Microsoft - long-Chance
Microsoft bringt Alternative zu Flashplayer
von Richard Waters (San Francisco)
Microsoft stellt nach Informationen der Financial Times ein Alternativprodukt zum Flashplayer vor. Die von dem US-amerikanischen Softwareunternehmen Adobe entwickelte Software ist wesentlicher Bestandteil vieler erfolgreicher Internetfirmen wie der populären Videowebsite Youtube.
Analysten rechnen damit, dass Microsofts Vorstoß einen heftigen Kampf um eine strategisch wichtige Internettechnologie auslöst, ähnlich den Auseinandersetzungen, die der Softwarekonzern aus Redmond gegen den Internetbrowser Netscape und den Mediaplayer von Real Network geführt hat.
Ähnlich wie der Flashplayer ist der neue Silverlight-Player ein sogenanntes Plugin. Diese Softwareerweiterungen für Internetbrowser sind notwendig, um die Bild- und Videomöglichkeiten voll auszunutzen, die online geboten werden. Flash hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, das frühe Internet mit seinen statischen, textlastigen HTML-Seiten in eine buntere, interaktivere Welt zu verwandeln. Dadurch wurde auch die Attraktivität onlinebasierter Anwendungen erhöht, was wiederum Microsofts Position als Hersteller von Software, die auf dem PC installiert wird, schwächt.
Silverlight-Technologie soll übernommen werden
Für Microsoft sei es "ungeheuer bedeutsam", eine Alternative zum Flashplayer zu schaffen, sagte der Analyst David Smith vom Marktforschungsunternehmen Gartner.
Flash ist auf praktisch allen PC installiert und wird mit vielen modernen Handys ausgeliefert, was der Technik einen deutlichen Vorsprung verschafft. Dass Youtube sich für sein Videoangebot für Flash entschieden hat, trug zum Erfolg der Software bei, da ein Flashplayer installiert werden muss, um sich ein Video auf der Internetseite ansehen zu können.
Bei früheren Auseinandersetzungen um Marktdominanz setzte Microsoft darauf, eigene Produkte eng mit Windows abzustimmen, um auf diese Weise den früher am Markt aktiv gewordenen Wettbewerbern das Wasser abzugraben. Diese Methode missfiel jedoch den Kartellbehörden. Bei Silverlight wolle man diesen Ansatz nicht wählen, sagte Microsoft-Manager Forest Key. Stattdessen will der Konzern Entwickler von Webvideos und anderen Onlineinhalten dazu bewegen, die Silverlight-Technologie zu übernehmen. Dies soll dazu führen, dass Nutzer das Programm auf ihren PC und andere internetfähige Geräte herunterladen, um sich die Inhalte ansehen zu können. Der Silverlight-Player soll sich innerhalb von 15 Sekunden herunterladen lassen.
Microsoft erhöht Umsatz und Gewinn im ersten Quartal deutlicher als erwartet
REDMOND (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern Microsoft hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich erhöht und die Erwartungen der Analysten übertroffen. In den Monaten Januar bis März sei der Gewinn von 2,977 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 4,926 Milliarden Dollar oder 51 Cent pro Aktie gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Redmond mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten hingegen nur mit 46 Cent pro Aktie gerechnet.
Der operative Gewinn legte von 3,888 auf 6,589 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz stieg um 32 Prozent auf 14,398 Milliarden Dollar. Die Analysten hatten hier nur mit 13,89 Milliarden Dollar gerechnet.
PROGNOSE
Für das kommende Quartal peilt Microsoft einen Umsatz von 13,1 bis 13,4 Milliarden Dollar und einen operativen Gewinn von 5 bis 5,2 Milliarden an. Der Gewinn pro Aktie (EPS) soll zwischen 37 und 39 Cent liegen. Analysten gehen bisher von einem Umsatz von 13,32 Milliarden Dollar und einem EPS von 0,40 Dollar.
Im kommenden Geschäftsjahr, das am 1. Juli beginnt, soll der Umsatz dann zwischen 56,5 bis 57,5 Milliarden Dollar liegen und der operative Gewinn bei 22 bis 22,5 Milliarden Dollar. Als EPS wird ein Wert zwischen 1,68 und 1,72 angestrebt. Hier rechnen die Experten bisher mit einem Umsatz von 56,25 Milliarden Dollar und einem EPS von 1,69 Dollar./fj/he
Quelle: dpa-AFX
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Microsoft Corporation 29,10 +0,38% NASDAQ
ANALYSE: Prudential hebt Microsoft-Ziel nach Zahlen leicht an - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX) - Prudential hat das Kurziel für die Microsoft-Aktie nach Zahlen von 33 auf 34 US-Dollar angehoben und den Titel mit 'Overweight' bestätigt. Sowohl die Zahlen für das dritte Geschäftsquartal als auch der Ausblick seien 'solide' gewesen, schrieb Analyst John McPeake in einer Studie am Freitag. Im folgenden Geschäftsjahr 2007/08 rechnet er mit weiterem Aufwärtspotenzial für den Konzern.
Die starken Zahlen hätten ihn nicht überrascht, führte McPeake weiter aus. 'Allerdings ist der Margen-Ausblick für das kommende Geschäftsjahr besser ausgefallen, als wir erwartet haben', so der Experte.
Entsprechend der Einstufung 'Overweight' rechnet Prudential Equity auf Sicht von zwölf bis achtzehn Monaten mit einem überdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktien. Als Renditemaßstab ziehen die Analysten die anderen von ihnen bewerteten Titel heran./ck/he
Quelle: dpa-AFX
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Microsoft Corporation 30,4399 +4,60% NASDAQ
ACAd Microsoft Upgrade - CIBC World M. 16:23
ACAd Microsoft neues Kursziel - Prudentia. 16:07
ACAd Microsoft "buy" - Standard & Poor´. 15:18
ACAd Microsoft akkumulieren - Independent. 13:15
STW CIBC zuversichtlicher zu Microsoft 12:57
Wenn die Oberratte geht, könnte das Schiff übrigens bald sinken ;-))
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08.05.2007 19:47
Bill Gates verkauft Microsoft-Aktien
Der Vorstandschef von Microsoft, Bill Gates, hat sich von vier Millionen seiner Microsoft-Aktien getrennt. Wie die US- Aufsichtsbehörde SEC in einer Pflichtmitteilung bekannt gab, veräußerte Gates 3.995.300 Stück Aktien am 3.Mai zu einem Stückpreis zwischen 30,575 und 30,985 Dollar.
Microsoft-Aktien legen an der NYSE um 0,59 Prozent auf 30,89 Dollar zu.
Quelle: BörseGo
Quelle: http://www.pcwelt.de/news/software/80547/...C-Newsletter&id=80547
Windows Vista: Bereits über 40 Millionen Mal verkauft
Windows Vista konnte sich seit dem Start mehr als 40 Millionen Mal verkaufen. Diese Zahl nannte jetzt Bill Gates.
Bill Gates hat in seiner Eröffnungsrede auf der WinHEC in Los Angeles bekannt gegeben, dass sich WIndows Vista seit dem Start und innerhalb der ersten 100 Tage mehr als 40 Millionen Mal verkauft hat. Allein im ersten Monat, so Gates, wurden insgesamt 20 Millionen Lizenzen für das neue Windows-Betriebssystem verkauft.
Laut Angaben von Bill Gates ist Windows Vista das sich am schnellsten verkaufende Windows-Betriebssystem überhaupt und habe damit sogar Windows XP übertrumpft. 78 Prozent aller Käufer hätten zu einer Premium-Version von Windows Vista gegriffen.
Außerdem sagte Bill Gates: Fünf Wochen nach Start von Windows Vista, nutzten bereits mehr Anwender Vista, als es Anwender für alle nicht Microsoft-Betriebssysteme gibt.
Ich habe heute ein Zitat in einem Forum ( war, so glaub’ ich, bei FTD ) gelesen, welches ich in Teilen kopiert habe und ich hier wiedergebe:
"...Microsofts Vista entpuppt sich als Verkaufsrenner..."
Als ich diese Schlagzeile gelesen habe, nun, da musste ich schon etwas schmunzeln. Kaum gibt der Softwaregigant und Quasi-Windows-Monopolist Microsoft eine nette Pressemitteilung zum angeblichen Verkaufserfolg seines neuesten Softwaresprosses heraus, dann wird dieser "Verkaufsschlager" nahezu unreflektiert aus dem Blätterwald geträllert ……
Dass Microsoft - Balmers und Gates Absatz-Warnungen zum Trotz - einen für den Softwareriesen peinlichen Rohrkrepierer beim Start für DAS wichtigste Butter-und-Brot-Produkt Vista eingesteht, das glaubt doch wirklich niemand. Also "darf" Microsoft auch gerne alle Vista-Scheiben, die die Presswerke verlassen als Verkaufserfolg ummünzen. Ungeachtet dessen, ob diese dann bei den Distributoren, Großhändlern, OEMs und Systemintegratoren auf Halde liegen und langsam vor sich hin gammeln.
Bis dato gibt es jedenfalls herzlich wenig nachhaltige Gründe, warum wir durchschnittliche Anwender auf Vista umsatteln sollten. Bislang bockt der Vista-Gaul noch mächtig, viele Programme laufen noch nicht unter dem XP-Nachfolger und die Versorgung mit Treibern für die Hardware und Peripherie läßt auch noch zu wünschen übrig. Manche Firmen wie beispielsweise Adobe haben schlicht verlauten lassen, dass sie keinerlei Ambitionen zeigen werden, verschiedene Produkte an Vista anpassen zu wollen" . …..
Wenn ich mich in den einschlägigen Foren so umschaue, so stelle ich ebenfalls fest, dass, mal ganz abgesehen von dem Glaubenskrieg zwischen Windows, Mac und Linux – Jüngern, der überwiegende Teil der Anwender wohl nicht vorhat, in Kürze auf Vista umzuswitchen.
Würde mich wirklich mal interessieren, inwieweit hier Ariva – User einen raschen Umstieg auf Vista in Betracht ziehen oder ob und inwieweit Firmen bereits in größerem Maße auf Vista umstellen.
Microsoft sollt sich weiter positiv entwickeln.
http://www.handelsblatt.com/news/Technologie/...aspx/coole-jungs.html
Angetestet: HTC Touch - Microsofts iPhone-Konkurrent
Was Apple für sein iPhone plant, hat HTC zumindest so ähnlich schon in sein bald in Deutschland verfügbares Smartphone "Touch" gepackt: eine berührungsempfindliche Menüoberfläche, die das Navigieren vereinfachen soll. Ob dies geglückt ist und was das Gerät sonst noch so zu bieten hat, konnte Golem.de schon mal ausprobieren.
Quelle/weiter: http://www.golem.de/0706/52866.html |
s. auch Postings zu Apple:
http://www.ariva.de/...uch_angetestet_t259625?pnr=3358789#jump3358789
http://www.ariva.de/...mlich_intuitiv_t259625?pnr=3358807#jump3358807
http://www.ariva.de/...llige_MS_Kopie_t259625?pnr=3358816#jump3358816
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Monday, 25 June 2007
Richard Doherty, Microsoft's program manager for Media Entertainment Convergence, spoke recently at the Digital Hollywood conference and stated that both HD media formats will be obsolete in five to ten years' time.
Downloading is the future, he said, saying that "At Microsoft, we'd rather HD wasn't on a disc." However, he also went on to say that Microsoft was not going to abandon the HD DVD camp soon and that "Blu-ray had not delivered the interactive content like HD DVD had."
Quelle: www.oto-online.com
SeeYa
DieWahrheit
Habe erstmal verkauft. Ich selber sehe keine Notwendigkeit für mich VISTA zu installieren. Weshalb sollte ich es also von anderen erwarten.
Das wird wohl doch noch ein bißchen dauern.
News - 06.07.07 10:12
Microsoft will Fehler an Xbox 360 für 1 Mrd US-Dollar beseitigen
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft erwartet wegen Problemen mit seiner Spielekonsole Xbox Kosten in Höhe von mindestens einer Milliarde US-Dollar. Diese Summe solle in die Beseitigung der nicht näher beschriebenen Probleme mit der Xbox 360 investiert werden, die in den vergangenen Monaten zu Hardware-Fehlern geführt hätten, teilte Microsoft am Freitag in Redmond mit. Nähere Angaben zu den Problemen machte Microsoft nicht. Die Garantie für die Spielekonsolen solle auf drei Jahre verlängert werden./FX/stw/he/wiz
Quelle: dpa-AFX
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Microsoft Corporation 29,99 -0,10% NASDAQ
Der weltweit viertgrößte PC-Hersteller Acer wirft dem Softwarekonzern Microsoft gravierende Fehler in dessen Betriebssystem Vista vor. Die Software sei immer noch instabil - und bremse den Markt.
"Die gesamte Industrie ist enttäuscht über Windows Vista", sagte Acer-Präsident Gianfranco Lanci der FTD. Microsoft habe Fehler gemacht. Noch nie zuvor in der Geschichte der PC-Branche habe eine neue Windows-Version den Absatz von Computern derart wenig angekurbelt wie Vista. "Das wird sich auch im zweiten Halbjahr nicht ändern", sagte Lanci in dem Interview in der Deutschland-Zentrale des Konzerns nordöstlich von Hamburg.
Die erste öffentliche Kritik eines bedeutenden PC-Herstellers ist ein Tiefschlag für den weltweit größten Software-Hersteller und befeuert die Diskussion über mögliche Alternativen - zumal Lanci die Kritik im Namen der gesamten Branche formuliert. Größer als Acer sind im PC-Markt lediglich HP, Dell und der chinesische Hersteller Lenovo.
Geschäftskunden bleiben bei XP
Microsofts Betriebssystem(e) ha(ben) bei Klapp- und Tischcomputern für Privatkunden bislang einen Marktanteil von 95 Prozent, den Rest teilen sich Apple und das freie System Linux. Entsprechend hatten sich Computerbauer und Zulieferer wie die Chipindustrie nach dem Start von Windows Visa Ende Januar einen Wachstumsschub erhofft. "Ich denke wirklich nicht, dass sich jemand wegen Vista einen neuen PC kauft", sagte Lanci.
Oftmals würden besonders Geschäftskunden darum bitten, das alte Betriebssystem Windows XP aufzuspielen. Obwohl die Branche Jahre auf Vista gewartet habe, sei die Software beim Start immer noch nicht zu 100 Prozent ausgereift gewesen. "Die Stabilität ist sicher ein Problem", sagte der Italiener, der den taiwanesischen IT-Konzern mit einem Jahresumsatz von zuletzt 11,3 Mrd. $ gemeinsam mit Gründer Stan Shih und Vorstandschef J.T. Wang führt.
Quelle: FTD
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/...crosoft/229580.html
Das Geschäft mit dem neuen Betriebssystem Windows Vista kommt für Microsoft nur schwer in Gang. Der US-Softwarekonzern bietet seinen Kunden nun offiziell ein "Downgrade" an – zurück zum betagten Betriebssystem Windows XP.
"Es gibt noch viele Kunden, die sich für XP entscheiden", sagte Lothar Lechtenberg von Fujitsu-Siemens Computers (FSC) am Montag. Genaue Zahlen lägen dem Unternehmen jedoch nicht vor. Ein solches so genanntes Downgrade steht allerdings nur für die Ausgaben "Vista Business" und "Ultimate" zur Verfügung. Auch Fujitsu legt seinen PCs für Unternehmenskunden wie die meisten Anbieter nach Bedarf eine DVD mit Windows XP bei. Noch habe FSC auch Computer im Angebot, auf denen XP vorinstalliert sei, sagte Lechtenberg. "Das Programm läuft aber in Kürze aus."
Hewlett-Packard war im August mit einem - allerdings nicht kostenlosen - Angebot für ausgewählte Notebooks und Rechner für Unternehmen gestartet. Der texanische Computerbauer Dell bietet XP seit April sogar für Consumer-PCs an. Dem Nachrichtendienst "c'net" bestätigte ein Microsoft-Sprecher, dass der Softwarekonzern es den Kunden erleichtern wolle, von Vista auf XP zu wechseln. Die Möglichkeit habe zwar auch zuvor bestanden, aber in der Praxis habe sich der Downgrade als schwierig erwiesen.
Vista beeinflusst PC-Nachfrage nur minimal
Mit Windows Vista hatte Microsoft Anfang des Jahres nach mehr als fünf Jahren einen Nachfolger für das betagte Windows XP veröffentlicht. Die Computer-Branche hatte sich von dem neuen Programm ein deutliches Anziehen der PC-Nachfrage erhofft, das jedoch weitgehend ausblieb. Auch für das zweite Quartal 2007 hatte die Marktforschung Gartner zuletzt zwar zwölf Prozent Zuwachs im weltweiten PC-Markt errechnet, doch der Einfluss von Vista auf die Nachfrage war auch in diesem Dreimonatsabschnitt "als minimal eingestuft" worden.
Vor allem Geschäftskunden würden statt Vista weiterhin Wert auf das betagte XP legen [ich hab gerade ein neues Notebook mit Vista gekauft und nach ein paar Stunden Frust XP darauf installiert - A.L.], merkte im Juli auch Acer-Präsident Gianfranco Lanci an und machte Microsoft unverblümt für das schwache PC-Geschäft verantwortlich. "Ich denke wirklich nicht, dass sich jemand wegen Vista einen neuen PC kauft", sagte Lanci. Inzwischen haben zudem viele Branchen-Experten auf Schwachstellen und Sicherheitslücken in der Software hingewiesen. Das erste Service-Pack für Vista soll allerdings erst Anfang nächsten Jahres veröffentlicht werden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt will Microsoft entgegen den Wünschen einiger Hersteller das Geschäft mit XP-Computern komplett einstellen.
Not Buying Into the Microsoft Hype
There has been a good deal of chatter on Microsoft Corporation (MSFT) this week so I thought it was worth a discussion...
First, we had the hype surrounding the release of Halo 3. Now, I don't follow the video game area but even I have heard of this game. Aside from some issues of minor scratches on the discs, the reviews seem to be unanimously positive and it feels like every article I read talks about how successful the game will be. So yes, that seems like an encouraging point.
On top of that we had a report from The Wall Street Journal this week that says Microsoft is in talks to buy a minority stake Facebook. The buzz on the Facebook has been absolutely huge so some are excited to see Microsoft move into this area.
However, before getting too wrapped up in the excitement, I think there is an important point to consider on Microsoft - expectations.
Once upon a time Microsoft was a fantastic stock. I remember those times and I would love to have them back. Unfortunately, they were a decade ago. Those good times ended when the stock peaked in December 1999. The shares then spent the next year sliding lower. Since then the stock has done...well...nothing...
There has been some back-and-forth movement and some dividend activity but the shares are more or less unchanged. Now I know that some will argue this is ancient history but I do think its relevant to the discussion about expectations. According to Zacks, 15 of 19 analysts rank the stock with a "buy" rating or better.
That is 79 percent...79 percent on a stock that has done nothing in six years.
So yes, getting in bed Facebook may be a good move and by all accounts the new video game will be a hit, but I think it is fair to ask - how much of this is already factored into the expectations for the stock? I think that is the real issue to ponder.
If nothing else, it may be better to wait and see some signs of life from the shares. Sure, that means you would give up part of the move, but I think that beats getting stuck in a dead money situation. At least that is my take...
If you have thoughts on this topic, I would love to hear them...
http://www.schaeffersresearch.com/commentary/...ue&blogid=12406#12406