Merck & Co. (MRK) bricht um 30% ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat sein Arthrosemedikament Vioxx weltweit vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Ergebnisse von Studien, wonach durch das Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ansteige. Noch im zweiten Quartal hatte der Konzern weltweit 653 Millionen Dollar umgesetzt, im vergangenen Jahr waren es 2.5 Milliarden Dollar.
Das Unternehmen teilte weiter mit, der Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr 2004 würde durch die Entscheidung um 50 bis 60 Cent sinken. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
Die Entscheidung sei der vernünftige Weg, sagte Chairman Raymond Gilmartin. Sie geschehe im Interesse der Patienten. Seiner Ansicht wäre es jedoch auch möglich gewesen, Vioxx auf dem Markt zu lassen - unter der Voraussetzung, dass die Ergebnisse der Studie und mögliche Alternativtherapien auf den Packungen deutlich gemacht werden würden.
Die Aktie reagierte deutlich auf die Nachricht. Sie brach vorbörslich 18,62 Prozent auf 38,68 Dollar ein./kp/sbi
Quelle: DPA-AFX
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ROUNDUP: Merck & Co zieht Vioxx zurück - "Desaster für Pharmaindustrie"
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat mit dem Arthrosemittel Vioxx eines seiner fünf umsatzstärksten Medikamente vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Studien-Ergebnisse, wonach durch Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhe. Vioxx sollte Merck & Co im laufenden Geschäftsjahr einer Prognose der Deutschen Bank zufolge 553 Millionen US-Dollar mehr Umsatz bringen. Im Jahr zuvor waren es 2,5 Milliarden Dollar.
Branchenkenner rechnen auch mit kostspieligen Schadenersatzforderungen betroffener Patienten. Es sei noch nicht sicher wie viele der Kosten im dritten oder im vierten Quartal verbucht würden. Merck & Co. hat deshalb seine Gewinnprognose für das dritte Quartal zurückgezogen.
MERCK-AKTIE SACKT UM KNAPP 20% AB
Die Merck-Aktie brach im vorbörslichen Handel zuletzt um 23,01 Prozent auf 34,70 Dollar ein. Händler sahen die Konkurrenten Pfizer und Novartis als Gewinner. Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel um 6,03 Prozent auf 32,00 US-Dollar. Novartis verbilligten sich in Zürich um 0,17 Prozent auf 59,10 Schweizer Franken.
Merck & Co geht davon aus, dass die Merck& Co-Entscheidung das Ergebnis pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr um 50 bis 60 Cent drücken wird. Merck hatte zuvor mit einem Gewinn von 3,11 Dollar bis 3,17 Dollar je Aktie gerechnet. Es gehe um Umsatzverluste, Abschreibungen auf Lagerbestände, Kundenrückgaben und die Kosten für die Rückrufaktion. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
"DESASTER FÜR DIE PHARMABRANCHE" - LRP
"Das ist ein Desaster für die Pharmabranche", sagte Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Es ist noch offen, ob es sich um ein spezifisches Problem von Vioxx handelt, oder ob die ganze Wirkstoffklasse davon betroffen ist."
Merck habe bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis mit Prexige. Der LRP-Analyst rechnet damit, dass bei Verschreibungen künftig die Skepsis der behandelnden Ärzte überwiegen wird. Davon würden lediglich "Uraltmedikamente" profitieren, bei denen der Patentschutz längst abgelaufen sei. "Ich sehe eigentlich keine Gewinner", sagte Groschke./hi/sbi
Quelle: DPA-AFX
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Merck & Co. nimmt Blockbuster Vioxx vom Markt; Aktie verliert 25%
Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. Inc. teilte mit, dass er sein Arthritis- und Schmerzmedikament Vioxx unverzüglich und weltweit vom Markt nimmt.
So ergaben neue Tests, dass bei Patienten, die Vioxx einnahmen, das Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen um 50 Prozent größer war als bei Patienten, die das Konkurrenzprodukt Celebrex der Pfizer Inc. verwendeten. Zwar wäre es auch möglich gewesen, das Präparat unter Hinweis auf diese Nebenwirkungen weiter zu vermarkten, da aber alternative Therapiemöglichkeiten verfügbar sind, entschied sich das Unternehmen für einen Verkaufsstopp. Der Blockbuster generierte im vergangenen Jahr noch Umsätze in Höhe von über 2.5 Mrd. Dollar.
Im vorbörslichen Handel verloren die Aktien von Merck 24,83 Prozent und notieren bei 33,88 Dollar. Die Titel von Pfizer stiegen hingegen um 3,48 Prozent und stehen bei 31,23 Dollar.
Quelle: FINANZEN.NET
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hab schon mal einen put gefunden. WKN: CG0ENE !!!
(Intradaychart)
Kurs Optionsschein 30.09., 16:04:16
Geld (in EUR) 0,900 (+0,620 / +221,43%)
Brief (in EUR) 0,980 (+0,690 / +237,93%)
Realtime-Quote 30.09., 14:33:26
Geld (in EUR) 0,540 (+0,250 / +86,21%)
Brief (in EUR) 0,540 (+0,240 / +80,00%)
Frankfurt Smart Trading: 30.09., 15:25:42
akt. Kurs in EUR: 0,650 (+0,360,+124,14%)
Spread
Absolut 0,00
Homogenisiert 0,00
in % des Briefkurses 0,00%
MERCK & CO. (851719) 30.09., 15:44:20
in USD 32,95
Hebel -6,72
Naja, vielleicht kommt der große Push noch, wenn es die Schlafmützen erst registriert haben. Vielleicht nutzen das momentan aber auch größere Investoren, um aus Nicht-Zyklikern wie Pfizer rauszugehen und in Richtung Techs umzuschichten.
FDA will nach Vioxx-Rückruf Präparate anderer Anbieter 'genau kontrollieren'
§
§NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Gesundheitsbehörde FDA will nach dem Rückzug des Arthrosemittels Vioxx durch den US-Pharmakonzern Merck & Co. Inc. auch vergleichbare Produkte anderer Hersteller unter die Lupe nehmen. "Merck hat das Richtige getan", sagte der FDA-Leiter Lester Crawford am Donnerstag. Die FDA werde "genau kontrollieren", ob bei anderen Präparaten dieser Gattung ähnliche Nebenwirkungen auftreten. Die FDA hatte Vioxx 1999 zugelassen.
Die Präparate zweier Merck-Konkurrenten basieren auf derselben Wirkstoffgruppe, den so genannten COX-2-Inhibitoren: Celebrex von Pfizer und Prexige von Novartis ./hi/kro
§Quelle: dpa-AFX
§Name Aktuell Diff. Vortag % Börse
§
§MERCK CO INC 33,30 -26,11% NYSE
§NOVARTIS N 58,80 -0,68% VIRT-X
§PFIZER INC 30,35 +0,56% NYSE
Grüße
ecki
Merck & Co zieht Vioxx zurück - 'Desaster für Pharmaindustrie' (AF)
NEW YORK (AWP/dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Merck & Co. hat mit dem Arthrosemittel Vioxx eines seiner fünf umsatzstärksten Medikamente vom Markt genommen. Das Unternehmen verwies am Donnerstag auf Studien-Ergebnisse, wonach durch Medikament das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhe. Vioxx sollte Merck & Co im laufenden Geschäftsjahr einer Prognose der Deutschen Bank zufolge 553 Millionen US-Dollar mehr Umsatz bringen. Im Jahr zuvor waren es 2,5 Milliarden Dollar.
Branchenkenner rechnen auch mit kostspieligen Schadenersatzforderungen betroffener Patienten. Es sei noch nicht sicher wie viele der Kosten im dritten oder im vierten Quartal verbucht würden. Merck & Co. hat deshalb seine Gewinnprognose für das dritte Quartal zurückgezogen.
Die Merck-Aktie brach im vorbörslichen Handel zuletzt um 23,01 Prozent auf 34,70 Dollar ein. Händler sahen die Konkurrenten Pfizer und Novartis als Gewinner. Pfizer stiegen im vorbörslichen Handel um 6,03 Prozent auf 32,00 US-Dollar. Novartis verbilligten sich in Zürich um 0,17 Prozent auf 59,10 Schweizer Franken.
Merck & Co geht davon aus, dass die Merck&Co-Entscheidung das Ergebnis pro Aktie im laufenden Geschäftsjahr um 50 bis 60 Cent drücken wird. Merck hatte zuvor mit einem Gewinn von 3,11 Dollar bis 3,17 Dollar je Aktie gerechnet. Es gehe um Umsatzverluste, Abschreibungen auf Lagerbestände, Kundenrückgaben und die Kosten für die Rückrufaktion. Der Rückzug von Vioxx werde die Umsätze im vierten Quartal um 700 bis 750 Millionen Dollar schmälern.
"Das ist ein Desaster für die Pharmabranche", sagte Analyst Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Es ist noch offen, ob es sich um ein spezifisches Problem von Vioxx handelt, oder ob die ganze Wirkstoffklasse davon betroffen ist."
Merck habe bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis mit Prexige. Der LRP-Analyst rechnet damit, dass bei Verschreibungen künftig die Skepsis der behandelnden Ärzte überwiegen wird. Davon würden lediglich "Uraltmedikamente" profitieren, bei denen der Patentschutz längst abgelaufen sei. "Ich sehe eigentlich keine Gewinner", sagte Groschke.
hi/sbi/cf
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Gesamtumsatz von Merck lag in 2003 bwi 7,2 Mrd.
Grüße
ecki
MFG
Mittwoch, 21. Juli 2004 | 14:10 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Merck & Co trifft Analystenerwartungen
Die Merck & Co. Inc., der weltweit drittgrößte Pharmakonzern, erzielte im zweiten Quartal 2004 ein Umsatzwachstum von 9 Prozent. So stiegen die Umsatzerlöse von 5,53 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 6,02 Mrd. Dollar.
Dagegen ging der Gewinn auf 1,77 Mrd. Dollar oder 79 Cents je Aktie zurück, nach 1,87 Mrd. Dollar bzw. 83 Cents pro Aktie im zweiten Quartal 2003. Analysten hatten ein EPS von 79 Cents bei Umsätzen von 5,86 Mrd. Dollar erwartet, Merck selbst war von einem EPS zwischen 78 und 82 Cents ausgegangen.
Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit einem EPS von 3,14 Dollar und mit einem Umsatz in Höhe von 23,64 Mrd. Dollar.
Gestern stiegen die Aktien um 0,85 Prozent und schlossen bei 44,83 Dollar.
Grüße
ecki
ihres Cox-2-Hemmers Celebrex bekräftigt. Der Pharmakonzern sei sich über die
langfristige kardiovaskuläre Gefahrlosigkeit ihres Präparats sicher, sagte
Joe Feczko, President für die weltweite Forschung bei Pfizer am Donnerstag.
Er reagierte damit auf die Mitteilung des Konkurrenten Merck & Co, der zuvor
sein ähnlich gelagertes Medikament Vioxx wegen möglicher Gefahren eines
Herzinfarktes oder Schlaganfalls vom Markt genommen hatte.
In einer jüngst von der FDA gesponserten Studie mit 1,4 Millionen
Patienten habe es keine Hinweise für eine erhöhte Gefahr von Infarkten bei
der Einnahme von Celebrex gegeben
Dow Jones Newswires
xpfuture
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem herben Rückschlag für den zweitgrößten amerikanischen Pharmakonzern Merck & Co durch den weltweiten Rückzug des Kassenschlagers Vioxx ist in den USA eine erste Klage gegen Merck eingereicht worden. Am Donnerstag hatte der US-Konzern sein Arthritis-Medikament Vioxx wegen des Risikos von Herz- und Schlaganfällen weltweit vom Markt genommen, woraufhin die Aktie im Tagesverlauf um mehr als 25 Prozent einbrach.
Die Anwaltskanzleien Federman & Sherwood und Strong sowie Martin & Associatesi haben am Donnerstag im Namen eines Klienten bei einem US-Bundesgericht in Oklahoma-City Klage gegen den Pharmakonzern eingereicht. Darin wird Merck vorgeworfen, die Öffentlichkeit und Gesundheitsdienstleister nicht über die Risiken von Vioxx informiert zu haben. Der Konzern, der keine Verbindung zu der deutschen Merck KGaA hat, hatte 2003 mit Vioxx einen Umsatz von 2,5 Milliarden US-Dollar verbucht. Vioxx ist neben dem Cholesterinsenker Zocor das wichtigste Medikament für Merck.
RÜCKSCHLAG NOCH GRAVIERENDER ALS LIPOBAY-SKANDAL FÜR BAYER
Der Rückschlag für Merck ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten noch dramatischer als der Vermarktungsstopp für den Cholesterinsenker Lipobay der Bayer AG im Jahr 2001, erklärten Analysten. Lipobay stand bei Bayer damals für einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Bayer sah sich damals in den USA einer ganzen Flut von mehr als 10.000 Klagen gegenüber. Bayer hat bisher 1,1 Milliarden Dollar für Vergleiche mit Patienten aufgewendet und kam nach Einschätzung von Experten noch glimpflich davon.
FDA WILL VERGLEICHBARE PRODUKTE "GENAU KONTROLLIEREN"
Die US-Gesundheitsbehörde FDA will nun vergleichbare Produkte anderer Hersteller unter die Lupe nehmen. "Merck hat das Richtige getan", sagte der FDA-Leiter Lester Crawford. Die FDA werde "genau kontrollieren", ob bei anderen Präparaten dieser Gattung ähnliche Nebenwirkungen auftreten. Merck hat bei den so genannten COX-2-Inhibitoren zwei Konkurrenten: Pfizer mit Celebrex und Novartis mit Prexige.
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Inc. hält sein Arthrosemedikament Celebrex dagegen für sicher. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wurde bei einer von der US-Gesundheitsbehörde FDA in Auftrag gegebenen aktuellen Studie kein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen festgestellt. Merck & Co hatte den Rückzug mit Studien begründet, wonach sich durch das Medikament das relative Risiko von Herzkrankheiten erhöhe.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat die Begründung des Merck-Rückzugs bereits fest im Blick. "Wir haben die Merck-Meldung zur Kenntnis genommen", sagte ein Unternehmenssprecher. "Wir überprüfen die Aussagen." Im August hatte die Fachzeitschrift "The Lancet" die Ergebnisse einer großangelegten Studie veröffentlicht, nach der sich das Risiko von Herzerkrankungen durch Prexige nicht erhöht.
COX-2-Hemmer, wie Vioxx, blockieren ein im Körper gebildetes Enzym, so dass bestimmte entzündungsauslösende Prostaglandine nicht entstehen. Diese Gewebshormone sind die Schmerz-, Entzündungs- und Fieber-Botenstoffe des Körpers. COX-2-Hemmer sind magenfreundlicher als die herkömmlichen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac. Allerdings kostet die Behandlung mit COX-2-Hemmern nach Angaben der Deutschen Rheuma-Liga das drei- bis siebenfache: Statt weniger als 50 Euro-Cent fallen 1,50 bis 3,50 Euro pro Tag an./ep/sk
Quelle: DPA-AFX
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Trend Spotter TM | Sell | |||||||||||
Short Term Indicators | ||||||||||||
7 Day Average Directional Indicator | Sell | |||||||||||
10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel | Sell | |||||||||||
20 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
20 - 50 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
20 Day Bollinger Bands | Sell | |||||||||||
Short Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
20-Day Average Volume - 12488715 | ||||||||||||
Medium Term Indicators | ||||||||||||
40 Day Commodity Channel Index | Sell | |||||||||||
50 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
20 - 100 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
50 Day Parabolic Time/Price | Sell | |||||||||||
Medium Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
50-Day Average Volume - 8049154 | ||||||||||||
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60 Day Commodity Channel Index | Sell | |||||||||||
100 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
50 - 100 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
Long Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
100-Day Average Volume - 6637283 | ||||||||||||
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Die Aktie von Merck & Co. verteuert sich derzeit um 1.87% in Frankfurt auf € 27,20
Der US-Pharmakonzern Merck & Co. Inc. reichte bei einem US-Gericht eine Patentverletzungsklage gegen den indischen Generika-Hersteller Dr. Reddy s Laboratories Ltd. ein.
Dr. Reddys will eine Nachahmerversion von Mercks Prostata-Medikament Propecia auf den US-Markt bringen und hat hierzu bereits im Jahr 2002 einen Zulassungsantrag eingereicht. Nun wirft Merck dem Konkurrenten vor, zwei ihrer Patente verletzt zu haben. Das von Merck entwickelte Präparat generierte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 112 Mio. Dollar.
Gestern fielen die Aktien von Merck um 26,78 Prozent und schlossen an der NYSE mit 33,00 Dollar. Die Titel von Dr. Reddy s verloren 0,98 Prozent und gingen mit 16,12 Dollar aus dem Handel.
und nun beeinflusste der Titel gestern die Nasdaq.
Associated Press
Vioxx Woes Latest in Series of Blows
09.30.2004, 07:08 PM
The stunning news Thursday that Merck & Co. is withdrawing its pain reliever Vioxx from the market because of health risks is the latest in a series of blows to what only a few years ago was the world's largest drugmaker and the envy of the industry for its research and development prowess.
"This is nothing short of a disaster," said David Moskowitz, an analyst with Friedman, Billings, Ramsey.
Last year, Merck canceled testing of four drugs, including one that was expected to be its first entrant in the lucrative anti-depressant market, after spending millions of dollars developing them.
Its costly and distracting entry into the prescription benefit management business ended in August 2003 when it chose to spin off to shareholders its Medco Health Systems subsidiary after a planned public offering of the unit was abandoned.
Merck also announced in January a layoff of 4,400 workers - 7 percent of its global work force - as part of a drive to make the 113-year-old company more efficient ahead of the loss of patent protection on its top selling product, the cholesterol drug Zocor. Its sales are likely to plunge when generic competition begins in 2006.
The upshot: three years of declining earnings. And now the company faces not only the prospect of costly patient lawsuits, but also the risk that it may become a takeover target - assuming another drugmaker is willing to accept the likely years of litigation risk from the Vioxx fiasco, analysts said.
While the entire drug industry is facing patent expirations, lawsuits and research setbacks, analysts say Merck made its situation worse by shunning outside collaborations until recently. Last year, the company entered into 47 alliances or joint ventures with other drugmakers, up from 10 in 1999.
"I like the fact they have been more aggressive in deals, and I think that will help over time," said Bert Hazlett, an analyst at SunTrust Robinson Humphrey. Still, he expects Merck's earnings to be flat through 2007.
Merck voluntarily decided to stop offering its second biggest selling drug Thursday after a clinical trial showed Vioxx caused increased risk for heart attacks and strokes. Merck shares plunged $12.07, or 26.8 percent, to close at $33 on the New York Stock Exchange, an eight-year low. Thursday's decline wiped away $28 billion in shareholder value and left the shares down almost two-thirds from their peak at the end of 2000.
Meanwhile, Standard & Poor's lowered its outlook on Merck to negative from stable, although it affirmed the company's triple-A corporate credit and senior unsecured debt rating.
Merck CEO Raymond V. Gilmartin acknowledged in an interview that the loss of Vioxx sales would hurt in the near term, but remained upbeat about the company's prospects - a view not shared by Wall Street analysts.
"I think we are on the verge of a whole new cycle of drug approvals," Gilmartin said. "Every company goes through lulls. It is important in this industry to take a long-term view."
Even so, many analysts think Merck's low stock price makes it vulnerable as a takeover target or that it could be pressured to merge. Norvartis AG and Johnson & Johnson were mentioned as possible suitors.
Schering-Plough Corp. also is viewed as a potential merger partner since the two companies have a joint venture that launched two cholesterol treatments. Earlier this year, the partnership introduced Vytorian, a combination of two drugs, that has been selling well.
Analysts aren't wild about Schering-Plough's pipeline, but note the deal could save billions of dollars through streamlining operations.
Gilmartin remains adamantly opposed to mergers or takeovers. "We don't see how a merger adds to the pipeline," he said.
In the near term, Merck faces an uphill battle. The company will lose more than $7.5 billion, or 33 percent of its total sales, in the next two years because of the Vioxx withdrawal and the loss of patent protection on Zocor. Vioxx sales totaled $2.5 billion worldwide last year, while Zocor sales were $5 billion.
The U.S. Food and Drug Administration had been expected to rule next month on whether to approve Arcoxia, Merck's successor to Vioxx, which had been touted as a potential blockbuster. But the FDA already postponed reviewing the drug once because it required additional safety data, and now analysts expect the agency to delay the decision because of the new information on Vioxx. FDA officials didn't return a call for comment.
Still, analysts believe Arcoxia will always be tainted by the Vioxx withdrawal because it belongs to the same class of drugs, know as COX-2 inhibitors. Arcoxia was expected to be launched later this year or in early 2005.
I think in the minds of physicians and managed-care professionals there are questions about the COX-2 inhibitors," Moskowitz said. "I think Vioxx will hurt Arcoxia."
Peter S. Kim, president of Merck Research Labs, cautioned against drawing conclusions about drugs in the same class, and said the company continues to work with the FDA on Arcoxia's approval.
Gilmartin said within the next couple of years, Merck will file applications for three new vaccines, a medicine for sleep disorders and a diabetes drug. It also will file an application for a diabetes drug it is developing with Bristol-Myers Squibb Co. "Arcoxia is not our only drug," he said.
The company reported 2003 profits of $6.83 billion, or $3.03 a share, down from $7.15 billion, or $3.14 a share, in 2002. Revenue rose to $22.49 billion from $21.45 billion a year earlier.
Merck, which is based in Whitehouse Station, N.J., also sells the osteoporosis drug Fosamax, the high blood pressure drugs Cozaar and Hyzaar, and the asthma and seasonal allergy drug Singulair. The company also is known for The Merck Manuals, which have grown from a single 192-page medical reference in 1899 to six large volumes, five of which are available free over the Internet.
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Merck Withdraws Vioxx
Matthew Herper - 9/30/04 8:33:47 AM ET
Merck makes voluntary withdrawal of its blockbuster arthritis treatment Vioxx.
die sind tatsächlich deutsch
...oder vielleicht den schiri merk
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7 Day Average Directional Indicator | Sell | |||||||||||
10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel | Sell | |||||||||||
20 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
20 - 50 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
20 Day Bollinger Bands | Sell | |||||||||||
Short Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
20-Day Average Volume - 15130105 | ||||||||||||
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40 Day Commodity Channel Index | Sell | |||||||||||
50 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
20 - 100 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
50 Day Parabolic Time/Price | Sell | |||||||||||
Medium Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
50-Day Average Volume - 9054578 | ||||||||||||
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60 Day Commodity Channel Index | Sell | |||||||||||
100 Day Moving Average vs Price | Sell | |||||||||||
50 - 100 Day MACD Oscillator | Sell | |||||||||||
Long Term Indicators Average: | 100% - Sell | |||||||||||
100-Day Average Volume - 7124765 | ||||||||||||
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