Migranten wollen Schule mit niedr. Migrantenanteil
Seite 2 von 20 Neuester Beitrag: 27.01.14 03:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.13 09:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 478 |
Neuester Beitrag: | 27.01.14 03:25 | von: gate4share | Leser gesamt: | 31.366 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 12 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 20 > |
Aber wo doch jetzt unsere Fachkräfte, und überhaupt Arbeitskräfte knapp werden, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten .....brauchen wir auch da die aktuellen Kinder als Arbeitskräfte.
so müssen sie auch ein vernünftige Schulausbildung haben!
Das ist doch ganz klar , dass es ohne nicht in der Schule geht. Meiner Meinung nach, dürfte man auch KEINNE hier mehr rein lassen, der nicht Deutsch spricht, egal ob Familienzusammenführung oder neuer Ehepartner!
meist ist in einer Klasse alles zusammengewürfelt. Von Persien über China bis Nigeria, Türkei, Iran, Irak ect...
Und natürlich haben die alle eine andere Muttersprache die sie mit den Eltern sprechen als Deutsch. Und natürlich leidet dadurch der Unterricht. Und ja in die Schweiz ist bei Pisa auf Platz 1 weil sie eben nicht so viele Imigranten in einer Klasse haben.
Und ja Imigranten untereinander mögen sich nicht so, unter anderem auch wegen Religionen und weil viele aus ihren Heimatländern wegen Krieg gegen andere Länder die auch Imigranten und Kriegsflüchtlinge waren sind. Bosnier mögen Koraten nicht, Iraker mögen Kurden nicht ect... ect.....
Nur so macht man dann neue Geschäfte mit Europa. Hab ich dann auch noch ein Freihandelsabkommen ja prima.
Wollt Ihr wirklich behaupten, die Situation im gesamten Bundesgebiet ist so wie in den Ballungsräumen der Städte, in denen die ghettoähnliche Zustände real existieren?
Die Kinder und Kindeskinder der anatolischen Tagelöhner, die einst als Gastarbeiter in die Kleinstädte gekommen sind, haben sich selbstverständlich voll integriert. Sie sind im Arbeitsprozeß, ihre Namen sind unter Politikern, Lehrern, Journalisten, Ärzten, und - jawohl Holo - unentbehrlich in Kindergärten und Krankenhäusern. Ich weiß, wovon ich rede. Wieso glaubt Ihr Euch im Recht, diese Menschen zu beleidigen und zu erniedrigen? Kein Wunder, dass sie sich isolieren, wenn sie angefeindet werden. Hab schon mal geschrieben, dass ich das hier täglich erlebe. Was glaubt Ihr denn, was aus den Kindern wird, die so aufwachsen?
Übrigens - auch vor der Zuwanderung aus dem Ausland waren diese Bezirke schwierig und nicht zu vergleichen mit Zehlendorf/Frohnau. Die deutschen Kinder hatten im Wedding, in Kreuzberg und in Neukölln einen mindestens ebenso schlechten Start wie die türkischen. Oft genug hatten sie viel größere psychische Defizite als die nicht- deutschen, aufgrund ihrer familiären Verhältnisse.
Natürlich darf man es nicht so weit kommen lassen, dass in den Schulklassen 80- 90% ausländische Schüler sitzen. Das sind ja nicht nur Türken, sondern Kinder aus verschiedenen Ethnien und verschiedenen Religionen angehörig. Aber so ein Quatsch : DIE Ausländer sind gegen andere Ausländer - oder wie habt Ihr das da formuliert. Das soll Euch wohl der Notwendigkeit entheben, überhaupt zu differenzieren. Raus mit allen !
In Berlin gab und gibt es noch Vorbereitungsklassen für ausländische Kinder, in denen alle Fächer, aber in erster Linie Deutsch gelehrt wird zur Vorbereitung auf den gemeinsamen Unterricht. Normalerweise genügte ein Jahr, dann hatten diese Kinder genug Deutsch gelernt. Wenn türkische Kinder allerdings weiterhin in Klassen bleiben, in denen überwiegend Türkisch gesprochen wird, ist das verständlicherweise ungünstig.
Und wenn Kinder sich langweilen, weil sie nicht genug verstehen oder weil der Lehrer sich verzettelt mit den vielen individuellen Problemen, fördert das natürlich nicht die Lernbereitschaft. Kreuz/köllner Lehrer haben aus diesem Grund oft genug den Eltern begabter Kinder geraten, die Kinder aus diesen Kiezschulen herauszunehmen - unabhängig von ihrer Nationalität.
Skurril wurde die Situation auch, als man sie in der Schule in ihren Religionen unterrichten wollte und sie dazu abwechselnd periodisch vom regulären Unterricht befreite.
Zu schwierig für die Lehrer, unerträglich für die Kinder.
Die Kinder untereinander haben keine Vorbehalte, wenn sie nicht von den Eltern und der Gesellschaft geschürt werden. Es waren früher leider die deutschen Eltern, die die Vorteile eines Heimspiels für sich reklamierten. Leider geht es um Kinder, die die Leidtragenden sind. So ist das aber, wenn jeder Neuköllner Piefke, der selbst ein Versager ist, sich aufblasen kann, weil da noch jemand unter ihm steht - DER Ausländer nämlich.
Habt Ihr Euch mal gefragt, warum die Situation z.B. in Finnland so viel anders ist als hier? Oder in den vielen multinationalen Ländern, in denen auch Unterricht stattfindet, und zwar viel effektiver als hier in den Problemgebieten? Es kann doch nicht wahr sein, dass man schon wieder eine Minderheit eliminieren will !
So, jetzt könnt Ihr mit Katzendreck werfen. Ihr wißt doch hoffentlich noch, woher das Wort "Gutmensch" stammt?
In Real ist es dann auch so das ein Kind mit Muttersprache Deutsch in Deutsch weil es mehr schreibt und mehr Fremdwörter hernimmt als ein Imigrantenkind sogar eine schlechter Note in Deutsch bekommt. Das ist bitte Realität Freunde.
Und das mit dem Trainer stimmt auch.
Ebenfalls das andere andere Imigranten nicht mögen.
Das ist bitte Realität Julie34 hör dich bitte dort um und rede auch ganz normal so wie ich mit den Imigranten und höre ihnen zu. Ich bin mit ihnen auf gleicher Augehöhe und rede wenn es möglich ist sehr gerne mit ihnen, meist mit den Kindern da die Mütter auch nach 10 Jahre noch kein Deutsch können und ihre Kinder schicken wenn sie was nicht wissen.
Das ist Realtiät und hat weder mit dem einen noch mit den anderen zu tun.
Vor mir zwei recht liebe junge Mädels im fleißigen Plauderton. Alter Ca. 15 - 17
Nachdem ich hinter ihnen bei einer Kasse stand, und ein ältere Herr hinter mir auch zuhörte murmelt dieser zur den Mädels nach vorne,wenn sie sich den so lautstark unterhalten bitte in Deutsch.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie diese Mädels geschimpft und beleidigt haben.
Unterste Schublade, nur auf die Aufforderung von dem ältern Herr sich bitte in Deutsch zu unterhalten.
Ich habe mich für diese jungen Mädels abgrundtief geschämt für unsere Gesellschaft obwohl ich sich weder kannte noch sonst was. Nach der Sprache nach konnte ich nur erahnen woher sie waren.
Das ist so wie wenn man in den Krieg geht und froh ist das man nicht erschossen wird.
Nur manche Dinge sind dort eben anderes.
Und neben Katholisch und Evangelisch wird Islam unterrichtet. Nicht in Privatschulen, Öffentliche Staatliche Schulen.
Für mich ist das ok. Ich brauch das Deutsch sowieso nicht.
Für mich wäre das ok, wenn man die Sprache nach der Bevölkerungsdichte unterrichten würde.
Englisch als Hauptfach denn das ist die Weltsprache mit der sich alle Nationalitäten unterhalten können. Dann wäre Imigration auch viel einfacher. Letztendlich ist die Bevölkerung von Deutschland auch nicht mehr ganz Deutsch. Und irgendwann dann gar nicht mehr Deutsch. Da wäre es doch viel Sinnvoller gleich eine Sprache zu finden mit der sich alle gleich schwer und leicht tun und das wäre Englisch. Die Weltsprache.
Solche Gleichschaltungsbemühungen wie Du sie hier bringst, habe ich in der DDR gesehen - vielleicht erinnerst Du Dich an die Kindergartenfotos, auf denen Du eine Reihe von Kleinkindern siehst, die allesamt gleichzeitig auf den Topf gesetzt wurden.
Da sie später nicht zuschlagen sollten, erlernten sie andere Methoden um diejenigen auszugrenzen, die anders aussahen/sich anzogen, anders sprachen. Sie haben sie z.B. ausgelacht, eine einfache, aber wirksame Methode. Spätere, als sie größer waren, haben sie dann zugeschlagen. Auch schon mal eine Gruppe von Sachsen überfallen, die an der Ostsee Urlaub machten, nur weil die anders gesprochen haben.
Nach der Wende waren die Ausländer dran. "Ausländer klatschen" nannte man das. Da wurde z.B. ein Bus mit dänischen Schülern überfallen. In Potsdam beschimpfte man eine französische Schulklasse und bewarf die Lehrerin mit Dreck und Steinen.
Natürlich genauso Westdeutsche - die ersten Schulklassen, die in Jugendherbergen an der Ostsee untergebracht waren. Als die Lehrer merkten, dass man gar nicht bereit war, ihnen zu helfen, mußten sie umgehend zurückfahren. Eine afrikanische Studentin, die einen Studienplatz an der Viadrina bekommen hatte, packte noch am Ankunftstag wieder ihren Koffer, nachdem sie aufgrund ihrer Hautfarbe beschimpft worden war. Andere wurden erschlagen, verbrannt, erschossen. Viel mehr, als öffentlich bekannt wurde.
Trotzdem, es sind noch lange nicht DIE Ossis, die sich so verhalten. Es gibt viele anständige, gebildete Leute selbstverständlich. Sie haben unter der jetzt schon bestehenden Diktatur der neuen Nazis sehr zu leiden.
Nein, so schlimm war es im Westen nicht. Obwohl es die Rechtsparteien auch hier gegeben hat. Sie konnten sich nicht in diesem Maße austoben, weil es eben auch viele anständige Leute gab, die eingeschritten wären. Das ist heute nicht mehr der Fall. Man schaut weg.
Was nicht zu leugnen ist : Der Westen hat den Osten sehr schlimm behandelt. Ich glaube, es war Maikel, der einmal darüber geschrieben hat, dass die Fabriken für einen Appel und ein Ei an "Investoren" verscheuert wurden, die sie mit hoher Subvention schließlich ausschlachteten, ihren Reibach machten, und sich nicht die Bohne darum scherten, dass die dort Beschäftigten arbeitslos wurden und auch keine Chance mehr hatten, im erlernten Beruf weiterzuarbeiten. Viele sind weggezogen, auch ins Ausland, um nicht abhängig von Sozialleistungen zu werden.
Es ist wirklich nur traurig, dass aus alldem so wenig gelernt wurde. Die Menschen sind eben Menschen, wenn sie grundsätzlich unterschiedlich wären, gäbe es auch keine empirischen Humanwissenschaften.
ich könnte echt kotzen!!!!!!!!!!!!
Und in der Tat ist es so, dass die meisten ausländischen Jugendlichen in Migrantenfamilien keine bezahlte normale Berufstätigkeit finden. Weil man das nicht möchte , das dann zu negieren und sie sagen, die jungen Migranten seien in allen Bereichen des Lebens....wohlmöglich noch in Kultur Politik und Wirtschaft angekommen....ist ein bisschen realitätsfern!
Ob nun in einer Fussgängzone, in einem Einkaufszentrum, Supermarkt oder in der Bahn.Alle sitzen oder stehen da gesittet.....viele unterthalten sich auch zu zweit, oder dreien, aber einzig lautstark unterstützt mit vielen Bewegungen nimmt man diese Ausländer war, die in ihrer Sprache alles übertönen!
Sowas empfinde ich als asozial! Das wäre es grundsätzlich auch wenn esDeutsche und Deutsche Sprache wäre aber hier noch mehr, als man so asozial ist und den anderen lauthals mit der fremdländischen Sprache belästigt!
Sowas machen wir Deutschen doch auch nicht, weder in Deutschland noch im Ausland!
Aber glaube mir es gibt auch Imigranten die das sein können. Die sind nähmlich nicht immer die Armen, Unschuldigen von den Deutschen gehassten Menschen.
Da gibt es Haushohe Unterschiede in der Wahrnehmung.
1. Ein Deutscher braucht nicht zu jammern
2. Bei einem Imigranten gehen die Wogen hoch, das geht schonmal gar nicht das da lauter Rechtsradikale und Ausländerhasser sowas machen.