Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Ob ich mir allerdings als in Zukunft eher wieder Vielfliegender ein Fahrzeug dieser Klasse zulegen würde ist eine andere Sache, egal ob S oder EQS.
Fürs tägliche Umherfahren reicht mir als nicht mehr aktiv Berufstätiger eine Art eierlegende Wollmilchsau. Eine A-Shooting brake z.B. würde genügen um in vielen Lebenslagen zurechtzukommen. Zum Glück wechsle ich ja alle 9 Monate das Leasingfahrzeug und kann jeweils zwischen (VW Modelle genannt) zwischen Polo, Golf, Passat Klasse entscheiden, oder entsprechende SUVs. Meist fällt die Wahl auf die Golf, A, Focus, Astra Klasse. Für Sondereinsätze habe ich keine Hemmungen auch mal auf Leihfahrzeuge zu setzen. Ein Sixt hat da auch die S-Klasse und auch einen POrsche im Angebot- EQS natürlich noch nicht.
Bis jetzt siehts ja nicht nach einem generellen Kippen der Stimmung aus. Gewöhnlich passiert das gerade dann aber am ehesten, wenn überall Friede Freude ist, alles vergnügt, aber die Aufbruchstimmung der letzten Monate passe ist.
Noch mal investiert den Berg runter rodeln kann ich mir nicht leisten, wäre dann das 3. Mal in Folge.
der Gesamtmarkt mitspielt, die Dai Zahlen belegen dies.
Ohne Hellseher zu sein fängt dann nach dem Schreiber System wieder mit 6% beim nächsten interessanten Wert an.
Kann es voll verstehen und würde es auch machen. Vielleicht würde ich aber nur 50% E.On realisieren und den Rest spekulativ noch behalten.
Bei mir ist der E.On Anteil knappe 5% und die können auch Jahre liegen bleiben als "Festzins Anlage" und Anlagekapital stünde bereit falls der Markt zusammenkrachen würde. Ich warte auf mindestens 10- eher 10,50 und nehme auch die Dividende. Mit den Optionsscheinen, die ja zum Glück weg sind habe ich ja praktisch schon den Dividendenwert eingefahren. Aber keine E.On Derivate mehr und auch keine Aktiennachkäufe auf diesem Niveau.
MK: 8,99
wenn so viel Geld im Markt ist , führt es ein Eigenleben.
und wenn man denkt, das geht so endlos weiter, dann liegt man definitiv falsch.
Eine "schlechte" Marktstimmung kommt auch nicht langsam daher,
sondern Adhoc,
Anlässe gibts genug.
das ist so, wie wenn man nichtsahnend zur Arbeit geht, und abends liegt
auf dem Küchentisch ein Abschiedsbrief
..nicht von der Frau, sondern vom Markt.
(das muss nicht unbedingt ein Crash sein.)
Eon so stark ist, das sie ihren Kurs halten.
In der Risiko Abteilung: "Grandlands Derivate Spielhölle und Tummelplatz" habe ich mir einen NASDAQ Knock out zum DAX Knockout dazugenommen.
Wen es interesiert:
WKN: VP4388 EK: 34,97 Knock out Barriere: 9800 gewählt Hebel: 3,3 etwa
'Sie haben nichts mehr zum Nachlegen, so das die Kurse nicht mehr steigen können.
Investitions-grad > 90 %
2. die Martkt-Gewaltigen (auch Brooker + Börsenplätze) leben vom Auf un Ab
wenn etwas andauernd am Gipfel herum knabbert,
mit immer weniger Volumen , weil immer mißtrauiger...
da verdienen sie nix.
Also muss ein neg. Szenario her (VIEL UMSATZ)
und anschliessend am bestenn ein positives --> auch viel Umsatz
dann wird auch wieder kräftig investiert nach einem Gewitter.
3. Der 3. Grund (der jetzt noch keine Rolle spielt)
Wenn, wie in jüngster Vergangenheit die Zentralbankien Geld in den Markt pumpen,
dann ist ein Marktcrash nach Erholung der Wirtschaft sogar gewollt.
Er vernichtet in 1 woche das Geld , das "zu viel" ist, sonst droht inflation,
und man müsste die Leitzinsen erhöhen, in so einem Crash greifen die Zentralbanken auch
nicht ein, so ein Crash kommt meisstens nach einer Krise, obwohl die Wirtschaft brummt
Zu 98% verkaufe ich vor der Dividende, da meist später die EK-Preise wieder viel besser sind.
Weiter zahlt Bilfinger nächstes Jahr ja wieder eine Div. von ca. 1 €. Dieses Jahr war ja nur eine Ausnahme, da sie letztes Jahr kaum Div. gezahlt hatten.
EON wird in den nächsten Tagen steigen, ganz einfach weil sie DAX Schlusslicht sind. Mit Blick auf die Dividende ist EON unterbewertet. In den letzten Jahren waren sie vor HV so bei 10,5. Das schaffen sie dieses Jahr auch.
Vor den großen Divi Zahlungen wird es keinen Crash geben. Danach vielleicht?
weil die Kurse so schnell fallen , das das Volumen hierzu nur ein Bruchteil
des volumens ist, der zum anstieg führte.
Wäre das nicht so, würde ja alles je gedruckte Geld der Zentralbanken noch vorhanden
sein, wenn es nur ein anderer hätte, die Geldmenge M3 wäre dann 5X höher )))
Solche "geplanten" Szenarien spielen sich grundsätzlich ausserhalb der Marktzeit ab.
so dass schon bei eröffnung erst mal 10% weg sind.
Zambo, ich will hier niemanden beunruhigen, aber warnen, das der Markt kein
Selbstläufer ist. DAI kurs 22 , Öl negativer Preis ist ja grad mal 1 Jahr her.
Das Spiel mird sich 100% wiederholen.
Es kann niemals sein, das für eine Aktie 100 Euro bezahlt werden, und sie nur 25 wert
ist, das kann nie Bestendf haben, und hatte es auch nie in der Vergangenheit
weil das nie so schlecht kommen kann, wie vorher gesagt,
und wenn, dann isses auch egal, weil dann der Euro auch nix mehr wert ist,
dann kann man auch in _Aktien gehen.
Aber jetzt haben wir genau das grasse 'Gegenteil.
Da warte ich lieber auf einen rücksetzer
Diese Perioden dauern "normal viel länger, aber die Welt wird immer schneller.
Die irren überholehn sich eines Tages noch selber,
und machen das dann alles im Indraday )))))
Sagen wir mal, gut wer 2 Hondas hat!;))
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Die, die halten, haben Buchverluste, welche aber eigentlich nur abstrakt bzw. theoretisch sind. Die, die im Crash verkaufen, am besten noch ganz unten, die habe reale Verluste, die aber im Prinzip als Plus bei den Käufern der Aktien landen.
Also im zweiten Fall oder sogar beiden Fällen doch keine "Geldvernichtung" ?
Wenn alles abläuft im Crash, ohne dass ein anderer das Geld dann hat, wie die übliche Logik geht, die Snake hier eben brachte, verschwinden dann tatsächliche Geldmengen aus dem Markt ? Oder ist nicht der Geld erschaffende Staat der eigentliche Nutznießer bei diesem Szenario ? War ja früher die Gelddefinition bei Golddeckung, Staat gibt Geld = Schuldscheine aus, und garantiert Rücktausch in Gold zu jeder Zeit zu festgesetztem Preis.
Ich gebe zu, dass ich bei solchen Denkmodellen etwas ins Schleudern komme, zu wenig anschaulich für mich.
Interessant ist es aber in jedem Fall, weil es, wie eingangs erwähnt, um die Begünstigten und damit die Triebkräfte von Crashs geht. So was sollte man eigentlich wissen, sonst gibt mir das ein unsicheres Gefühl :o(.
In den kommenden 12 Monaten vervierfacht sich der Kurs. Und das hat keiner dieser "Analysten" vorhergesehen? "Über welchen Zeithorizont analysiert ihr denn? 5 Tage?"
Hätte ich in meiner Firma solche Pfeifen wie o.g. gehabt, hätte ich deren Unfähigkeit in kürzester Zeit erkannt und sie hätten sich eine andere Firma suchen müssen, die sie ruinieren können.
Die Veröffentlichung von Analysen dienen nur einem anderen Zweck, als wofür du diese Analysen gemeinhin betrachtest.