2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Euch allen ein schönes Wochenende und noch viel Erfolg beim Trading mit dem gewissen Quäntchen Glück beim Stopp-Loss (SL).
Quelle
https://youtu.be/k24agQDfF9Q?feature=shared
Der Termin war für den Kalender 2024 immer schon vorgesehen.
Fed-Zinsentscheid Termine 2024
30.-31. Januar 2024
19.-20. März 2024
30.-01. April/Mai 2024
11.-12. Juni 2024
30.-31. Juli 2024
17.-18. September 2024
6.-7. November 2024
17.-18. Dezember 2024
LG
Der Dollarindex gibt schonmal die Marschrichtung vor..
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-freitag-202.html
Kann man nicht vorhersagen, ich trade nur was ich sehe, nämlich Supertrend im 15er ..
Vor der Dezember FED Sitzung gibt es noch 2 Inflationsberichte zur derzeitigen Entwicklung.
Quelle
USA - Uni-Michigan: 5-jährige Inflationserwartungen
http://de.investing.com/economic-calendar/...lation-expectations-1568
Quelle:
Die Ölpreise geben nach, belastet durch Sorgen um die chinesische Konjunktur und mögliche handelspolitische Spannungen zwischen den USA und China unter der künftigen Trump-Regierung.
Rohstoffwerte in Europa verbuchen einen Rückgang von 2,3 % aufgrund schwacher Rohstoffpreise
Quelle
Das Ergebnis war ein internationaler Zoll-Wettlauf, der 1930 einen Höhepunkt erreichte und den Welthandel fast zum Erliegen brachte. Damals erhöhten die USA mit dem "Smoot-Hawley Tariff Act" die Zölle für mehr als 20.000 Produkte aus der ganzen Welt dramatisch. In der Weltwirtschaftskrise, die ab 1929 die Welt bedrohte, wollten sie so die amerikanische Wirtschaft retten. Als Reaktion darauf erhöhten auch andere Staaten ihre Einfuhrzölle.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/...r-handel-zoelle-100.html
retten. Als erhöhten au andere Staaten ihre Einfuhrzölle.
DAXiene.....Trend up....kleines Shortsignal aktiviert....gehts unter den Widerstandsbereich zwischen 2-300, winken 980/830/790/730/700....da unten sollte es schwer werden, weiter zu fallen. Über 300 kann es vorerst bis 380/536....darüber stehen noch 830 und 20k im Plan
DOW....Trend up...kleines Shortsignal immer noch aktiv....letzte Wochenziele waren für die Tonne.....bleiben wir über 43.900, stehen 44.500 und 44.900 im Plan.....falls nicht, wartet unten meine alte Trendlinie um 42.500 auf Bestätigung von oben
S&P....Trend up.....kleines Longsignal schwächelt....">750 Long" war nicht die schlechteste Empfehlung....6040 noch möglich.....unter 5960 droht ein Rücklauf Richtung 5650
Nasie....Trend up...kleines Longsignal aktiv....Shortziele von letzter Woche klar verfehlt....>250 war Long on....500 nun übersprungen....21k erreicht.....21.500/22k eingeloggt, sofern 20.500 hält
€uro....Trend down...kleines Shortsignal stark....1,08 durchbrochen....1,07 ebenso abgeräumt....es kann diese Woche auf ne Gegenbewegung Richtung 1,08 spekuliert werden, sofern 1,07 nicht nach unten verlassen wird.....dann stehen 1,06 im Plan
WTI....Trend down.....kleines Shortsignal schwächelt....71,50 weiterhin der Widerstand mit Zielbereich 65 via 67,90.....darüber begrenzt 73,50 das Up-Potential
BTC.....Trend up.....kleines Longsignal wieder stärker....es wurde keine rote Wochenkerze, folglich auch kein Shooting Star....bleibts >76k....warten 80/82.300....fallen wir drunter, muss die 70er Zone dringend halten.
Gold....Trend up....kleines Longsignal schwächelt....hier hat sich nun ein Abendstern entwickelt, sofern das Hoch nicht rausgenommen wird, ergeben sich die Zielbereiche 633/550/520/500 und 450
Wünsche allen einen erholsamen Samstag
Trout
Ich stelle seit einiger Zeit erste Überlegungen an, mich früher aus meiner Angestelltentätigkeit zu verabschieden und zukünftig in eine Form in die Selbständigkeit zu wechseln. Da meine Ausbildung (Jurist) nicht all zu viele Möglichkeiten bietet, spiele ich auch immer wieder mit dem Gedanken, das Trading professionell zu betreiben. Selbstredend fehlt es mir dafür noch an allen Ecken und Enden, was das Fachwissen betrifft aber sich das (mit professioneller Begleitung natürlich) in absehbarer Zeit anzueignen, sollte machbar sein. Ein gewisses Eigenkapital wäre vorhanden. Daher meine Frage, ob jemand von euch diesen Weg gerade geht oder es auch versucht hat? Ggf. wäre es für mich irrsinnig spannend ein paar Infos zu bekommen (adäquate Ausbildung, notwendiges Startkapital, erreichbare Renditen, sonstige Stolpersteine/Herausforderungen etc.). Da sich natürlich gewiss nicht jeder gerne öffentlich preisgeben möchte, gerne auch um Kontakt per BM.
@Pechvogel...der hat wahrscheinlich schon etliche Depots geschrottet....und sitzt nun gefrustet im dunklen Kämmerlein, mit dem Gedanken, es anderen mit "witzig" Bewertungen heimzuzahlen.....
Eigentlich hätte er ja etwas Aufmerksamkeit verdient.....;-)))
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...p-noch-stoppen-article25347349.html
Durchregieren wird maga-teuer
Nur Amerikas Schuldenberg kann Trump noch stoppen
Steuersenkungen, Strafzölle, Deregulierung: Nach seinem Wahlsieg kann Donald Trump ohne großen Widerstand durchregieren. Nur eines steht ihm noch im Weg: Amerikas explodierendes Schuldenproblem. Das wird selbst er nicht ewig ignorieren können.
Donald Trump ist der gewählte Präsident der USA und wird am 20. Januar ins Weiße Haus einziehen. Die Analysten rätseln nun darüber, welche seiner vielen Wahlkampfversprechen Trump in seiner zweiten Amtszeit erfüllen wird und welche nur Getöse waren....
...Trump kann... sehr wahrscheinlich ohne großen Widerstand durchregieren - und seinen Slogan "Make America Great Again" (MAGA, etwa: Amerika wieder groß machen) nach seinem Willen durchsetzen. Nur eins steht seiner Agenda aus Strafzöllen, Abschiebung von illegalen Einwanderern und einem fiskalpolitisch getriebenen Wirtschaftsboom noch im Weg: die ausufernden Staatsschulden der USA. Die Kosten seines Programms sind vielleicht das Einzige, was es noch verhindern könnte.
Denn die Kernstücke von Trumps Agenda sind maga-teuer. Steuersenkungen für Superreiche und Konzerne, Abschaffung der Steuern auf Überstunden und Renten, Mehrausgaben fürs Militär und die Grenze: Der US-Thinktank Committee for a Responsible Federal Budget hat kurz vor der Wahl berechnet, dass sich der Schuldenstand der USA unter Trump im realistischsten Szenario um weitere 7,5 Billionen Dollar erhöhen dürfte, wenn er all seine Versprechen wahr macht....
...Mittlerweile steht die US-Regierung auch dank der Präsidentschaft von Joe Biden mit astronomischen 35,5 Billionen Dollar in der Kreide - rund 123 Prozent der Wirtschaftsleistung. Trumps neuer Ausgabenplan würde den gigantischen Schuldenberg also nochmal gut ein Fünftel wachsen lassen, gemessen an der heutigen Wirtschaftskraft. Die USA gehören schon heute zu den zehn höchstverschuldeten Ländern der Welt. Wenn Trump durchzieht, würde Washington in die Top 5 der globalen Schuldensünder aufsteigen. Auf Dauer wird Trumps geplante Schuldenorgie nicht unbedingt gutgehen.
Denn wie er seine Wahlversprechen gegenfinanzieren will, hat Trump bisher höchstens vage angedeutet: Das Bildungsministerium etwa will er komplett abschaffen. Auch Bidens Subventionen für die Energiewende stehen auf der Streichliste, wenn es nach seinem Schatten-Finanzminister John Paulson geht. Und Trump-Unterstützer und Tesla-Boss Elon Musk will als Chef einer Regierungskommission nach eigenen Angaben rund ein Drittel des US-Budgets streichen. Wie das gehen soll, hat er aber nicht gesagt. Die kalkulierbarste Einnahmequelle sind da noch Trumps Zölle - andernfalls lägen die Kosten seiner Agenda noch deutlich höher. Ein allgemeiner Zoll von 10 Prozent würde Schätzungen zufolge innerhalb von zehn Jahren rund 2 Billionen Dollar in die Kassen der US-Regierung spülen.
Trumps Programm könnte dem Land nicht nur eine neue Schuldenorgie bescheren. Schon vor der Wahl hatten Ökonomen Trump zum Inflationskönig gekürt, weil die Kombination aus explodierenden Defiziten und massiven Schutzzöllen fast sicher auf breiter Front zu steigenden Preisen führen wird. (FF: Die drohende galoppierende US-Inflation).] Die US-Notenbank dürfte in Reaktion auf Trumps Sieg daher die Zinsen nun länger als vor der Wahl geplant hochhalten. Und damit Amerikas Schuldenproblem noch verschlimmern, weil es für die US-Regierung teurer wird, neue Kredite aufzunehmen.
(FF: Da bin ich anderer Meinung: Wenn die finanziele Zukunft Amerikas auf der Kippe steht, wird die Fed den Pfad der Notenbank-Tugend vermutlich verlassen und die Zinsen trotz Inflation weiter senken, evtl. sogar noch neues QE einführen, damit wenigstens die Fed die vom Schatzamt frisch emittierten Staatsanleihen noch aufkaufen kann...)
Die Bank JP Morgan etwa rechnet nun damit, dass die Fed die Zinsen im kommenden Jahr nur noch auf etwa 3,5 Prozent abrutschen lassen wird. Die Investmentbank Nomura geht sogar von nur einer einzigen Senkung im kommenden Jahr aus, bis der Schock von Trumps geplanten Zöllen einigermaßen verdaut ist. Um den potenziellen Widerstand der US-Zentralbank gegen die finanziellen Fundamente seiner Agenda zu brechen, hat Trump auch bereits eine Lösung im Blick: Anfang 2026 läuft die Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell, den Trump 2018 selbst ernannt hat, aus. Trump spielt offen damit, einen willfährigen Vollstrecker zu installieren. Und fordert ein Mitspracherecht bei der Geldpolitik - faktisch das Ende der Unabhängigkeit der Notenbank.
Nicht kontrollieren kann Trump dagegen die Märkte für US-Staatsanleihen. (FF: Mein Reden...) Von dort kommen bereits die ersten Warnsignale, bevor Trump überhaupt im Amt ist: Am Morgen nach seinem Wahlsieg begann dort der heftigste Ausverkauf seit Langem. Die Renditen der Zehnjahres-Anleihen kletterten auf 4,48 Prozent, den höchsten Stand seit Sommer. Die wichtigste Frage für ihre Kunden sei, ob das nur ein Vorgeschmack auf die Entwicklungen unter der zweiten Trump-Regierung sei, zitiert "Bloomberg" eine Analystin.
Denn entweder dürfte die steigende Schuldenlast irgendwann dazu führen, dass die Märkte der US-Regierung den Geldhahn zudrehen. Oder dass dem Aktien- und Wirtschaftsboom, den Trump versprochen hat, schnell die Luft ausgeht. ...Voraussetzung für weiter steigende Kurse ist, dass Geld billig genug bleibt, um neue Käufe zu finanzieren. "Wenn die Rendite unter 4,5 Prozent für die Zehnjahres-Anleihe bleibt, ist es nicht dramatisch“, warnt ein Investor bei "Bloomberg". "Aber darüber hinaus wäre es ein sehr anderes Umfeld."