Mobilität der Zukunft...
Übrigens,das Orderbuch sieht ebenfalls sehr vielversprechend für heute aus :-)
(verkaufen)1 : 2,1 (kaufen)
Auch für 3,7 € bietet mir keiner seine SCheinchen an !
Gut, dass ich schon ausreichend habe....aber noch eine Schüppe oben drauf, wäre ja auch nciht schlecht :;)
Denke unter 3,80 € bekommst keine mehr !! Aber egal, wenn man das Potential von Verbio anschaut merkt man schnell, daß selbst 4 € noch günstig ist !!
Fazit: " Turnaround Aktien sind aufgrund ihres Charakters unbeliebt. Deshalb haben sie so ein großes Potential.Wenn man wartet bis sie wieder populär sind,verpasst man den größten Teil des Gewinns. Als IBM im Jahre 1993 auf rund 10 USD absackte (splitbereinigt),sprachen die meisten Analysten von einem Dinosaurier. Als die Aktie ein paar Jahre danach wieder auf 100 USD stand, wurde sie wieder von allen geliebt "
WKN: 514100 / A0BKR3
Da bekommst noch welche :-))
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen !
Wahrscheinlich bekomme ich sie morgen noch preiswerter (meistens hat man ja so ein Glück).
Denke aber langfristiger als nur bis morgen !
Langfristig denken schadet nicht. Aber bedenke das am So. den 6.12.09 schon der Gesundheitsgipfel in Kopenhagen beginnt ! Und jeder möchte etwas von dem Kuchen haben. :-)
Ich halte auch noch Munition für eventuelle Rücksetzer bereit.
By the way, was halten die Damen und Herren denn von der ENVIO AG, WKN A0N4P1? Geht da was?
Pressestatements von Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Lula da Silva
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/...merkel-lula-da-silva.html
http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/politik/...480372/detail.html
Dann bin ich mal gespannt auf die nächsten Woche.....
Jetzt ist für mich aber das Kapitel Verbio "Kaufmäßig" geschlossen.
Verbio ist nun meine größte Position (vor Dialog). Jetzt genieße ich nur noch den Kursanstieg...:;))
Und bei Ambac macht er sich ebenfalls unbeliebt ! :-)
zu Verbio
Da ist genug Dampf im Kessel und ehrlich gesagt, sagt mir mein Bauchgefühl, daß die Aktie bzw. der Biotreibstoffsektor durch die neuen EU-Richtlinien glasklar gefördert wird. (Nicht nur von unserer Regierung !! ) Zudem noch der anstehende Klimagipfel und die Regierung muss handeln ! Dazu kommt noch, daß Verbio aus dem Abfall nicht wie andere Firmen hohe Unkosten für Abfallentsorgen tragen muss.
"Nein, ganz im Gegenteil, Verbio sieht diese zusätzliche lücke und macht daraus noch Millionenumsätze und schließt den Kreis mit 1000 % efizienter Auslastung, weil sie Bioethanol daraus gewinnen !! Einfach genial, anders kann ich es nicht ausdrücken. Das sind für mich genug Gründe, das Verbio zum tenbagger wird !!
WKN: 514100
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen !
War ich gestern leider zu ungeduldig. Aber das war auch eine Warnung. Jetzt ist langsam zu viel Gier im Spiel.
Jetzt muss erst einmal Ruhe ins Spiel kommen.
Small Cap des Tages Verbio: Turbo eingeschaltet
[10:21, 04.12.09]
Dass der Kurs der Aktie von Verbio in wenigen Wochen in diesem Maße explodiert, haben wohl die kühnsten Optimisten nicht erwartet. Seit Anfang August kletterte der Titel von 0,95 Euro auf mittlerweile 3,73 Euro. BÖRSE ONLINE empfahl den Titel rechtzeitig. In der Ausgabe 19/09 haben wir bei einem Kurs von 1,11 Euro zum Einstieg geraten und lagen damit goldrichtig. Damals brachte das Unternehmen gerade Mal einen Börsenwert von 67 Millionen Euro auf die Waage. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte Verbio einen Gewinn von 15 Cent je Aktie und hatte Cash-Reserven von 66,7 Millionen Euro. Trotz politischer Unwägbarkeiten, die eine großzügige Förderung von Biosprit versagt, waren das hervorragende Aussichten auf einen steigenden Aktienkurs.
Doch steht die Aktie vor einem weiteren Kursschub? BÖRSEE ONLINE geht davon aus, dass es zumindest kurzfristig zu einem Rücksetzer kommen könnte. Denn die Zahlen für das dritte Quartal waren eher enttäuschend. Die liquiden Mittel schmolzen auf 38,5 Millionen Euro zusammen. Der Umsatz brach in den ersten neun Monaten von 491 Millionen Euro auf 380 Millionen Euro ein. Das Betriebsergebnis rutschte ins Minus. Das Problem: Auch für das Schlussquartal sind die Prognosen des Konzerns alles andere als optimistisch: Das Marktumfeld bleibt weiterhin schwierig, das operative Ergebnis des Biospritherstellers wird im Gesamtjahr negativ sein. Verbio rechnet mit einem operativen Verlust im unteren zweistelligen Bereich.
Trotz des gestiegenen Rohölpreises und für Verbio mittlerweile attraktiveren Richtlinien und Gesetzen ist das Unternehmen immer noch skeptisch und wagt keinen Ausblick für das Jahr 2010 zu geben. Anleger sollten die erzielten Gewinne mitnehmen. Voraussichtlich wird es in absehbarer Zeit wieder günstigere Einstiegsmöglichkeiten geben.
http://www.boerse-online.de/aktien/...Turbo-eingeschaltet/514728.html
"Voraussichtlich wird es in absehbarer Zeit wieder günstigere Einstiegsmöglichkeiten geben."
-> Klar wenn man so einen negativen Artikel verfasst und die positiven Entwicklungen von Quartal zu Quartal mit den letzten 9 Monaten erschlägt, Einmaleffekte (Drohverlustrückstellung), die bevorstehende Inbetriebnahme der Biogasanlagen und die vielen anderen positiven Aspekte ausklammert.
Warum soll man später günstig in ein Unternehmen einsteigen wenn es denn ja so schlecht um dieses bestellt ist.
Nun ja, was immer sich Herr Tobias Schorr dabei gedacht hat, danke für die nun günstigen Einstiegs-(Aufstock-)Möglichkeiten!
Der Kurs dreht wieder !! :-) Hintergrund ist doch nur, das Investoren nochmals eine günstige Kaufchance bekommen und sich das Chance Risikoverhältniss minimiert !
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/Kurs-Snapshot/Analysen/Chartanalyse/DE000A0JL9W6-VERBIO-VEREINIGTBIOENERGIE-AG-INHABER-AKTIEN-ON
Bei der Debatte um den Klimawandel wird immer zuerst der CO2-Ausstoß genannt. Haben wir das Problem gelöst, wenn wir diesen in den Griff bekommen?
Natürlich spielen auch andere Gase eine Rolle, zum Beispiel Methan. Doch das Kohlendioxid ist der wesentliche Faktor, da die ganze Industrie auf der Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl und Erdgas aufbaut.
Welche Ziele müssen wir uns setzen?
Hundert Prozent erneuerbare Energien bis 2050. Das ist ganz einfach.
Es klingt eher nach einem ehrgeizigen Ziel.
Möglich wäre es. Würde der Staat die fossilen Energien nicht subventionieren, wäre zum Beispiel jetzt schon die Windenergie günstiger. Die erneuerbaren Energien werden sich durchsetzen, aber es braucht immer Jahrzehnte, bis der Wandel langsam in die Köpfe sickert, bis neue Politiker kommen und die Industrie umdenkt.
Allerdings ist erst einmal die Politik dran: Sie muss die Rahmenbedingungen so ändern, dass das normale Handeln klimaschützend wirkt. Wenn dann irgendwann die Mehrheit der Industrie kapiert hat, dass klimaschützendes Verhalten schwarze Zahlen bringt, dann brauchen sie keine Konferenzen wie Kopenhagen mehr.
http://www.stern.de/wissen/natur/...-schaedigt-das-klima-1526357.html
Die Umstellung auf neue Technologien ist nur eine Frage der Zeit. Je früher die Weichen dafür gestellt werden, desto besser, meint UNEP-Chef Steiner.
.... "zumindest kurzfristig"
-> BO geht also eigentlich davon aus das der Kurs weiter steigen wird und dann
.... "Anleger sollten die erzielten Gewinne mitnehmen."
-> Aufforderung/Empfehlung zum Verkauf und weiter
.... "Voraussichtlich wird es in absehbarer Zeit wieder günstigere Einstiegsmöglichkeiten geben."
-> ergibt einen schönen Rücksetzer
Aber diese Plumpheit des BO Artikels, da schießt einem ja der Dampf aus den Ohren vor Wut!
Inhalt:
• Placebo Gesetz für Biokraftstoffe
• Atomlobbyist wird Chef der Atomaufsicht
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Placebo Gesetz für Biokraftstoffe
Das sog. Wachstumsbeschleunigungsgesetz wurde heute im Bundestag mit schwarz-gelber Mehrheit verabschiedet. Die Schwarz-Gelbe Koalition setzt erste Prioritäten im Steuerrecht und senkt die Mehrwertsteuern für die Hotels. Das kann man getrost unter Wahlgeschenk an die eigene Klientel abbuchen. Gesellschaftliche Probleme werden damit keine gelöst. Kurz vor dem Weltklimagipfel in Kopenhagen hat sich die Bundesregierung die Chance entgehen lassen, klimapolitische Akzente zu setzen, obwohl das Gesetz auch in die Energiesteuern eingreift.
Die Besteuerung für reine Biokraftstoffe – in Höhe von aktuell rund 18 Cent - soll in den nächsten Jahren auf dem aktuellen Stand bleiben. Das ist im Vergleich zur Steuergesetzgebung der großen Koalition auf den ersten Blick ein Fortschritt, da diese sogar weitere ansteigende Steuerstufen vorgesehen hat. Das vorläufige Einfrieren der Steuerhöhe hilft de facto aber nicht weiter, da der Markt bereits zum Erliegen gekommen ist. Oberhalb von maximal 10 Cent erscheint es unwahrscheinlich, dass der Markt für reine Biokraftstoffe wieder anspringt. Entweder man gibt dem Patienten eine Dosis, die hilft - oder nicht. Die Dosis, die jetzt gegeben werden soll, wird hinten und vorne nicht ausreichen. Man darf diese Scheinmedikation mit Fug und Recht ein Placebo nennen. Hinzu kommt, dass ab 2013 weiterhin voll besteuert werden soll. Planungs- und Investitionssicherheit besteht damit nur insofern, dass sich Investitionen unter dieser Rahmenbedingung nicht rentieren werden.
Handlungsbedarf hätte es auch bei der Besteuerung von Biogas im Wärmesektor gegeben. Hier hält die schwarz-gelbe Bundesregierung an der Einführung der Besteuerung ab dem 01.01.2010 fest. Um Steuereinnahmen wird es dabei kaum gehen. Die Bundesregierung konnte nicht mal abschätzen, mit welchen Mengen sie rechnet. Mit ihrer Steuerpolitik wird die Bundesregierung dafür sorgen, dass der Markt für Biogas im Wärmebereich erst gar nicht entstehen wird.
Beibehalten wird im Übrigen auch die Besteuerung von Strom aus Erneuerbaren Energien.
Ob die Gesetzesänderung für reine Biokraftstoffe überhaupt kommen wird, steht heute auch nicht fest, da im Bundesrat Widerstände gegen das sog. Wachstumsbeschleunigungsgesetz angemeldet wurden. Der Bundesrat stimmt am 18. Dezember dazu ab.
Atomlobbyist wird Chef der Atomaufsicht
Wer war für den Castor-Skandal von 1998 mitverantwortlich; wer hatte dabei geholfen, dass im maroden Endlager Morsleben westdeutscher Atommüll billig verbracht werden darf; wer hat versucht, den Asse-Skandal zu verharmlosen; wer hatte den Weiterbetrieb des unsicheren Atomkraftwerks Biblis per Bundesweisung gegen schwerwiegende Bedenken der Landesaufsichtsbehörden in Hessen durchgesetzt; wer hat sich dafür eingesetzt, dass bei der Frage der Laufzeitverlängerungen Sicherheitsaspekte keine Rolle spielen dürfen; wer hat dagegen argumentiert, dass die neuesten Sicherheitskriterien für deutsche Atomkraftwerke Anwendung finden, und wer hatte für VIAG den Atomkonsensvertrag unterschrieben, von dem er heute nichts mehr wissen will, und wer wird Abteilungsleiter für Atomenergie im Bundesumweltministerium und damit Leiter der deutschen Atomaufsicht? Es ist Gerald Hennenhöfer, der frühere Atomenergie-Abteilungsleiter von Angela Merkel. Sein Name ist mit fast jedem Atomenergieskandal verbunden, den die Republik bis heute gesehen hat. Es hätte keine schlechtere Wahl für den Chefposten der deutschen Atomaufsicht geben kann. War Bundesumweltminister Röttgen bewusst, welches Atomei er sich da ins Nest legt? Ist dies eine bewusste oder fahrlässige Provokation, ja eine Kriegserklärung an die deutsche Anti-Atombewegung?
Diese hat jedenfalls schon reagiert und ruft im Internet zu einer Mailaktion gegen den Atomlobbyisten auf – siehe Link von „Ausgestrahlt“.
Links zu Hennenhöfer
FR-ONLINE
www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/
Contratom
www.contratom.de/news/newsanzeige.php
TAZ
www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/roettgen-bekennt-farbe/
Neue Osnabrücker Zeitung
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/...-hennenhoefer-007.htm
Campact: Offener Brief an Röttgen
www.ausgestrahlt.de/
Berlin, den 04.12.2009
Ihr Hans-Josef Fell MdB
Sprecher für Energiepolitik der Bundestagsfraktion
Bündnis 90/ Die Grünen
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 - 227 72 158
Fax: 030 - 227 76 369
http://www.hans-josef-fell.de
Bei mir werden Erneuerbare Energien groß geschrieben!