Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt


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Neuester Beitrag: 18.11.24 10:11
Eröffnet am:07.08.19 22:45von: BozkaschiAnzahl Beiträge:52.9
Neuester Beitrag:18.11.24 10:11von: Alfons1982Leser gesamt:17.233.173
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22113 Postings, 4419 Tage silverfreakyIch frage mich was das Ganze mit den

 
  
    #48451
29.09.23 16:18
401k Rentensparplänen der Amerikaner macht.Die US-Anleihen fallen ja bei diesen hohen Zinsen.
Die sind ja teilweise Aktien gebunden und fallen dann massiv am Ausstellungstag.
Oder liege ich da falsch?  

5001 Postings, 2960 Tage Katzenpirat"Silbernachfrage steigt auf Rekordniveau"

 
  
    #48452
2
29.09.23 16:30
Der Silbermarkt macht wieder heute besonders Spass. M15 Chart:  
Angehängte Grafik:
screenshot_2023-09-29_at_16-29-....png (verkleinert auf 88%) vergrößern
screenshot_2023-09-29_at_16-29-....png

2157 Postings, 5560 Tage niniveKatzenpirat - Silbermarkt

 
  
    #48453
29.09.23 16:59
Die Schraube der Manipulation ist so weit gedreht, daß man sie jetzt auch noch weiter dreht, bis sie bricht. Und das ist genau dann, wenn durch Lagerverkäufe der LBMA und Comex die Nachfrage nicht mehr befriedigt werden kann.

Den Michel interessiert das Thema nicht, und die Börsenaufsicht interessiert die Manipulateure nicht - warum sollte sie auch. Aber der Tag kommt, und er ist nicht mehr fern.  

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8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Wie investiere ich in Minenaktien

 
  
    #48454
3
29.09.23 17:43
Letzte Woche habe ich im schönen Colorado Springs am 35. jährlichen Denver XAU/USD Forum teilgenommen - die Stimmung rund um das Thema Gold war hier vorsichtig optimistisch.

Viele der Redner und Teilnehmer äußerten sich optimistisch über die Aussichten des physischen Metalls und verwiesen auf die Robustheit von Gold trotz eines sehr starken US-Dollars und mehrjähriger Höchststände bei den Renditen. Wenn die Fed beginnt, die Zinsen zu senken, und der Wert des USD im Vergleich zu anderen Währungen abkühlt, wird meiner Meinung nach die Zeit von Gold auf Dollar-Basis gekommen sein, so wie es jetzt in vielen Ländern wie Argentinien, Japan, China, Südafrika und anderen der Fall ist.

Investitionen in Gold- und Goldminenaktien sind ein ganz anderes Thema. Die bekannten Gesamtbestände in physischen börsengehandelten Goldfonds belaufen sich laut Bloomberg-Daten derzeit auf knapp 89 Mio. Unzen, gegenüber rund 106 Mio. Unzen im April 2023.

Der Appetit der Investoren auf Junior-Goldminen - die weniger als 1 Mio. Unzen pro Jahr produzieren (wenn überhaupt) - war ebenfalls gedämpft, obwohl Small-Cap-Explorer und -Produzenten eine größere operative Hebelwirkung und ein Gewinnpotenzial bei steigenden Goldpreisen haben. Im nachstehenden Chart sehen wir, dass der MVIS Global Junior Gold Miners TR Net in Zeiten steigender Goldpreise die etablierten Werte (sog. Seniors) übertraf - manchmal sogar deutlich - obwohl die Juniors auch niedrigere Tiefs aufwiesen, als das edle Metall unter Druck stand.

Junior-Goldminen

Sollten die Aktien der Junior-Minengesellschaften das Jahr 2023 mit einem Minus abschließen, wäre es das dritte schwache Jahr hintereinander und die längste Verlustserie seit dem Goldbärenmarkt (!) von 2011-2015. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass der Junior-Goldmarkt sowohl riskant als auch lukrativ ist. Über einen Zeitraum von 20 Jahren erzielten Junior-Werte eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund 9 %, während es bei den Seniors nur 4,1 % waren.

Viele Beiträge der Konferenz konzentrierten sich insbesondere auf die Themen der kanadischen Junior-Unternehmen, aber auch in anderen Märkten gibt es Herausforderungen. Die Johannesburger Börse (JSE), die traditionell im Bergbau verwurzelt ist, verliert immer mehr junge Bergbau- und Explorationsunternehmen. Von den 39 an der JSE notierten Bergbauunternehmen waren nur sechs echte Edelmetallexplorations- oder -erschließungsunternehmen, was in krassem Gegensatz zu den über 2.000 Notierungen an den kanadischen Börsen steht.

Da die US-Notenbank möglicherweise kurz vor dem Ende ihres Zinserhöhungszyklus steht und sich beim US-Dollar eine Korrektur abzeichnet, könnte jetzt ein günstiger Zeitpunkt sein, um in Erwartung höherer Goldpreise eine Allokation in Junior-Goldexplorer und -produzenten in Betracht zu ziehen.

Aber wie steigt man in diesen Markt ein?

Was man wissen muss, bevor man mitmacht: Der Lebenszyklus eines Bergwerks

Investitionen in junge Bergbauunternehmen erfordern ein tiefes Verständnis des Lebenszyklus einer Mine. Für diese Zwecke bietet die Lassonde-Kurve eine hervorragende Darstellung. Sie ist nach meinem langjährigen Freund und Mentor Pierre Lassonde benannt, dem Mitbegründer von Franco-Nevada, und veranschaulicht sieben verschiedene Phasen von der frühen Exploration bis zur Ausbeutung, die jeweils einzigartige Risiken und Chancen bieten.

Lebenszyklus einer Mine

In der Konzeptphase wenden Geologen zunächst geochemische Verfahren und Probenahmen an, um potenzielle Goldvorkommen zu lokalisieren, und analysieren Bohrkerne auf ihren Mineralgehalt, der, wenn er in ausreichender Menge gefunden wird, auf ein wirtschaftlich interessantes Mineralvorkommen hindeuten könnte. In der zweiten Phase, der so genannten Discovery oder Entdeckung, werden frühe Spekulanten belohnt, die sich für das bergbauliche Potenzial eines signifikanten Goldvorkommens interessieren und andere Investoren darauf aufmerksam machen. An diese Phase schließt sich die "Machbarkeitsstudie" an, in der die Rentabilitätsaussichten der Lagerstätte untersucht werden. In dieser Phase erreichen die spekulativen Investitionen aufgrund der anhaltenden Unwägbarkeiten ihren Höhepunkt.

Die anschließende "Erschließungsphase" ist ein entscheidender Punkt, an dem die Ausbeutung vieler Mineralvorkommen ins Stocken geraten kann. Die Unternehmen müssen die Finanzierung sichern, einen Produktionsplan entwickeln und ein Team für den Betrieb anheuern. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Phase leitet die "Startup"-Phase ein, in der das Unternehmen den Verarbeitungsprozess beschleunigt und Umsatzerlöse einläutet. Die abschließende Betriebsphase, in der das Gold aktiv aus dem Boden exploriert wird, hat in der Vergangenheit immer noch weitere institutionelle Anleger angezogen.

Stehen Microcaps in den Startlöchern für ein Comeback?

Meiner Meinung nach erstreckt sich die Anziehungskraft der Small-Cap-Goldminenaktien auch auf den breiteren Markt der Micro-Caps.

Microcaps, die weniger als 2 % der gesamten investierbaren Marktkapitalisierung des US-Aktienmarktes ausmachen, sind aufgrund ihrer geringen Korrelation mit größeren Marktkapitalisierungen und ihres Potenzials als liquide und kostengünstige Alternative zu Private Equity grundsätzlich ein interessanter Bestandteil diversifizierter Portfolios. Allerdings sind sie auch durch eine erhöhte Volatilität, begrenzte Liquidität und geringe Auswahlmöglichkeiten für interessierte Anleger gekennzeichnet.

Der Russell Microcap Index mit über 1.500 Titeln und einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung von 660 Mio. USD (Stand: August) ist eine gängige Referenz für Microcaps. Die Aktien aus dieser Gruppe haben sich in diesem Jahr vor allem aufgrund steigender Kreditkosten und Unsicherheiten im Bankensektor unterdurchschnittlich entwickelt. Große Unternehmen beschaffen sich den Großteil ihrer Finanzierungen an den Kapitalmärkten, indem sie Anleihen ausgeben, während kleinere Unternehmen weitgehend auf Bankdarlehen angewiesen sind.

Microcap-Aktien

Laut einer kürzlich von Goldman Sachs (NYSE:GS) durchgeführten Umfrage wird es für kleine Unternehmen in den USA immer schwieriger, das für den Betrieb und die Expansion erforderliche Kapital zu beschaffen. Von denjenigen, die im vergangenen Jahr einen Kredit beantragt haben, berichteten 70 % über Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung (gegenüber 61 % im April 2023).

Im August zeigte der Biz2Credit Small Business Lending Index, dass große Banken (mit einer Bilanzsumme von mehr als 10 Mrd. USD) einen Rückgang bei der Bewilligung von Krediten an kleine Unternehmen verzeichneten, und zwar von 13,3 % im Juli auf 13,2 % - ein Rückgang von fast zwei Prozentpunkten gegenüber 15,1 % im August 2022. Damit setzte sich der seit Juni 2022 zu beobachtende Trend rückläufiger Genehmigungen durch Großbanken fort.

Im Gegensatz dazu verzeichneten kleine Banken, die häufig staatlich geförderte Kredite der Small Business Administration (SBA) abwickeln, einen leichten Anstieg der Bewilligungsquote von 18,9 % im Juli auf 19,1 % im August - allerdings liegen diese Zahlen immer noch deutlich unter denen vor der Pandemie.

Die Bewilligungsquote der Kreditgenossenschaften erreichte im August mit 19,8 % einen historischen Tiefstand und ging gegenüber Juli (19,9 %) nochmals leicht zurück.

Genehmigungen von Darlehen für kleine Unternehmen

Doch so wie bei den Goldaktien könnte sich das Blatt auch bei den Microcaps wenden, sobald die Fed ihre Zinsen senkt und die Kreditkosten zurückgehen. Für den informierten Anleger könnten sich also interessante Gelegenheiten zum Einstieg eröffnen.

Sämtliche zum Ausdruck gebrachten Meinungen und bereitgestellten Daten können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Einige dieser Meinungen treffen möglicherweise nicht für jeden Anleger zu. Wenn Sie auf den/die obigen Link(s) klicken, werden Sie auf die Website(s) Dritter weitergeleitet. U.S. Global Investors unterstützt nicht alle auf diesen Websites bereitgestellten Informationen und ist nicht für deren Inhalt verantwortlich.

Der MVIS Global Junior Gold Miners umfasst die liquidesten Small-Cap-Unternehmen aus dem Gold-/Silberbergbausektor. Der Index wird halbjährlich überprüft und die Marktkapitalisierung des Streubesitzes wird gewichtet. Die maximale Gewichtung jeder Komponente beträgt 8 %. Der Russell 2000 Index setzt sich aus den kleinsten 2000 Unternehmen des Russell 3000 Index zusammen, die etwa 8 % der gesamten Marktkapitalisierung des Russell 3000 ausmachen. Der Russell Microcap Index misst die Performance des Microcap-Segments des US-Aktienmarktes. Er steht für weniger als 3 % des US-Aktienmarktes. Der Index umfasst 1000 der kleinsten Wertpapiere im Small-Cap-Index Russell 2000 auf der Grundlage einer Kombination aus Marktkapitalisierung und aktueller Indexzugehörigkeit und umfasst die nächsten 1000 Wertpapiere. Der S&P 500 gilt weithin als der beste Einzelindikator für Large-Cap US-Aktien und dient als Grundlage für eine breite Palette von Anlageprodukten. Der Index umfasst 500 führende Unternehmen und deckt rund 80 % der verfügbaren Marktkapitalisierung ab. Der Biz2Credit Small Business Lending Index ist eine Analyse von 1.000 monatlichen Kreditanträgen auf der Biz2Credit-Website.

Die Bestände können sich täglich ändern. Die Bestände werden zum jeweils letzten Quartalsende angegeben. Die folgenden in diesem Artikel erwähnten Wertpapiere wurden zum 31.06.23 von einem oder mehreren von U.S. Global Investors verwalteten Konten gehalten: Franco Nevada Inc.

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Sämtliche zum Ausdruck gebrachten Meinungen und bereitgestellten Daten können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Einige dieser Meinungen treffen möglicherweise nicht für jeden Anleger zu. Wenn Sie auf den/die obigen Link(s) klicken, werden Sie auf die Website(s) Dritter weitergeleitet. U.S. Global Investors unterstützt nicht alle auf diesen Websites bereitgestellten Informationen und ist nicht für deren Inhalt verantwortlich.

Der Global Energy Vulnerability Index 2023 soll Führungspersönlichkeiten und Unternehmen dabei helfen, die Energiesicherheit eines Landes zu bewerten und ein Benchmarking durchzuführen. Er bietet Einblicke in potenzielle Risiken, Herausforderungen und Chancen auf den Märkten, an denen sie tätig sind oder in die sie in Zukunft expandieren wollen.
Hier ist etwas, das Sie vielleicht interessieren könnte: - http://de.investing.com/analysis/...ieses-spannende-segment-200485463  

4568 Postings, 7242 Tage bradettiSilber

 
  
    #48455
29.09.23 17:47
mit 4% intraday Vola. Ein Witz.....  

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12392 Postings, 3356 Tage ubsb55bradetti

 
  
    #48456
1
29.09.23 18:10
"  Ein Witz.....   "   Ich kann aber gar nicht lachen.  

Optionen

4568 Postings, 7242 Tage bradettiJa, ist natürlich ein schlechter

 
  
    #48457
29.09.23 18:20
Witz - das Ganze....  

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128 Postings, 930 Tage RobotikBozkaschi - H.Zipfel

 
  
    #48458
1
29.09.23 18:45
Diese Meldungen über Rekordnachfrage bei Silber bei gleichzeitiger Angebotsverknappung jagt mir jedesmal einen Schrecken ein, weil zeitgleich der Silberpreis fällt. Mir wäre mal eine Prognose mit Angebotsüberhang bei steigendem Silberpreis lieber.  

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128 Postings, 930 Tage RobotikKatzenpirat

 
  
    #48459
4
29.09.23 18:58
Immer wieder beeindruckend diese Charts: stundenlanges, manchmal tagelanges mühsames
hocharbeiten der Kurse um dann im Sekundenbereich zu implodieren. Hat aber sicher nichts mit Manipulation zu tun.  

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22113 Postings, 4419 Tage silverfreakyJa das mit der Silberverknappung höre ich jetzt

 
  
    #48460
1
29.09.23 20:03
allerdings schon 10 Jahre.  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Aus dem Portfolio Tectonic Metals

 
  
    #48461
01.10.23 13:52
Sehr gutes Zeichen. Crescat hat jetzt weiter aufgestockt. Hat jetzt über 20 Prozent an der Firma. Sind vom Erfolg der Bohrungen augenscheinlich überzeugt. Wir werden es ja sehen. Kurs ist seit Monaten zum ersten mal wieder gut mit Umsatz angestiegen. Man hat jetzt auch genug Cash mit über 8 Millionen cad. Klar ist das der Reverse Splitt 20:1 irgendwann kommen wird jetzt noch nicht zum Glück. Werde da natürlich vorher verkaufen weil ja danach nichts übrig bleibt sozusagen wenn man nur ein paar Aktien hält. Hab glaube ich ca 12000 Stück davon.  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Schaut Euch mal den Link an

 
  
    #48462
2
01.10.23 16:03
https://cdn-ceo-ca.s3.amazonaws.com/...goldexplorersrallymid1990s.jpg

Alles aus 96 und 97. komisch Gold war in einem Bärenmarkt zu diesem Zeitpunkt.
Ernsthaft warum sind diese Aktien so stark angestiegen?
Prussia hast Du eine Idee?
In ceo.ca hab ich letztens gelesen das es auf dem Goldpreis nicht so ankommt wenn ein Explorer günstig bewertet ist und eine wirtschaftliche Golddiscovery findet.
Was haltet Ihr von dieser Aussage?  In den nächsten 3 Monaten kracht das Kartenhaus in den USA zusammen und die Rezession ist da. Die Verschuldung ist eh schon viel zu hoch. Wir haben schon fast 3 sehr starke Jahre Schmerzen hinter uns. Die letzten Monate halten wir auch noch aus. Ist vergleichsweise kurz der Zeitraum.
Trotzdem könnten dann die Zinsen weiter steigen aufgrund der hohen Verschuldung und der Bonitätsfrage für die USA. Jedoch wird es ab dem Zeitpunkt Gold nichts mehr ausmachen da der Dollar ab diesem Zeitpunkt abwerten wird.  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Den Verbrauchern geht es gut in den USA

 
  
    #48463
1
01.10.23 18:22
Verbraucherausgaben signalisieren Schmerzen voraus
USA haben ein Verbraucher-Problem – Schuld sind die Schulden


Veröffentlicht am 1. Oktober 2023 10:34
von Stefan Jäger
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Kommentare
USA haben ein Verbraucher-Problem - Schuld sind die Schulden
Foto: Bloomberg
Die USA haben ein Schulden-Problem, das ist zwar nichts Neues, aber es könnte sich allmählich auf die Ausgaben der Verbraucher auswirken. Denn die hohen Kreditkosten, die aufgrund der aggressiven Geldpolitik der Federal Reserve stark gestiegen sind, dürften sowohl für Unternehmen als auch Konsumenten zum Problem werden. Lange Zeit hat sich der Konsum der Verbraucher als widerstandsfähig erwiesen und damit die Wirtschaft am Laufen gehalten. Doch inzwischen ist sogar das optimistische Narrativ einer sanften Landung der US-Wirtschaft bedroht.


Die US-Verbraucher beginnen beim Konsum zu zögern, da die steigenden Benzinpreise die Ausgaben einschränken und die Säumigkeitsrate bei Kreditkarten den höchsten Stand seit mehr als zehn Jahren erreicht hat. Und das, bevor die Rückzahlungen für Studentenkredite im Oktober wieder aufgenommen werden.

Wie Bloomberg berichtet, ist das Verbrauchervertrauen im September auf ein Viermonatstief gesunken, da die immer noch hohe Inflation in den USA und die sich verschlechternden Wirtschaftsaussichten die Menschen belasten. Dies ist ein schwerer Schlag, da die privaten Ausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaft ausmachen und die große Mehrheit der Amerikaner heute weniger Ersparnisse hat als vor der Pandemie, wenn man die Inflation berücksichtigt.


„Die Qualität der Verbraucherschulden nimmt ab, was auf potenzielle Risiken in bestimmten Kreditmarktbereichen hindeutet“, so Moody’s Investors Service in einem diese Woche veröffentlichten Bericht. Hinzu kommt, dass viele Konsumgüterunternehmen nach einer Schuldenexplosion in den letzten Jahren stark fremdfinanziert sind, was sie anfällig macht.

Verbraucher: Überschüssige Ersparnisse in den USA der Haushalte erschöpft
Verbraucher: Überschüssige Ersparnisse in den USA für die unteren 80 % der Haushalte sind erschöpft
Schulden werden zum Problem

Für Unternehmen mit einer hohen Last an Schulden kann sich der Druck auf die Verbraucher in Kreditproblemen niederschlagen. Investoren wie Mike Carruthers von Blackstone sind der Meinung, dass es eine Spaltung zwischen Unternehmen geben wird, die schnell genug wachsen können, um mit den steigenden Kreditkosten Schritt zu halten, und solchen, die das nicht können.

Laut Mike Campellone, Kreditanalyst bei Bloomberg Intelligence, gehören hochverzinsliche Einzelhandelsunternehmen zu den Unternehmen, die durch den Druck auf Umsatz und Rentabilität potenziell beeinträchtigt werden, was sie einem zunehmenden Risiko von Herabstufungen aussetzt.

Schulden: Berg an Fälligkeiten für US-Unternehmen - Gegenwind für Wirtschaft
Schulden: US-Einzelhandelsunternehmen stehen vor einer drohenden Fälligkeitsmauer
Kaufkraft der Verbraucher bricht ein

Die Kaufkraft der privaten Haushalte in den USA ist bereits gesunken, so Helena Helmersson, CEO von Hennes & Mauritz, gegenüber Analysten in dieser Woche, wobei große Einzelhandelsunternehmen wie Target einen Rückgang der diskretionären Ausgaben verzeichnen.

„Es besteht eine echte Besorgnis über die Schwäche der Verbraucher“, sagte Sarah Hunt, Partnerin bei Alpine Saxon Woods, diese Woche in einem Interview mit Bloomberg TV. Insbesondere die höheren Benzinpreise bedeuten, dass „ein echtes Ausgabenproblem auf uns zukommt, und ich denke, das wird sich auf die Erträge der Unternehmen auswirken“.

Steht ein langer Ausfallzyklus bevor?

Bisher haben sich die Verbraucher dank eines starken Arbeitsmarktes als recht widerstandsfähig erwiesen. Doch bei jungen Menschen und Haushalten mit geringem Einkommen zeichnen sich Schwächen ab. Dies trug dazu bei, dass die Verzugsrate von 60 Tagen und mehr bei Subprime-Autokrediten im Juli auf den höchsten Stand aller Zeiten stieg, so S&P Global Ratings in einer Mitteilung in diesem Monat.

„Es handelt sich zwar noch nicht um eine Krise, aber die Verzugsraten steigen eindeutig an, und das in einer Zeit, in der die Arbeitslosigkeit relativ niedrig bleibt“, sagte Cristian DeRitis, stellvertretender Chefökonom bei Moody’s Analytics. Ein bescheidener Anstieg der Arbeitslosenzahlen wird nur noch mehr Druck auf die Verzugsraten ausüben“.

Dies ist Teil einer breiteren Erkenntnis unter den Marktteilnehmern, dass uns ein langer, langwieriger Ausfallzyklus bevorstehen könnte, da sich die Auswirkungen der höheren Kreditkosten langsam durch das System fressen.

Die Kreditstrategen der Citigroup, darunter Michael Anderson, schrieben diese Woche in einer Notiz, dass sie erwarten, dass die Ausfallraten für hochverzinsliche Anleihen und Kredite bis zum dritten Quartal des nächsten Jahres 4,6 % bzw. 5,3 % erreichen werden, gegenüber 3,2 % bzw. 4,9 %.

„Wir erwarten hartnäckig hohe Zinssätze, da eine straffere Geldpolitik und eine expansive Fiskalpolitik“ zusammen ein schwieriges Umfeld für die Refinanzierung der beträchtlichen Fälligkeiten bilden, die im kommenden Jahr fällig werden“, schrieben sie.  

510 Postings, 931 Tage Goldkinder2@Alfons - höhere Zinsen

 
  
    #48464
1
01.10.23 18:51
sinkender Dollar - ich weiß ja nicht. Es gab aber häufiger Zeiten, wo der Dollar und Gold gleichzeitig gestiegen sind. Dies erwartet jetzt auch A. Macleod.  

197 Postings, 487 Tage steve3007@Alfons82

 
  
    #48465
1
01.10.23 22:15
In den 90 iger war für Gold nicht die beste Zeit, aber es gab da Zeiten wo es up ging sonst könnte der Tittel nicht mid 90 bull run heissen. Was ich am interessantesten finde keine 30 Jahre später kennt man von diesen highflyern keinen einzigen mehr.  

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187 Postings, 1880 Tage pilzhausenAlfons1982

 
  
    #48466
02.10.23 00:06
Beim Netto-Geldvermögen pro Kopf in Euro sind die USA das reichte Land auf Erden, die können es sich  leisten.  

22113 Postings, 4419 Tage silverfreakyDie Verwässerung sollte man nicht vergessen.

 
  
    #48467
02.10.23 05:19
Die hatten damals nicht so hohe Aktienanzahlen.Heute sind viele ziemlich verwässert.
 

197 Postings, 487 Tage steve3007Die USA sind das reichste Land

 
  
    #48468
3
02.10.23 07:39
Zumindest was den Durchschnitt betrifft, dass nützt denen die weit unter dem Durchschnitt sind nur herzlich wenig. Die haben von der Nullzinspolitik der letztenJahre auch nicht profitiert, dafür trifft sie die Krise umso heftiger. Die Reichen juckt das herzlich wenig, die können in der Krise auch Geld verdienen indem sie shorts gehen. Ich glaube kaum dass Leute von der Straße die Möglichkeit haben.  

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8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Pilzhausen

 
  
    #48469
2
02.10.23 09:21
Das mag sein jedoch liegt es doch eher an den ersten 20 Prozent der Bevölkerung. Wenn man die mal abzieht bleibt nicht mehr viel übrig meiner Meinung nach. Der Rest hat nicht viel und hat eher ein hartes Leben mit evtl keiner Krankenversicherung und mehreren Jobs die eher schlecht bezahlt werden als besser. Das Leben drüben ist nicht einfach wenn man nicht zu den Gewinnern zählt. Geht nicht darum ob man reich ist oder nicht sondern ein vernünftiges Leben führen will. Das Absicherungsnetz ist nicht so gespannt wie hier in Deutschland. Dazu kommt das die Inflation viel höher dort ist als offiziell angegeben. Auf der World Trading Messe in Frankfurt konnte ich ein längeres Gespräch mit einem erfolgreichen Trader aus Deutschland führen der seit 2010 fest in den USA lebt. Auf das Thema angesprochen sagte dieser sofort eher 10 bis 20 Prozent Mehrkosten für Essen und Getränke. Dazu die hohen Mietekosten dort wo alle Leben möchten plus die Gesundheitskosten die Für die Gutverdiener selbst bezahlt werden müssen. Weiß jedoch nicht ob da alle selbst zahlen müssen oder auch  ob diese es zum Teil bezahlt bekommen.
Dann kommt die Altersversorgung dazu die wird vom Staat bezüglich Aktien und Anleihen unterstützt jedoch muss Du dafür ja auch monatlich Geld weglegen. Als letzter Punkt kommt der Immobilienmarkt der USA der nach China der 2 größte der Welt ist. Dieser ist extrem wichtig für die USA. Jedoch wird dieser Einbrechen da die Zinsen für langjährige Hypotheken bei weit über 7 Prozent liegen und sich diese hohe Zinsen nicht mehr jeder leisten kann und wenn Sie sich jemand leistet fehlt denen das Geld für andere Sachen wo die Einschränkung im Konsum zu sehen sind. Der Konsum und der Dienstleistungssektor machen immerhin fast 2 Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Dazu kommen jetzt noch die Studenkredite ab Oktober für ca 40 Millionen Amerikaner dazu mit durchschnittlich ca 400 US Dollar Belastung dazu und die alten Schulden wo man hat plus die Kreditkartenschulden die auf einen Allzeithoch gerade sind. Dazu kommen laut FED 30 Prozent der US Firmen dazu und der Staat der aktuell 1 Billion US dollar an Zinsen für die Schulden zahlen muss mit steigender Tendenz. Das ganze Kartenhaus funktioniert nur do gut weil alles auf Pump gemacht wird und jetzt kommt eine hartnäckige Inflation dazu die weiter steigen wird. Ich denke die 2 Welle der Inflation hat gerade wieder angefangen plus eine FED die unbedingt mit hohen Zinsen die Inflation eindämmen möchte. Dazu kommt noch der hohe Leerstand bei den Gewerbeimmobilien plus starker Verzug bei den monatlichen Zahlungen dazu und der weitere Abzug von Geldern von dem Banken hin zu Anleihen und Geldmarktfonds. Nicht vergessen das hier massiv mit Hilfsprogrammen eingegriffen wurde um das schlimmste zu verhindern. So ein Kartenhaus bricht irgendwann zusammen und der Zeitpunkt kommt meiner Meinung immer näher das was nachhaltiges bricht bzw die Rezession offiziell ausbrechen wird. Der Dollarindex wird dann fallen und bei den Zinsen bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher wie früher. Wenn es um die Frage der Bonität und Bezahlbarkeit der Schulden geht können Sie auch erstmal weiter steigen. Viele Experten sagen das im schlimmsten Fall die Schulden über die Inflation weginflationiert werden sollen da es nicht so schlimm ist im Vergleich zu einer Deflation wie in den 30 Jahren in den USA. Sozusagen das kleinere Übel. Das heißt man flutet den Markt wieder mit billigen Dollars. Einfache Lösung aus dieser Situation kann es nicht mehr geben da ist der Schuldenstand zu hoch plus die Inflation mittlerweile viel zu stark in den USA. Sogar die Mietpreise ziehen wieder an in den USA plus die höheren Löhne die mittlerweile in den USA bezahlt werden müssen steigen ja weiter. Es ist also leider alles angerichtet für die 2 Inflationswelle in den USA.
Hat jemand eine ganz andere Meinung zu dem Thema? Wäre sehr interessant sich über mehrere Szenarien und die Auswirkungen auf Gold und Rohstoffe zu unterhalten und zu analysieren. In meinem Szenario steigen dann Gold Silber und die anderen Rohstoffe nachhaltig an inklusive der ganzen Aktien wo das Thema dann abbilden. Der letzte Punkt ist dann für mich der wichtigste. Der Ölpreis ist extrem wichtig für die Verbraucher in den USA. Dieser wird bewusst vom Kartell insbesondere von Saudi Arabien und den Russen hochgehalten. Wenn die das noch lange durchziehen sollten sieht es wirklich schlecht aus für die USA. D n eins ist klar geworden lange hohe Ölpreise können sich die Amis nicht leisten und die Reserven sind fast aufgebracht worden. Zu den hohen Preisen wollen die USA die Ölreserven auch nicht wieder auffüllen bisher. Eine sehr spannende Situation diesbezüglich. Angeblich verhandeln die Amis mit Saudi Arabien über eine neue Militärische Allianz. Da ist da Öl sicherlich in der Verhandlungsmasse mit dabei.  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982interessantes Interview mit Dimitri Speck

 
  
    #48470
1
02.10.23 11:09
Es geht um Inflation und Rezession und um die Massnahmen die der FED bleiben. Dazu noch Gold, Silber und Rohstoffe sowie das Thema Krypto. Vor allem die Meinung zu Krypto ist interessant wie ich finde.
https://www.youtube.com/watch?v=zgBx5pjlQN4  

187 Postings, 1880 Tage pilzhausenAlfons1982

 
  
    #48471
2
02.10.23 11:14
Alles richtig, was du schreibst, das ist aber fast überall auf der Welt so. Die Märkte interessieren aber nur die ersten 20% der Bevölkerung, wie du schreibst. Auch heute wieder deutlich zu erkennen, damit es so bleibt, wird der Goldpreis weiter in Geiselhaft genommen. Obwohl die weltweiten öffentlichen Schulden einen Rekordwert von über 100 Billionen US-Dollar erreicht haben. Gold müsste explodieren, unser geliebtes Silber ebenso, alleine schon wegen der Nachfrage, jetzt und insbesondere in der Zukunft.  

1660 Postings, 2665 Tage larrywilcoxDann mal ran an den

 
  
    #48472
02.10.23 11:15
(Dimitri) Speck. Für mich persönlich ist das mit der Gold und vorallem Silberentwicklung nur halb so tragisch. Meine Münzen interessiert zum Glück der Kurs nicht. Aber meine Aktien…Agnico, Newmont, Ssr, Pan American und Fortuna laufen richtig schlecht. Bekomme das Gefühl nicht los das das noch weiter runtergeht. Sch….!  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982Pilzhausen

 
  
    #48473
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02.10.23 11:48
Da hast Du Recht. Allerdings ist kein Land so gehebelt unterwegs wie die USA . das ist ein Fakt. Kein Land ist so auf das Geld drucken angwiesen wie die USA und kein Land der Welt muss so hohe Zinszahlungen eisten wie die USA. Es ist  keine Frage ob es passieren wird sondern nur wann es passieren wird. Alleine das die Rücklagen schon fast aufgebraucht sind und der Konsum inflationsbereinigt schon stark zurck gegangen ist. Ich weiß es hört sich nervig an und immer das gleiche jedoch ist es die Wahrheit. Die USA wurde spätestens mit Corona mit Geldern aus dem nichts zugeschüttet in einem unvorstellbaren Masse. Dazu nicht vergessen sind  im tief beim Corona Crash die Retailanleger gabnz unten eingstegien und haben natürlich prächtig verdient. Dieses ganze Geld löst sich ja nicht von heute auf morgen in Luft aus nur weil auf einmal die Inflation komnt. Dazu ist im Vergleich zu früher der offizielle Arbeitsmarkt stark und die Löhbne sind zum Teil sehr hoch gestiegen. Ich gratuliere den Fahrern von UPS die jetzt ein Bruttosalär von 130000 US Dollar im Jahr bekommnen. Das ist extrem viel Geld. Das vergessen viele. Das braucht einfach Zeit  damit das Geld ausgegeben wird und es passiert ja jetzt schon die ganze Zeit. Wir kommen jetzt auf das Fussballspiel bezogen in den kritischen Straumfraum wo es eng wird. Dazu komt ja jetzt hinzu das die Kosten und die Zinsen weiter steigen und nicht umgekehrt. Also weitere höhere Kosten. Also bleibt ja wiederum am Monatsende weniger in der Tasche. Das kann nicht gut ausgehen weil sowas noch nie in der Geschichte gut ausgegangen ist. Also Rezession oder  neus Geld drucken. Was für eine Vorstellung hast Du den persönlich wie es in den USA weiter gehen soll. Dazu sieht man ja das pararell dazu die Ausfallraten überall höher werden in jedem Bereich. Das heißt Kreditkartenschulden, Gewerbliche Immobilien und Autokredite werden höher plus die besagten durchschnittlichen 400 us Dollar Studetenkredite die sicherlich nicht von den ärmsten bezahlt werden müssen. Es gibt ja Umfragen dazu wo die Leute sagen jetzt nochmals 400 US Dollar Mehrbelastung im Monat dan´n muss ich weiter den Kosum einschränken.Das heißt natürlich das die Umsätze und die Gewinne von den Unternehmen im Durschnit viel kleiner werden als der Markt derzeit antizipiert. Sobald der Markt es merkt das es so ist werden auch die Bewertungen nach unten gehen, weil keine Wachstum mehr da ist was diese hohen Bewertungen angeht und dann wird es an den Märkten auch nachhaltig nach unten gehen. Das war bisher immer so gewesen. Warum sollte es diesmal anders sein. Auch ein Punkt der ganz vergessen wird es folgender. Die US Firmen konnten sich ja bis jetzt sozusagen zu Nullzinsen fianzieren. Das gehte jetzt auch nicht mehr. Sie müssen erstmals wieder nach sehr langer Zeit im Vergleich dazu hohe Zinsen zahlen. Das wird sich in den Margen und in der Kostenstruktur in der Zukunft bemerkbar machen. Die Zeiten des grenzenlosen Wachstums mit Nullzinsen sind erstmal definitiv vorbei. Der Grund ist auch die Demographie im Westen und in den USA. Es wird kaum noch billige Arbeitskräft wie früher geben den die sind nicht mehr da. Das Narrativ hat sich geändert. Wir haben jetzt einen Arbeitsmarkt der die Arbeitnehmer im Vorteil lässt weil einfach zu wenige Arbeitnehmer da sind und dieses Problem lässt sich in den nächsten Jahre nicht ändern. Die Problematik wird bleiben. Dazu kommen noch die hohen Summen für die Wirtschaft in Bezug auf die grüne Wende was auch Ertrag kostet.  

1660 Postings, 2665 Tage larrywilcoxAlfons

 
  
    #48474
02.10.23 11:59
Das Problem ist aber das wir uns immer die Frage stellen „wann es passiert“. Erleben wir das überhaupt oder kommt alles ganz anders als wir denken? Wenn ja, dann waren die EM die schlechteste finanzielle Entscheidung meines Lebens.  

8452 Postings, 5892 Tage Alfons1982First Phospate können in Zukunft interessant werde

 
  
    #48475
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02.10.23 12:02
https://www.minenportal.de/artikel/...-of-the-United-States-EXIM.html

Aus dem Portfolio Tectonic Metals
Man hat sich mit absoluten Fachmännern aus der Branche verstärkt. Kenne kein Unternehmen das so detalliert an ein Bohrprogramm ran gegangen ist. Man hat alle möglichen Vorarbeiten erledigt. Jetzt kommt es darauf an. Sollten Sie kein Erfolg haben dann ist da zwar Potential vorhanden gewesen was  sich jedoch nicht in den Bohrlöchern zeigen sollte. Ich glaube hier an den Erfolg. Die Bohrlöcher werden es demnächst aufzeigen.
Bei Erfolg winkt hier ein 10 Bagger was mal richtig gut tun würde.
https://www.tectonicmetals.com/news/...m-technical-advisory-committee  

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