Meyer Burger Technology AG nach Fusion mit 3S
https://www.cash.ch/news/top-news/...bedeutendem-grossauftrag-1111652
Typisches Merkmal - Halbsätze ohne Inhalt.
Um in der Profi-Kommunikation zu bleiben......
Diese Schweizer Spitzen Nano-Mikro-Qualität (siehe Foto) wird sich global durchsetzen,
keine Frage.
Nicht zu fassen, es gibt tatsächlich "Angsthasen" die diese Goldperle schon nach einem 14 % hüpfer bereits wieder verkaufen. Begründung: Gewinnsicherung.
Ich freue mich über die weiteren Hüpfer, habe darum schon am 13.10.17 30'000 St. zu 1.33 CHF nochmals zugekauft.
Ich freue mich auf weitere Hüpfer, ab 5 % Zuschlag pro Tag tanzt jedesmal ein "Luigi" für alle Aktionäre hier:
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http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...rossen-fisch-land-1507784
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen :-)
anlegerherz, was willst du mehr???
Ich rechne mit weiteren Aufträgen für HJT. Die anderen Produzenten geraten unter Zugzwang und müssen ebenfalls investieren. Meyer Burger sind die einzigen Ausrüster mit HJT im Angebot. Das wird sich auszahlen.
https://www.cash.ch/insider/...urger-mit-dem-ruecken-zur-wand-1112517
https://twitter.com/cashInsider/status/923776252837879809
und die damit verbundene Senkung der EBITDA-Prognose für 2017 hat die Anleger heute Morgen auf den ersten Blick verschreckt.
Auf den zweiten Blick sind dann aber nur je 5 Mio CHF 2017 und 2018 liquiditätswirksam.
Und jährlich 10 Mio mehr EBITDA durch die Reorganisation sind sicher auch positiv.
Brändle erweist sich einmal mehr als schonungsloser sanierer - gut so!
Das Programm führt zu einmaligen liquiditätswirksamen ausserordentlichen Aufwendungen von rund 10 Mio CHF für Produktetransfers und Personalkosten. Rund die Hälfte davon wird der Jahresrechnung 2017 belastet, die andere Hälfte der Jahresrechnung 2018. Zudem fallen einmalige, jedoch nicht liquiditätswirksame ausserordentliche Aufwendungen von rund 40 Mio CHF an, insbesondere für Wertberichtigungen von Warenvorräten. Weiter kommen eine Wertberichtigung auf dem Gebäude in Thun sowie Abschreibungen von immateriellen Anlagen hinzu, welche der Jahresrechnung 2017 belastet werden.
Die Umsetzung des Transformationsprogramms soll einen positiven Einfluss auf Stufe EBITDA von rund 10 Mio CHF im Jahr haben. Die bisherige Guidance für den Umsatz 2017 wird bestätigt, es wird demnach weiter mit Verkäufen im Umfang von 440 bis 460 Mio CHF gerechnet. Für den EBITDA wird die Guidance wegen der erwähnten Sonderkosten auf 5 bis 15 Mio CHF angepasst.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/Aktien/...zienzprogramm-1006555669
Alte EBITDA-Prognose 30-45 Mio CHF
Neue EBITDA-Prognose 5-15 Mio CHF
Ohne diese jetzt angekündigten Abschreibungen, wäre man also bei einem EBITDA von 50-65 Mio CHF gelandet.
Das wäre 2017 bei einem Umsatz von 450 Mio CHF immer hin schon einer EBITDA-Marge von ca. 13% gewesen.
man könnte fast annehmen, dass hier die braut (patente und forschungsstandort) aufgehübscht wird für einen verkauf in 2018.
wer wird der bräutigam, ein chinese oder doch tesla?
Analysten beurteilten das Kosteneffizienzprogramm von Meyer Burger als grundsätzlich positiv für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ein. Bei Vontobel wird aber darauf hingewiesen, dass die Optimierung sich vor allem auf die Sägenproduktion beziehe, die im Modell der Bank künftig gerade noch etwa 10% oder sogar weniger des Umsatzes ausmachen wird."
Quelle: http://de.4-traders.com/...siko-schlechter-Auslastung-sinkt-25419828/
Quelle: https://www.cash.ch/news/top-news/...rholt-sich-nach-einbruch-1115051