Meine"Out"Performer für 2008:Dt.Telekom,Infineon u
Aber kurzfristig ist mal ne Korrektur der Korrektur und ein schöner Zock möglich.
Ansonsten Vorsicht und langfristigorientierte zu guten Kursen Infineon verkaufen,
VOR den nächsten Zahlen.
News - 14.01.08 12:15
Dax & Stoxx am Mittag: VW-Auftrag stärkt Infineon-Aktie
Steigende Bankaktien haben die europäischen Börsen angeschoben, der Dax baute seine Gewinne aus. An die Indexspitze setzten sich Titel von Infineon, Versorger gehörten dagegen zu den Verlierern.
In Frankfurt stieg der Dax um 0,4 Prozent auf 7745 Punkte. Der Pariser CAC 40 verbesserte sich um 0,3 Prozent, der FTSE 100 in London legte ebenfalls um 0,3 Prozent zu. Der europäische Auswahlindex Stoxx 50 trat hingegen auf der Stelle.
Seit Jahresbeginn haben Europas Aktienmärkte deutlich verloren, weil die Anleger sich immer mehr vor einer möglichen Rezession in den USA sorgen. Zuletzt waren mehrere US-Wirtschaftsdaten schwach ausgefallen, was die Unsicherheit noch erhöht hatte. Diese Woche werden einige wichtige Konjunkturzahlen veröffentlicht, und Großbanken wie Citigroup , JP Morgan Chase und Merrill Lynch legen Quartalszahlen vor. Marktbeobachter fürchten weitere Milliardenabschreibungen.
Deutsche Börse und TUI wollen umziehen
An die Dax-Spitze schoben sich Infineon . Die Titel des Chipherstellers gewannen 4,1 Prozent. Der Halbleiterhersteller gewann den Autokonzern Volkswagen als Großkunden für einen neuen Mikrochip. Dahinter rangierten die Aktien der Deutschen Börse : Sie legten um drei Prozent zu. Den Umzug der Deutschen Börse von Frankfurt ins benachbarte Eschborn hatten die Anleger bereits am Freitag mit Aktienkäufen honoriert. Börsianern zufolge wurden die zu erwartende Steuerersparnis und Gewinne aus Immobilienverkäufen positiv aufgenommen.
Auch der Touristikkonzern TUI will umziehen: Nach FTD-Informationen plant TUI einen Konzernumbau. Vorstandschef Michael Frenzel will die Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd als eigenständige Aktiengesellschaft auflösen und den TUI-Konzernsitz nach Hamburg verlegen. Die Investoren reagierten ebenfalls positiv: Der TUI-Kurs legte 1,8 Prozent zu.
Anleger greifen bei einigen Bankaktien zu
Im Stoxx standen die Technologiewerte Ericsson und Philips weit vorn. Ihre Aktien gewannen 3,1 Prozent und 1,6 Prozent.
Zudem waren mehrere Banken gefragt. Barclays zogen um 2,1 Prozent an. BNP Paribas und Société Générale verteuerten sich um je zwei Prozent.
Zu den Verlierern zählten die Gewinner der Vortage: Die Aktien der deutschen Versorger RWE und Eon verloren 1,7 und 1,5 Prozent. Im Stoxx gab Suez um 2,8 Prozent nach. Titel von Energieunternehmen gelten als defensive Werte, die relativ unabhängig von der Konjunktur sind. Auf Suez lastete aber, dass die französische Großbank Crédit Agricole 2,1 Prozent der Aktien verkauft.
Börsen in Asien gewinnen leicht
Die asiatischen Börsen legten am Montag nach jüngsten schweren Verlusten vereinzelt wieder leicht zu. Wegen eines Feiertags war der Handel jedoch eingeschränkt: Die Börse in Tokio blieb am Montag geschlossen. In Taiwan schloss der Leitindex 1,8 Prozent höher. Auch Schanghai lag im Plus, Australien notierte kaum verändert. Hongkong, Singapur und Südkorea verbuchten Verluste.
Die Kurse an der Wall Street hatten am Freitag hingegen deutlich nachgegeben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 1,9 Prozent auf 12.606 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab um 1,4 Prozent auf 1401 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq Composite rutschte um zwei Prozent auf 2439 Punkte ab. Die Aktie der Bank of America fiel um zwei Prozent auf 38,50 $. Amerikas zweitgrößtes Geldhaus hatte zuvor die Übernahme des angeschlagenen US-Baufinanzierers Countrywide Financial für etwa 4 Mrd. $ angekündigt. Die Transaktion soll über einen Aktientausch abgewickelt werden. Countrywide-Aktien verloren 18,3 Prozent auf 6,33 $.
Von Elisabeth Atzler und Thomas Spinnler (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
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BARCLAYS ORD 25P 476,50 +2,31% London Dom Quotes
BK OF AMERICA CP 38,50 -2,04% NYSE
BNP PARIBAS 73,90 +1,68% Paris
CITIGROUP INC 28,56 +1,60% NYSE
COUNTRYWIDE FNL CP 6,33 -18,32% NYSE
CREDIT AGRICOLE 22,45 -0,04% Paris
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 127,09 +3,10% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 145,76 -1,51% XETRA
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 7,01 +3,55% XETRA
JP MORGAN CHASE CO 40,86 -1,14% NYSE
ML CO CMN STK 54,69 +5,11% NYSE
PHILIPS KON 27,82 +1,72% Amsterdam
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 95,27 -2,00% XETRA
SOCIETE GENERALE 98,32 +1,25% Paris
SUEZ 45,13 -2,76% Paris
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONNamn-Aktier B (fria) o.N. 1,60 +3,23% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 16,70 +1,52% XETRA
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 152,70 +1,68% XETRA
15.01.2008 SAP underperform Credit Suisse Group
15.01.2008 SAP buy Merrill Lynch
15.01.2008 SAP buy Citigroup Corp.
15.01.2008 SAP sell Société Générale Group (SG)
15.01.2008 SAP overweight JP Morgan Chase & Co.
15.01.2008 SAP akkumulieren Independent Research GmbH
15.01.2008 SAP kaufen Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
15.01.2008 SAP akkumulieren AC Research
15.01.2008 SAP strong buy SEB AG
14.01.2008 SAP market underperform JMP Securities
11.01.2008 SAP neues Kursziel Morgan Stanley
10.01.2008 SAP overweight JP Morgan Chase & Co.
08.01.2008 SAP sell Société Générale Group (SG)
07.01.2008 SAP neues Kursziel UBS AG
07.01.2008 SAP buy Citigroup Corp.
Trotzdem bleibt es bei meiner Einschtzung,
wenn Dax und Co wieder steigen.
News - 18.01.08 10:05
Deutsche Telekom will 4.000 neue Mitarbeiter einstellen
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will in diesem Jahr 4.000 neue Mitarbeiter einstellen. Die Einsatzfelder erstreckten sich über IT- Produktentwicklung bis zum Vertriebs- und Servicebereich, teilte die Gesellschaft am Freitag in Bonn mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 2.800 neue Mitarbeiter eingestellt.
'Wir dürfen den demografischen Wandel nicht verschlafen', sagte Personalvorstand Thomas Sattelberger. Wer sich jetzt nicht um Nachwuchs und ausgewiesene Experten bemühe, der zahle in wenigen Jahren die Zeche dafür. Nach den Stellenkürzungen der vergangenen Jahren liegt der Altersdurchschnitt der Belegschaft bei rund 44 Jahren und damit über dem Schnitt anderer Technologieunternehmen.
Sattelberger kündigte zudem an, dass in diesem Jahr wieder 3.800 Auszubildende eingestellt werden sollen. Die Quote bleibt damit gegenüber dem Vorjahr stabil./mur/wiz
Quelle: dpa-AFX
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Aktuell
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Börse§
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,11 +0,40% XETRA
15:46 16.01.08
New York (aktiencheck.de AG) - Hannes Wittig und Daniel Morris, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) von "neutral" auf "underweight" herab.
Der Markt gehe davon aus, dass der Deutschen Telekom der Turnaround im Deutschlandgeschäft gelingen werde. Auch bei J.P. Morgan Securities rechne man mit einer wesentlichen Verbesserung, allerdings bewege man sich mit den eigenen Prognosen für 2009 noch unter der Konsensschätzung, die man für zu optimistisch halte. So gehe man davon aus, dass sich die Deutsche Telekom im Deutschlandgeschäft einigen Gegenwinden gegenüber sehe, zumal der Wettbewerb im Festnetzgeschäft zunehme.
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Die Deutsche Telekom habe in den letzten zwei Jahren stark vom wachsenden US-amerikanischen Markt und der Konsolidierung in der Branche profitieren können. Man zeige sich nun allerdings besorgter auf Grund des erhöhten Wettbewerbs, der in den nächsten zwei Jahren auf dem US-Markt zu erwarten sei. Für 2007 erwarte man bei J.P. Morgan Securities ein EPS von 0,69 EUR (KGV: 22,0). Für 2008 senke man die EPS-Prognose von 0,78 EUR auf 0,77 EUR (KGV: 19,7). Das Kursziel reduziere man von 14,80 EUR auf 14,40 EUR.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier der Deutschen Telekom nun "underweight". (Analyse vom 16.01.08) (16.01.2008/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
die durch den Haupteingang entlassen werden,
durch den Seiteneingang wieder eingestellt.
Ich glaube hier weiß der eine nicht,
was der andere tut.
Wäre hier nicht das erste mal.
News - 18.01.08 13:43
Telekom stellt ein und entlässt zur gleichen Zeit
Die Deutsche Telekom plant für 2008 rund 4000 Neueinstellungen, wobei verstärkt Akademiker gesucht würden. Parallel treibt das Unternehmen allerdings einen umfangreichen Stellenabbau voran.
Insgesamt hat die Telekom das Ziel, mit Hilfe geringerer Personalkosten wettbewerbsfähiger zu werden. Innerhalb von drei Jahren sollen insgesamt rund 30.000 Stellen gestrichen werden. 2007 hatte die Telekom gegen den Widerstand der Gewerkschaft Verdi rund 50.000 Service-Mitarbeiter in konzerneigene Gesellschaften ausgegliedert. Dort müssen sie länger arbeiten. Zugleich wurden ihre Einstiegslöhne gesenkt.
Im vergangenen Jahr stellte die Telekom 2800 neue Beschäftigte ein. 2008 sollen 3800 Ausbildungsplätze angeboten werden. Eigenen Angaben zufolge hat der Konzern damit eine Ausbildungsquote von rund acht Prozent.
"Wir dürfen den demografischen Wandel nicht verschlafen", sagte Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger. Wer sich jetzt nicht um Nachwuchs und ausgewiesene Experten bemühe, der zahle in wenigen Jahren dafür die Zeche. Momentan liege der Altersdurchschnitt der Belegschaft bei rund 44 Jahren - und damit über dem Schnitt anderer Technologieunternehmen. Die 4000 neuen Mitarbeiter sollen in der Informationstechnologie, der Produktentwicklung und in den Vertriebs- und Servicebereichen eingestellt werden, teilte die Telekom mit.
Quelle: Financial Times Deutschland
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DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 15,23 +1,20% XETRA
die neuesten Einschätzünen gehen von underperform bis akkumulieren.
Persönlich schließe ich mich dem "underperform" für 2008 an,
wie ich ja auch schon in diesem Thread des öfteren gesagt habe.
Und dafür hält sich die Aktie trotz der jüngsten Turbolenzen noch recht gut.
Aber eher noch die Chance zum Ausstieg und Umstieg auf Aussichtsreichere Investments nutzen als auf Ewig einen "Bremsklotz" im Depot zu haben.
News - 31.01.08 09:46
HINTERGRUND: SAP nimmt niedrige Marge für Aufbau von Hoffnungsträgern in Kauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für Europas größten Softwarehersteller SAP war 2007 kein Jahr strahlender Margen, sondern eines der Investitionen. Millionenschwere Ausgaben für die beiden Hoffnungsträger, den französischen Spezialisten für Analysesoftware Business Objects und die Mittelstandssoftware Business byDesign, drückten die gewohnten Gewinnsteigerungen. Mit den beiden neuen Geschäftsfeldern will SAP aber 2008 und in den kommenden Jahren die erwartete Verlangsamung des Wachstums im traditionellen Geschäft ausgleichen und für neue Rekordgewinne sorgen.
Obwohl die Investitionen den Gewinn gedeckelt haben, sieht SAP-Chef Henning Kagermann darin den Weg nach vorn. 'SAP ist nach 35 Jahren noch Marktführer, weil wir immer wieder investiert haben. Das tun wir auch jetzt.' Nach einem Rückgang der EBIT-Marge auf 26,5 Prozent 2007 stellt Kagermann für das laufende Jahr eine Rückkehr zu früheren Höhe zwischen 27,5 und 28 Prozent in Aussicht.
BUSINESS BYDESIGN
Das erste Pferd, auf das SAP setzt ist der Mittelstand. Die Walldorfer können mit Großunternehmen nicht mehr so stark wie bisher wachsen, weil dort bereits ein Großteil deren Software hat. Daher haben sie eine Mittelstandssoftware entwickelt, die anders als traditionelle SAP-Produkte nicht als Lizenz verkauft, sondern an Unternehmen vermietet wird.
Bei allen Hoffnungen auf Mittelstandssoftware Business byDesign sollen die Anlaufausgaben nicht aus dem Ruder laufen. 'Wir werden auf keinen Fall mehr ausgeben, als die angekündigten 400 Millionen Euro', sagte Finanzvorstand Werner Brandt. In diesem Jahr will SAP etwa ein tausend Kunden gewinnen. Bis 2010 sieht SAP hier ein Geschäftspotenzial von einer Milliarde Dollar. In diesem Jahr will Kagermann Business byDesign in fünfzehn weiteren Ländern starten. Bisher ist die Software in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Vereinigten Staaten und China zu haben.
BUSINESS OBJECTS
Für das zweite Standbein des künftigen Erfolges hat SAP tief in die Taschen gegriffen und sich von dem Leitsatz verabschiedet, allein organisch zu wachsen. 4,8 Milliarden Euro geben die Walldorfer für den Business Intelligence-Spezialisten Business Objects aus und wollen von dessen starken Wachstumspotenzial profitieren. Bis 2010 erhofft sich Kagermann dort deutlich höheres Wachstum als im etablierten Geschäft.
Außerdem verspricht sich SAP viel Anschlussgeschäft von der Kundendatei der Franzosen. Denen möchten die Walldorfer ihre traditionellen Produkte verkaufen. Besonders in den Branchen Finanzen, Telekommunikation und im öffentlichen Sektor ist Business Objects stark und soll SAP den Weg zu neuen Kunden bahnen.
Kagermann sieht diesen Zukauf nicht als Nachahmung seines Erzrivalen Larry Ellison von Oracle , der einschließlich der jüngst angekündigten Übernahme von BEA in den vergangenen Jahren mehr als 30 Firmen für rund 33 Milliarden Dollar gekauft hat. 'Hier kommen zwei Marktführer zusammen. Wir haben nur wenig Überschneidungen', meint Kagermann. Er gesteht Ellison aber zu, dass dessen Einkaufstour sich ebenfalls ausgezahlt hat. 'Entscheidend ist aber, was ein Unternehmen langfristig weiter bringt. Alle sind sich einig, dass ein Softwareprodukt, das aus Elementen völlig verschiedener Unternehmen zusammen gesetzt ist, nichts bringt. Wir machen das aus einem Guss. Irgendwann werden wir zurückblicken und sehen, dass es der richtige Weg war.'/fn/js/zb --- Frederik Nissen, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
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Oracle Corporation 20,27 +1,00% NASDAQ
SAP AG Inhaber-Aktien o.N. 31,33 -1,07% XETRA
Moderation
Zeitpunkt: 31.01.08 14:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - es langt! Meinst du nicht das Ariva keine Charts hat?
Zeitpunkt: 31.01.08 14:04
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Kommentar: Werbung - es langt! Meinst du nicht das Ariva keine Charts hat?
Das sollte spätestens JETZT jeder mitbekommen haben.
Kurs Alle Börsenplätze, Times & Sales >>
Letzter Vortag Umsatz Veränderung
6,07 € 6,70 € 59M € -9,42%
Börsenplatz: XETRA Stand: 09:52
Deutsche Telekom, TOP!
Kurs Alle Börsenplätze, Times & Sales >>
Letzter Vortag Umsatz Veränderung
12,75 € 13,10 € 81M € -2,68%
Börsenplatz: XETRA Stand: 09:14
Das SAP Out ist war zumindest auch schon länger meine Meinung.
20.02.2008 09:18
SAP sell (Société Générale Group S.A. (SG))Paris (aktiencheck.de AG) - Stefan Slowinski und Richard Nguyen, Analysten der Société Générale, bewerten den Anteilschein von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) unverändert mit "sell".
Bei der Société Générale bevorzuge man Aktien jener Unternehmen, die in ihren Zielvorgaben bereits einen Wirtschaftsabschwung berücksichtigt hätten. SAP hingegen scheine keine Anzeichen einer sich abschwächenden Wirtschaft zu sehen und strebe für 2008 bei den Produktumsätzen ein Wachstum von 12-14% an. Bei der Société Générale rechne man indes nur mit einem Zuwachs von 10% und selbst diese Prognose könnte sich in einem schwächeren Wirtschaftsumfeld als aggressiv erweisen.
Die Ergebnisse des ersten Quartals werde SAP am 30. April veröffentlichen. Die Entwicklung bei Business Objects könnte besonders schwach verlaufen sein, womit das Erreichen der Gesamtjahresziele in Gefahr geraten würde. Für das gesamte Geschäftsjahr 2008 erwarte man ein EPS von 1,85 EUR, für 2009 laute die EPS-Prognose auf 2,15 EUR. Auf dieser Basis errechne sich ein 2008-KGV von 17,6 und ein 2009-KGV von 15,1. Das Kursziel der SAP-Aktie sehe man bei 28,00 EUR.
Daher vergeben die Analysten der Société Générale weiterhin das Rating "sell" für die SAP-Aktie. (Analyse vom 19.02.08) (19.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 19.02.2008
Vergeßt den Chart oben. Das ist falsch!
Die DTE bietet aktuell ein ausgezeichnetes Chance-/Risiko-Verhältnis.
DTE ist ein Kauf zwischen 12,23 - 12,80€, mit stopp loss unter 12€.
Zur Absicherung wird ein stopp loss long sowie ein stopp buy short unter 12€ gesetzt, um für den eventuellen Fall gerüstet zu sein und die Gegenseite zu spielen, da darunter höchstwahrscheinlich ein Fall bis mindestens 11€/11,50€ erfolgen wird.
Eine darüber hinaus reichende Absicherungsstrategie kann die Chance optimieren und das Risiko weiter minimieren.
Die Triggermarken in diesen Bereichen habe ich damals cent-genau ausgelotet und archiviert. Um 12€ liegen diese Marken bei 11,50€; 11,96€, 12,16€; 12,23€; 12,30; 12,50€; 12,80€.
Allerdings ist das nichts für Zocker, sondern für disziplinierte Strategen und entsprechende Instrumente. Markttechnik sollte ebenfalls berücksichtgt werden.
Mehr kann, darf und soll ich an dieser Stelle nicht verraten.
lg Conny
Der Zeitbereich sind 100%, schön zu erkennen das DT bei 38,2% und 61,8% der Zeit Ihre tiefs hatten! ereichen wir nun bei 100% das nächste tief, würde rein optisch gesehen der Wendepunkt erst bei 12,11€ sein, das wäre die absolute Schmerzgrenze...
Die Rosa Linie gebündelt mit der 50% fibo, sind ein verdammt guter Widerstand...