Metro, rein in den fahrenden Zug
War die Freenetbeteiligung ein Fake ? 32 Millionen Aktien für 8,50 gezeichnet, also 250 Millionen investiert um nach 6 Monaten noch nicht einmal mehr 100 Millionen Werthaltigkeit ?
Wenn ich ( hier Freenet ) mit solch einer Summe beteilige, dann üerprüfe ich doch die Beteiligung mit zig Wirtschaftsprüfern, Fachleuten etc.
Kompletter Fake ? Normal ist das hier nicht, aber im Failed State Germoney , wo normalerweise Parkverstöße, Blitzermarathone und pünktl. Abgabe von Einkommenssteuererkl. strengstens überwacht werden, wundert man sich über gar nichts mehr
Aktien sind kaum mehr handelbar ! Selbst Firmen, welche man kennt, scheinen sich in Luft aufzulösen.
Wir sehen morgen früh bestimmt nach dem verheerendem Ausblick nochmal einen Abverkauf und dann sollten wir dem Tief schon sehr nah kommen.
Trotz der Kopf- und Strategielosigkeit ist inzwischen die Erwartung hier schon sehr niedrig und das könnte irgendwann mal denn Abverkauf stoppen
Immerhin gibts Freenet nun auch immer billiger...
So hatte ich das verstanden.
Hat schon jemand den Verschuldungsgrad angeschaut?
Vergleich mit Steinhoff: MK ca. 450mio bei Umsatz 2018 vorraussichtlich ca. 16 mrd,
aber bei Ceoconomy gibt es ja keinen Bilanzskandal, oder?
Q4 sollte auch wesentlich stärker sein (Weihnachtsgeschäft)..
Ergo... soeben erste Position eingesackt.
Schlechte Führung, dumme Ausreden (Carmelita hat vergessen zu erwähnen, dass Südkorea bei der WM früh ausgeschieden ist), staubige Läden und teilweise unmotiviertes Personal. Was will das Käuferherz mehr?
Bin bei 6 rein, lange nach der Gewinnwarnung, hab dann bei 4 wieder verkauft, bis auf 130 Aktien.
Hier muss sooo viel aufgeräumt werden, dein Konzept deckt sich mit meinem nahezu. Die Umsetzung wird, auch wegen langfristiger Mietverträge, Jahre dauern. Bei unter 2 könnte ich mir einen moderaten Nachkauf vorstellen. Hab ja Kinder, die können dann erben.
Oder Schrottwichteln. Geht immer etwas
Es ist in der Tat so, dass sich dringendst was ändern muss.
Ich frag mich ja auch, wieso die keine vernünftigen Consulting-Firmen beauftragen, die denen u.U. helfen. Wenn es Vernünftige wären, wäre die Lage nicht so prekär.
Mich erinnert (und jetzt sorry schon mal an alle Investierten), die Ceconomy momentan mehr an die AirBerlin oder Praktiker.
Stimmt...K+S...sollte mich dort auch mal wieder melden ;-)
Möchte nur ungerne an das Beispiel Steinhoff erinnern.
Ceconomy hat über eine Milliarde Cash auf der Bilanz und noch einige Beteiligungen, die bei Bedarf wegen der Börsennotierung sehr schnell zu Geld gemacht werden könnten. Dazu ein Investment Grade Rating, ohne überhaupt nennenswert Finanzverbindlichkeiten zu haben. In diesem Jahr dann auch noch einen ganz soliden Free Cash Flow, also es gibt gerade noch nichtmal einen sichtbaren Cashdrain - wo sollen da also bitte beispielsweise Praktiker-Parallelen sein?
Natürlich läuft es alles andere als gut gerade, aber ich sehe hier noch so viel ungenütztes Potential für die Zukunft: Warum zwei Marken pflegen? Warum nach dem Schrotflintenprinzip so viel Fernsehwerbung, warum nicht viel gezielter und moderner werben? Warum haben die Geschäfte so wenig Showroom-Charakter in Zusammenarbeit mit den Händlern, die ja im Zweifel selbst ihre Produkte nicht nur online wollen? Warum gibts kein Pendant zu dem „Geek Squad“ von BestBuy? Und dann auch externes Upsidepotential: Bleiben die immer öfter kritisierten Erfolgsmodelle (Steuergestaltung und fast schon unverschämt günstige Paketboten) der reinen Online-Konkurrenz noch lange bestehen oder wann greift da die Politik durch?
Ich war hier bei viel höheren Kursen ja sehr lange skeptisch, aber aktuell?
So wie du das darstellst, stimmt das hinten und vorne nicht.
Eine saubere Bilanz, in jeder erdenklichen Hinsicht, sieht ganz anders aus.
Und operativ sind sie in Schwierigkeiten und lässt sich nicht mit den von dir genannten Stellschrauben mal eben so beheben.
Also das ist einfach naiv, Blödsinn trifft es wohl eher.
Meine Meinung