Milchmädchenrechnung USA
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.08.04 21:43 | ||||
Eröffnet am: | 18.08.04 15:02 | von: springbrunne. | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 18.08.04 21:43 | von: Dope4you | Leser gesamt: | 1.276 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Was haben uns die "Ami go home" Rufe gekostet?
Jobverlust durch US-Abzug befürchtet
Ver.di sieht 7.500 zivile Stellen gefährdet. Aufruf zu gemeinsamem Handeln
BERLIN ap Die Gewerkschaft Ver.di befürchtet durch den angekündigten Abzug zahlreicher US-Truppen den Verlust von 7.500 zivilen Arbeitsplätzen. Besonders in strukturschwachen Regionen könnte die Langzeitarbeitslosigkeit zunehmen, erklärte Christian Zahn vom Ver.di-Bundesvorstand gestern. Bund, Länder und Kommunen müssten schnell gemeinsam handeln. Insgesamt beschäftigt die US-Armee hierzulande derzeit laut Ver.di 15.000 zivile Mitarbeiter.
"Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, das Schlimmste zu verhindern, sondern darauf, Chancen für die Menschen und ihre Regionen zu eröffnen", sagte Zahn. In einem Brief an Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber forderte die Ver.di "gemeinsame Kraftanstrengung" von Politik, Wirtschaft und Interessenvertretern, um den Verlust von Arbeitsplätzen und Wirtschaftskraft zu kompensieren. Allein in Bayern drohe der Verlust über 5.000 ziviler Jobs.
Ver.di-Fachbereichsleiter Norbert Flach erklärte in München, er begrüße Stoibers Forderung nach einem nationalen Konversionsplan, mit dem den betroffenen Kommunen geholfen werden soll. Der Truppenabzug könnte "katastrophale Auswirkungen" haben.
taz Nr. 7438 vom 18.8.2004, Seite 2, 41 Zeilen (Agentur)
Jobverlust durch US-Abzug befürchtet
Ver.di sieht 7.500 zivile Stellen gefährdet. Aufruf zu gemeinsamem Handeln
BERLIN ap Die Gewerkschaft Ver.di befürchtet durch den angekündigten Abzug zahlreicher US-Truppen den Verlust von 7.500 zivilen Arbeitsplätzen. Besonders in strukturschwachen Regionen könnte die Langzeitarbeitslosigkeit zunehmen, erklärte Christian Zahn vom Ver.di-Bundesvorstand gestern. Bund, Länder und Kommunen müssten schnell gemeinsam handeln. Insgesamt beschäftigt die US-Armee hierzulande derzeit laut Ver.di 15.000 zivile Mitarbeiter.
"Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren, das Schlimmste zu verhindern, sondern darauf, Chancen für die Menschen und ihre Regionen zu eröffnen", sagte Zahn. In einem Brief an Bayerns Ministerpräsidenten Edmund Stoiber forderte die Ver.di "gemeinsame Kraftanstrengung" von Politik, Wirtschaft und Interessenvertretern, um den Verlust von Arbeitsplätzen und Wirtschaftskraft zu kompensieren. Allein in Bayern drohe der Verlust über 5.000 ziviler Jobs.
Ver.di-Fachbereichsleiter Norbert Flach erklärte in München, er begrüße Stoibers Forderung nach einem nationalen Konversionsplan, mit dem den betroffenen Kommunen geholfen werden soll. Der Truppenabzug könnte "katastrophale Auswirkungen" haben.
taz Nr. 7438 vom 18.8.2004, Seite 2, 41 Zeilen (Agentur)
Noch ist gar nicht entschieden wer, wo, wieviel abzieht, da schreien die Bürokraten schon wieder nach dem Staat. Fachbereichsleiter Flach..., das paßt!
Besser wäre es auszurechnen was uns die Teilnahme an diversen Kriegen mit den USA gekostet haben.
Besser wäre es auszurechnen was uns die Teilnahme an diversen Kriegen mit den USA gekostet haben.
Ich war Anfang der neunziger Jahre bei einer Firma, die hatte einen Herrn "Schlamp" als Lagerverwalter.
Was ham wir gelacht. Und nomen war tatsächlich omen....
Was ham wir gelacht. Und nomen war tatsächlich omen....
bei einem Bekannten da gab es in der Firma einen Herrn Ahr. Der wurde hinter seinem Rücken immer Schloch genannt, was einem Neuen in der Firma mißverständlicherweise dann auch mal zum Verhängnis wurde.
ein Arbeitskreis gebildet wurde. Sollte man sich überlegen ein Ministerium für Ami-Abwanderungsfragen zu gründen. Da könnte man dann gescheiterte Politiker rein setzen. Könnten keinen großen Schaden anrichten, aber weiterhin gutes Geld verdienen.