Mit was handelt ihr das Öl?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.10.04 22:46 | von: ecki | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:02 | von: Sophialagaa | Leser gesamt: | 39.682 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Ich hatte noch nie einen OS oder Zerti aufs Öl weder long noch short. Was gibts da für Produkte, wer kann aus Erfahrung was empfehlen, ordentliche Preise, kein Emmibetrug und viel Handel, hahaha....
Wann wird ja träumen dürfen.
Und welchen Basiswert nimmt man, es gibt ja mehrere Öls, die allerdings ähnlich laufen, oder nicht?
Hat dieser Schein einen Wert?
Put auf Brent Crude Oil [Goldman Sa. |
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Auf was sollte man achten?
So macht das Öl nämlich nicht weiter:
Grüße
ecki
gruss n1608
Bei charttechnischem Ausbruch drohen neue Höchstkurse
Nach der jüngsten Erholungsbewegung befinden sich die Ölnotierungen in der Nähe der starken Widerstandszone zwischen 49,50 und 49,80 Dollar. Experten rechnen mit neuen Jahreshöchstkursen, sollte diese Zone nach oben durchbrochen werden. «Nach einer Korrektur von 18 Prozent seit dem Jahreshoch war es Zeit für eine Gegenbewegung», so ein Händler. Die Frage sei nun in welchem Ausmass sich die Notierungen erholten. Man befinde sich zumindest aus technischer Sicht an einem entscheidenden Punkt.
Neben den Gerüchten über eine Fördermengendrosselung durch die OPEC gibt es weitere Argumente für anziehende Kursnotierungen. Händlern zufolge habe auch die geplante Versteigerung der Yukos-Produktionstochter Yuganskneftegaz sowie der Ausfall einer Raffinerie in Venezuela für Käufe gesorgt. Ausserdem erwarte der Markt mittlerweile eine kalte und von Lieferengpässen geprägte Heiz-Saison.
Am 10. November sprach Secret Service von kurzfristig fallenden Kursen (siehe Artikel unten). Die jüngste Gegenbewegung deckt sich mehr oder weniger mit dem in Aussicht gestellten Szenario. Sollte der Ölpreis die Marke von 49,80 Dollar durchschreiten, könnten die Rekordstände um 55 Dollar nochmals getestet werden. (bam)
Kursziel bis März: 14,80 Euro.
Die Ausbürgerung ist in der deutschen Geschichte ein Mittel gewesen, unliebsame Zeitgenossen loszuwerden: so wurde Thomas Mann von den Nazis ausgebürgert, und später Wolf Biermann von dem DDR-Regime. In der Gegenwart wird diese Maßnahme von Artikel 16 Abs. 1 Grundgesetz ausdrücklich verboten. Dennoch, und entgegen dem Grundgesetz, hat Reinhard Bütikofer, Vorsitzender der Grünen, dieses Zwangsmittel der Nazis und der DDR-Diktatur wieder vorgeschlagen, diesmal aber gegen "Steuerflüchtlinge".
Am 30.10.2003 war in der Berliner Zeitung ein Interview mit Bütikofer zu lesen, in dem dieser befürwortete, im Ausland lebenden Deutschen den Paß zu entziehen, wenn diese keine deutschen Steuern zahlten. "Auch Boris Becker und Michael Schumacher sollten sich nicht der Finanzierung des Gemeinwesens entziehen können". Wer keine deutschen Steuern zahle, solle daher den Paß entzogen bekommen. Im Effekt hat Bütikofer damit aber die Zwangsausbürgerung vorgeschlagen, und damit nicht nur eine nach dem Grundgesetz ausdrücklich verbotene Maßnahme, sondern auch ein Zwangsmittel, daß einst gegen Juden und gegen DDR-Regimegegner eingesetzt wurde. Die Ausbürgerung ist der durch staatlichen Hoheitsakt bewirkte Verlust der Staatsangehörigkeit. Sie ist mit dem Verlust der politischen Rechte und dem Entzug des diplomatischen Schutzes des Betroffenen durch seinen Heimatstaat verbunden. Sofern die ausgebürgerte Person keine andere Staatsangehörigkeit besitzt, wird sie staatenlos.
Vielleicht hilft ein Blick auf Bütikofers Biographie, diesen Vorschlag etwas besser zu verstehen. Reinhard Bütikofer ist neben Angelika Beer derzeit Parteivorsitzender der Grünen. Er hat in Heidelberg Philosophie und Geschichte studiert, aber das für einen Studienabschluß unverzichtbare Staatsexamen nicht abgelegt, vielleicht wegen seines großen politischen Engagements. So war er 1973 bis 1980 in der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft tätig, seit 1974 Mitglied der "Kommunistischen Hochschulgruppen" (KHG) und später im "Kommunistischen Bund Westdeutschlands" (KBW). Beide Gruppen wurden wegen ihrer maoistischen Orientierung im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 1978 als verfassungsfeindlich bezeichnet.
Bütikofer, der sich sogar bemüht haben soll, die chinesische Sprache zu lernen, ist also ein bekennender Maoist und damit ein Unterstützer des Regimes, das den Holocaust in Tibet zu verantworten hat, eines der schlimmsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts, nur vergleichbar mit Hitler, Stalin oder Pol Pot. Solche Leute sind bis heute in staatstragender Funktion in Deutschland tätig. Kein Wunder, daß ein Mann mit einer solchen Geschichte jetzt wieder ernstgemeint eine Maßnahme vorschlägt, die bisher nur die Nazis und die Kommunisten in Deutschland praktiziert haben, wobei zwischen diesen beiden kaum ein Unterschied bestehen dürfte.
gruß
grüneagonie
Wie kann es sein, dass dieser MiniOil Put nicht auf dem im m.E. zustehenden Wert steigt nachdem Oil im Wert gefallen ist.
m.E. sollte dieser Put um die 16-17 notieren und nicht wie derzeit bei 14,50 ?
Wie kommt es zu einem nagativen Aufgeld ? - hängt das damit zusammen ?
mfg. Jopius (und danke für die Aufklärung)
Im Oktober wurde ja hier schon auf eine Übertreibung spekuliert
und da stand der Ölpreis bei knapp über 50...
mittlerweile wäre ja schon ein Rückgang in die Regionen von Damals
spekulativ reizvoll
als Beispiel --> GS0CBB
läuft bis 11/05 Strike 55 Euro
Meiner Meinung nach hört sich mittlerweile die ganze Nachrichtenwelt
zum Thema Ölpreis an wie eine reinste Histerie.
Kein Tag , wo nicht neue zukünftige Höchstkurse präsentiert werden.
Ich hab mir obigen Schein mal zugelegt, in Erwartung, das der Preis wenigstens mal in den Bereich um 50 Euro zurückkommt.
Jemand der ähnlich denkt ?
Gruß Palme
Die Gründe für den doch beachtlichen Preisrückgang sind in etwa die gleichen, die sich zuvor für den Auftrieb verantwortlich zeigten.
Die vielbeachteten und gefürchteten Hurrikans im Golf von Mexiko haben - zumindest bisher - kaum Schaden angerichtet und die Ölförderung wenig beeinträchtigt.
Die Sorge um eine Verknappung von Heizöl in den USA lichtet sich zunehmend, die neuesten Bestandsdaten mit steigenden Beständen bei Mitteldestilaten untermauern dies.
Und Terroranschläge gehören - so traurig es auch ist - mittlerweile wohl zum Alltagsgeschäft, die Börsen nur noch durch ihr Ausmaß erschüttern können.
Einzig und allein der stetig steigende Bedarf, ausgelöst durch ein enormes Wachstum in Nordamerika und Asien, bleibt als mittel- und langfristiger Belastungsfaktor bestehen, der den aktuellen Trend auch schnell wieder umkehren lassen könnte.
Am Devisenmarkt sorgte die Aufwertung des chinesischen Yuan gegenüber dem US-Dollar zwar für Aufregung, doch bewegt hat diese Meldung die Wechselkurse schlussendlich aber kaum.
Gruß,
greify