Merkt es denn keiner? Curasan auf dem Vormarsch!
Seite 12 von 64 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:39 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.05 12:20 | von: Doppelrunde | Anzahl Beiträge: | 2.596 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:39 | von: Martinasidja | Leser gesamt: | 447.314 |
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dort heißt es
-vertrieb konzentriert sich auf dentales
-f&e konzentriert sich auf skelettsystem
-im fokus dentale Implantologie, zweites standbein knochenaufbau
-jetzt sollen sukzessive die in der pipeline befindlichen produkte (skelettsystem betreffend) an vertriebspartner herauslizenziert werden
ich frag mich nur, was dann der vertrieb macht?
http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2008-06-11-203909
"...Die curasan AG bleibt Herstellerin des Hauptproduktes Cerasorb®. Das Unternehmen wird auch weiterhin neue synthetische Knochenregenerationsmaterialien und andere Produkte für die regenerative Medizin entwickeln und damit neben der Riemser Arzneimittel AG auch Vertriebspartner für andere Indikationsgebiete außerhalb des Dentalmarktes beliefern. Alle mit Cerasorb® in Zusammenhang stehenden Patente und Patentanmeldungen verbleiben bei der curasan AG."
08:27 11.06.08
euro adhoc: Gewinnprognose / curasan AG: Gewinnprognose durch Verkauf
der Dentalsparte / curasan AG: Gewinnprognose ...
Na immerhin waren die jüngsten Nachrichten ja alle erfreulich für den Kursverlauf.
Ich halte jedenfalls weiter sehr wenig von Curasan.
Oder man macht den Laden dicht und schüttet das Geld an die Aktionäre aus.
Ich weiß natürlich jetzt nicht, ob Curasan derzeit mit dem verbliebenen Geschäft zumindest ausgeglichen arbeiten kann, und keinen Cashabfluss hat. Wenn es so wäre, könnte man natürlich noch jahrelang so weitermachen. Dann würde der Aktienkurs wohl seitlich bis leicht abwärts dümpeln. Man hätte aber Zeit geschunden, um sich neu zu positionieren.
Mal den nächsten Finanzbericht abwarten, was da drin steht. Vorher muss man hier ganz sicher nicht übereilt handeln.
Über den Verkauf kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Fakt ist jedoch, daß ein so kleines Unternehmen wie curasan, den weltweiten Vertrieb mit der nötigen Vertriebskraft nicht stemmen kann. Somit war es nötig dies in stärke Hände zulegen. Da man die komplette Vertriebsmannschaft mit abgegeben hat, dürfte es keinen Absatzknick geben und das zukünftige Wachstum verstärken, da man Cerasorb weiterhin produziert.
Man hat zuletzt Ende des Jahres einen Standort geschlossen und die Produktion ausgelagert, was auf Jahressicht ca. 1,5 Mio. bringt. Nach dem Verkauf bleiben 20 Mann und somit sinken die Kosten rapide.
Man ist dabei die Herstellungskosten des Medikaments Mitem duch einen neuen Hersteller zu senken, dies dürfte ebenfalls einen schönen Ergebniseffekt bringen.
Das Produkt Curavisc wurde auf weitere Indikationen erweitert und hat noch ein sehr großes Potenzial, dessen Umsatz hat sich das letzte Jahr verdoppelt.
Die Markteinführung des Mediatorencocktails steht zum Ende des Jahres an.
Der Knochenkleber, dürfte einen Potenzialwert von alleine mind. 30 Mio. haben, hat hervorragende Zwischenergebnisse und soll Anfang 2010 die Zulassung in Europa erreichen.
Die anderen in der Entwicklung befindlichen Produkte dürften auch 2009 u. 10 die Marktreife erreichen, die restlichen Entwicklungkosten hierfür bewegen sich im mittleren sechsstelligen Bereich.
Bin mal auf den 6 Monatsbreicht gespannt und ab September, wenn der Verkauf aufgearbeitet ist, dürfte man sich entsprechend den Investoren präsentieren und den Kurs in die richtige Richtung bringen.
Natürlich kann man dafür den Cash einsetzen, um dieses Ziel auf anderem Wege zu erreichen. Also man verdoppelt über Zukäufe den Umsatz und dann reicht auch ne Nettomarge von 5-6%.
Ich geb zu, mich mit den Produkten, die Curasan noch hat, nicht auszukennen, aber wer kann das? Weißt du, welches Wachstum und welche Margen mit den von dir genannten Produkten erzielen lassen?
In einem gebe ich dir recht. Auf den Halbjahresbericht bin ich auch sehr gespannt. Und die Öffentlichkeitsarbeit muss deutlich verbessert werden.
09:34 19.09.08
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom "TREND INVEST REPORT" ist die curasan-Aktie (Profil) ein klarer Kauf.
Börsencrash, Wirtschaftsflaute und Kreditkrise. Eine Zeit, in der man sich nur mit wenigen Aktien im Depot wohl fühle. curasan sei sicherlich eine davon. Denn dem Spezialisten für die Regenerative Medizin sei Ende Juni mit dem Verkauf seiner Dental-Sparte ein finanziell hochattraktiver Coup gelungen: Der Käufer Riemser Arzneimittel bezahle über 15 Millionen Euro. Nach Abzug der Verbindlichkeiten verfüge curasan somit über Barmittel von mindestens zwölf Millionen Euro. Dies sei mehr als der gesamte Börsenwert der Firma. Hinzu komme der Wert des verbliebenen Geschäfts. Dazu zähle das etablierte Knochenaufbaumaterial Cerasorb und andere Produkte für die Gewebezüchtung, Wundheilung für Orthopäden oder Unfallchirurgen.
Im Hintergrundgespräch mit dem "TREND INVEST REPORT" habe Vorstandschef Hans-Dieter Rössler erklärt: "Auch das verbliebene Geschäft, welches auf Jahresumsätze von 5 bis 6 Millionen Euro kommt, besitzt einen erheblichen Wert. Aus meiner Sicht könnten dafür bei einem Verkauf 12 bis 15 Millionen Euro erlöst werden. Hinzu kommt unsere Produktpipeline." So sei 2010 der Markteintritt des von curasan entwickelten Kochenklebers zu erwarten, welcher ein Marktvolumen von über 120 Millionen Euro anpeile.
Mit dem Verkauf der Dentalsparte baue curasan hohe liquide Reserven auf. Alleine dies rechtfertige den aktuellen Aktienkurs. Hinzu komme viel Produktfantasie.
Die curasan-Aktie ist ein klarer Kauf, so die Experten vom "TREND INVEST REPORT". (Ausgabe 38 vom 16.09.2008) (19.09.2008/ac/a/nw)
Quelle: Aktiencheck
08:42 24.09.08
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten zum Kauf der curasan-Aktie (Profil).
Der Spezialist für die Regenerative Medizin habe Ende Juni seine Dental-Sparte für über 15 Mio. Euro an Riemser Arzneimittel veräußert. Abzüglich der Verbindlichkeiten verfüge damit curasan über Barmittel in Höhe von rund 12 Mio. Euro, was der aktuellen Börsenbewertung entspreche.
Bei cursan würden die Experten insgesamt drei Kaufargumente hervorheben: Die hohen liquiden Mittel, das wertvolle operative Geschäft sowie die Pipeline-Fantasie.
Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen, die curasan-Aktie zu kaufen. Das Ziel sehe man bei 2,90 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 1,40 Euro platziert werden. (Ausgabe 40) (24.09.2008/ac/a/nw)
Quelle: Aktiencheck
München (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "FOCUS-MONEY" zufolge, eignet sich die Aktie von curasan (Profil) für spekulative Anleger.
Der Spezialist für regenerative Medizin sei ein geradezu idealer Übernahmekandidat. Vorstandschef Hans Dieter Rössler habe die Dentalsparte an die Riemser Arzneimittel AG veräußert. Für diesen Deal erhalte curasan insgesamt 15 Millionen Euro. An der Börse sei man mit nur zwölf Millionen Euro bewertet. Die verbleibenden, bereits eingeführten Produkte würden eine schwarze Null erwirtschaften. Somit bekomme ein potenzieller Aufkäufer die neuen und schon fertig entwickelten Produkte umsonst.
Rössler wäre einer Übernahme nicht abgeneigt, müsse aber auch nicht zu jedem Preis verkaufen. Er habe genug Cash, um die Zulassung seiner Produkte zu finanzieren. Er wolle bei einer Übernahme mindestens so viel erzielen, wie das Entwickeln der Produkte gekostet habe. Die Unterkante läge damit bei 30 Millionen Euro, doppelt so viel wie der aktuelle Börsenkurs. Mit knapp einem Drittel der Aktien sei Rössler Haupteigentümer. Stimme er einer Übernahme nicht zu, komme auch keine zustande.
Den Experten von "FOCUS-MONEY" zufolge eignet sich die curasan-Aktie für spekulative Anleger. Das Kursziel sehe man bei 4,40 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 1,55 Euro platziert werden. (Ausgabe 40) (25.09.2008/ac/a/nw)
Quelle: Aktiencheck
curasan an schwachen Tagen Position aufbauen (Global Biotech Investing)
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Biotech Investing" empfehlen Anlegern sich an schwachen Tagen eine kleine Position an curasan-Aktien (ISIN DE0005494538 (News/Aktienkurs)/ WKN 549453) ins Depot zu holen.
Das Unternehmen sei ein Nischenanbieter mit spezifischem Know-how auf dem Gebiet der regenerativen Biomedizin. Mit dem verhältnismäßig neuen Zahnimplantatsystem Revois habe curasan den Fokus vermehrt auf die zahnärztliche Chirurgie und Implantologie gelegt. Mit Wirkung zum 01.07.2008 habe man jedoch die Dentalsparte für 15 Mio. Euro an die Riemser Arzneimittel AG veräußert.
Bekanntlich koste Forschung Geld. Über mangelnde Liquidität müsse man sich bei curasan zunächst aber keine Gedanken machen. Denn nach dem Verkauf der Dentalsparte sei das Bankkonto derzeit proppevoll. Abzüglich der Verbindlichkeiten verfüge das Unternehmen über Barmittel in Höhe von 12 Mio. Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit lediglich 13,50 Mio. Euro bekomme man das operative Geschäft und die sensationelle Produktpipeline also quasi geschenkt. Diese dürfte auch künftig für gehörigen Auftrieb sorgen.
Gemäß dem Vorstandsvorsitzenden Hans Dieter Rössler solle nämlich ab 2009 jedes Jahr mindestens ein neues Produkt zur Marktreife gebracht werden. Hinzu komme, dass die Gesellschaft mit dem Verkauf von Knochenaufbaupräparaten und Lösungen für die Wundheilung bereits ansehnliche Umsätze erwirtschafte.
Daher empfehlen die Experten von "Global Biotech Investing" sich an schwachen Tagen eine kleine Position an curasan-Aktien ins Depot zu holen. (Ausgabe 19 vom 06.10.2008) (06.10.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 06.10.2008
13.11.2008 14:51
curasan AG: Wechsel in den General Standard
DJ curasan AG: Wechsel in den General Standard
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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13.11.2008 - Die curasan AG (News/Aktienkurs) (ISIN: DE 000 549 453 8) hat heute von der
Frankfurter Wertpapierbörse den Bescheid über den von ihr beantragten Widerruf
der Zulassung zum Prime Standard erhalten. Dieser Widerruf wird nach einer
dreimonatigen Frist, d.h. mit Ablauf des 13.02.2009 wirksam. Ab dann werden die
Aktien des Unternehmens im General Standard notieren.
Hans Dieter Rössler, Vorstandsvorsitzender der curasan AG, erläutert diesen
Schritt: "Nach dem Verkauf der Dentalsparte im Juli 2008 und der damit
eingeleiteten Fokussierung auf Forschung, Entwicklung und Produktion trägt der
Segmentwechsel zu einer weiteren Aufwands- und Kosteneinsparung bei;
beispielsweise entfällt das englischsprachige Reporting. Das im General Standard
geforderte Berichtswesen ist in seinem Umfang unserer Unternehmensgröße besser
angepasst und bietet den Aktionären weiterhin die Transparenz innerhalb des
regulierten Marktes."
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den führenden Unternehmen auf
dem Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration. Neben dem synthetischen
Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde eine zukunftsweisende Produktpipeline
aufgebaut. Mehrere Entwicklungen werden in den nächsten Jahren zur Marktreife
gelangen und über gut positionierte Vertragspartner in verschiedenen Teilmärkten
vertrieben werden. www.curasan.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
13:33 01.12.08
Sonstiges
curasan AG erhält Japanisches Patent für Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleinostheim, 01.12. 2008 - Die im Prime Standard notierte curasan AG
(ISIN: DE 000 549 453 8) hat vom japanischen Patentamt die Urkunde über das
Patent für das resorbierbare Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M erhalten.
'Dies ist für uns ein sehr großer Erfolg, da die Patentverfahren in Japan
häufig schwierig und langwierig sind. Wir konnten den ganzen Prozess
innerhalb von nur 2,5 Jahren nach Einreichung in Japan erfolgreich
abschließen', erläutert Dr. Fabian Peters, Technischer Leiter der
Entwicklung und Produktion für Biomaterialien und in dieser Eigenschaft
verantwortlich für das Patentportfolio der curasan AG.
Mit der Patenterteilung wurde die wirtschaftliche und strategische
Voraussetzung geschaffen, um über den zukünftigen Vertriebspartner Hakuho
Corporation, Tokyo, die Cerasorb®-Zulassung nunmehr zügig zu betreiben.
Ziel ist es, bald möglichst mit der Einführung in diesem ertrags- und
wachstumsstarken Markt beginnen zu können. Hakuho Corporation ist eine
Vertriebsorganisation, die sich im japanischen Markt sehr gut mit
Dentalprodukten etabliert hat. Hans-Dieter Rössler, CEO der curasan AG
kommentiert die Patenterteilung wie folgt: 'Dies ist für uns der erste
wichtige Schritt zur Erschließung des japanischen Marktes. Die Tatsache,
dass Hakuho die Zulassungs- und Markteinführungskosten alleine trägt,
unterstreicht, dass man vom zukünftigen Erfolg unseres Produktes Cerasorb®
überzeugt ist'.
Hintergrundinformation zur curasan AG:
Die börsennotierte curasan AG (ISIN: DE 000 549 453 8) zählt zu den
führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Knochen- und Geweberegeneration.
Neben dem synthetischen Knochenaufbaumaterial Cerasorb® wurde eine
zukunftsweisende Produktpipeline aufgebaut. Mehrere Entwicklungen werden in
den nächsten Jahren zur Marktreife gelangen und über gut positionierte
Vertragspartner in verschiedenen Teilmärkten vertrieben werden.
www.curasan.de