Megachance - Aktienrückkauf der ALF Group Holding


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Neuester Beitrag: 05.05.12 14:36
Eröffnet am:15.05.11 19:51von: money_fishe.Anzahl Beiträge:23
Neuester Beitrag:05.05.12 14:36von: Alex582Leser gesamt:7.687
Forum:Hot-Stocks Leser heute:5
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203 Postings, 5068 Tage money_fisherMegachance - Aktienrückkauf der ALF Group Holding

 
  
    #1
1
15.05.11 19:51

ALF Group Holding (WKN: A1H4N9) veröffentlicht Aktienrückkauf auf der eigenen Homepage Seite!

ALFs größter Investor, die Kingsley Finance Limited, der
derzeit über 90% der Aktien hält bzw. kontrolliert, hat zugestimmt, der ALF Kapitalmittel für
Aktienrückkäufe zur Verfügung zu stellen. Die entsprechende Vereinbarung wird kurzfristig
geschlossen, sodass der Rückkauf von ALF-Aktien im Kapitalmarkt in der kommenden
Woche beginnen kann.

Quelle: http://www.alfgroupag.com/media/documents/...Share%20Buy%20Back_D.pdf

Startet ab morgen die Turnaround-Story bei ALF?
Wenn der Aktienrückkauf ab der kommenden Woche beginnen sollte, haben wir hier DIE Megachance überhaupt! 500% oder 1000% sollten locker drin sein!
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.11 16:27
Aktion: -
Kommentar: bitte bestehende threads nutzen

 

 

396 Postings, 4940 Tage Pferde_Rosch1000% ?

 
  
    #2
3
15.05.11 20:01
mir soll es Recht sein!  

4305 Postings, 5690 Tage KeyKeyUnd meine Gratisaktien ?

 
  
    #3
2
15.05.11 21:42
Hoffe die sind nicht vergessen.

Noch gab es keinerlei Rückmeldung seitens der Alf Group diesbezüglich.

4305 Postings, 5690 Tage KeyKeyHier steht ja doch noch was zu den Gratisaktien ..

 
  
    #4
1
15.05.11 21:46
http://www.alfgroupag.com/media/documents/...Share%20Buy%20Back_D.pdf

Bin mal gespannt ..
Nur wäre es auch schön gewesen, einem mitzuteilen, dass die Unterlagen angekommen sind und für ok befundet worden sind.

490 Postings, 4996 Tage BenzenMorgen wird's richtig grün bei Alf ;-)

 
  
    #5
15.05.11 21:56

12846 Postings, 6528 Tage d007007007Denke mehr an 100%(-)

 
  
    #6
2
15.05.11 21:56
...mehr geht glaube ich nicht...dann kommt die Null !?

203 Postings, 5068 Tage money_fisherLeute

 
  
    #7
1
15.05.11 22:16
ich bin echt gespannt, wie die Woche verlaufen wird. Vieles ist vorstellbar und Phantasie ist vorhanden. Werde morgen nochmal nachkaufen um meinen Einstandswert zu drücken. Bis morgen...

Gru$$  

5353 Postings, 5790 Tage ColeaWas soll dieser Dummpush und schon wieder ein

 
  
    #8
3
15.05.11 22:19
neuer Thread zu dieser Luftnummer ?  

203 Postings, 5068 Tage money_fisher@colea

 
  
    #9
1
15.05.11 22:36
bist wohl auf den Kopf gefallen. sonst würdest du nicht so eine stussige Frage stellen  

5353 Postings, 5790 Tage Coleaalso Löschen diesen Dummpush !!

 
  
    #10
15.05.11 23:02
Solch eine blöde Antwort habe ich leider erwartet !  

203 Postings, 5068 Tage money_fisher@colea

 
  
    #11
2
15.05.11 23:08
wir heißen dich herzlich willkomen und freuen uns auf deine substanzhaltigen comments  

58056 Postings, 6241 Tage jocyxbin auch für Löschen !

 
  
    #12
1
15.05.11 23:36
Schon mal recherchiert, wer diese ominöse Kingsley ist ? Rechte Tasche , linke Tasche ...  

490 Postings, 4996 Tage Benzenmal ne frage wenn ihr die aktie nicht habt

 
  
    #13
15.05.11 23:50
was macht ihr dann da is euch so langweilig. Nur meine meinung ;-) ich denk die woche könnten wir 50-100 % sehen schaut alles ziemlich gut aus und intresse is auch da.  

490 Postings, 4996 Tage Benzenund bei finanzen100 auf platz 42 also intresse ist

 
  
    #14
15.05.11 23:51
da aber nur meine meinung.  

6229 Postings, 5316 Tage mo1esinteresse wird immer mehr

 
  
    #15
16.05.11 09:57

so ein Aktienrückkauf war in der Vergangenheit meißtens positiv.

Sieht  doch heute morgen ganz gut aus. wieter so im grünen

 

5353 Postings, 5790 Tage Coleatja Benzen, wer braucht deine fast sinnfreien

 
  
    #16
1
16.05.11 10:05
Einzeiler hier ??
Junge, Junge, hier rennen Experten rum ! Da ist ein Kindergarten noch eine Erwachsenenqualifizierung !  

2345 Postings, 5639 Tage Lolahunter@mo1es

 
  
    #17
1
16.05.11 10:19
..so ein Aktienrückkauf war in der Vergangenheit meißtens positiv...

Interessant wäre natürlich wenn Du ein paar Beispiele nennen könntest, bei denen ein Aktienrückkauf für die Kleinaktionäre positiv verlaufen ist, sonst ist es einfach von Dir eine  Aussage ohne Inhalt.

Danke im voraus.  

490 Postings, 4996 Tage BenzenWarten wir die Woche einfach mal

 
  
    #18
16.05.11 12:12

203 Postings, 5068 Tage money_fisherLeute

 
  
    #19
16.05.11 21:43
bin erst gerade nach Hause gekommen und muss erstmal recherche halten. Auf jeden Fall bin ich total enttäuscht, ich hab echt an eine Turnaround-Story fest geglaubt. Und dann diese Nachrichten heute und ich weiß echt nicht was ich davon halten soll?!? Die Leute die schon länger in ALF investiert sind, haben wahrscheinlich schon sehr viel mit ALF durchgemacht. Weiss echt nicht wie es jetzt weiter geht und wie ich mich verhalten soll???  

2652 Postings, 7768 Tage micha1noch halbe Stunde bis Börsenschluß

 
  
    #20
11.08.11 19:28

811 Postings, 5233 Tage voidindexxxwaru NOCH ein thread!?

 
  
    #21
11.08.11 19:32

15640 Postings, 6405 Tage nekroVorsicht Falle

 
  
    #22
1
15.09.11 14:57
Kapitalerhöhungen a 0,001,...........Abladen a 0,004-0,006 , das erklärt auch wieso alleine im August mehr als 100 Mill. ALF´s gehandelt wurden,wobei es doch angeblich nur 100 Mill St gibt,von denen alleine Kingsley über 50% halten soll.Ein Klick u. die nächsten 100 Mill. Shares stehen zum ABLADEN bereit.

Jetzt hab ich´s kapiert, ALF ist eine echte CASHCOW ;-))))))))))))))))))))))))
von Bettina Seidl

Vorsicht Falle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://boerse.ard.de/...?key=dokument_280884&go=Vorsicht%20Falle!

Diese sehr gut researchte Bericht passt, wie die Faust auf`s Auge ;-)))))))

Wie funktioniert eigentlich Emissions-Abzocke? Vereinfacht gesagt, werden Unternehmen „erfunden“. Wertlose Unternehmen. Deren Aktien werden dann gepusht, zum Beispiel von Börsenbriefen, und teuer verkauft.
Bild zum Artikel vergrößernDie Drahtzieher sind schwer zu fassen

Emissions-Abzocker sind keinen Deut besser als Geldfälscher: Statt gefälschte Banknoten bringen sie wertlose Aktien unters Volk. Das Geschäft ist genauso lukrativ wie das „Blüten“-Drucken. Es ist außerdem illegal. Und die Hintermänner sind genauso schwer zu kriegen. Nur so einfach zu erklären wie Geld fälschen ist diese Art der Abzocke nicht.

Es gibt etliche Arbeitsschritte, um die perfekte Abzock-Aktie zu kreieren. Sehr beliebt ist die Mantel-Masche: Man kauft einen bestehenden Aktienmantel, also eine Firma, die keine Geschäfte mehr betreibt und daher nur noch aus ihrer Hülle besteht. Das ist schnell und recht kostengünstig. Diesen wertlosen Mantel peppen die Abzocker auf: Der Zuschnitt wird verändert – das heißt, die Firma bekommt eine gute Story verpasst, einen zugkräftigen Geschäftszweck. Der Renner sind in diesem Jahr Schweizer Aktien - das soll wohl den seriösen Anstrich vermitteln. Schnell noch ein neues Label eingenäht, also ein passender Unternehmensname - fertig ist das Grundgerüst.

Viele, viele kleine Aktien
Für die Abzocke in ganz großem Stil muss die Aktie noch optisch billig gemacht werden. Kleine Aktien lassen sich nämlich leichter unters Volk bringen als große. Ein „Billigmacher“ ist ein Aktiensplitt: 100 Aktien à 1.000 Euro Nennwert kann man zum Beispiel in 100.000 Stück à 1 Euro splitten.

Ein Euro Nennwert ist die Untergrenze in Deutschland. Es geht aber noch billiger: In der Schweiz. Dort dürfen Aktien einen Nennwert von einem Rappen haben. Das ist weniger als ein Cent! Aus 100 Aktien à 1.000 Schweizer Franken lassen sich 10 Millionen Aktien à 1 Rappen kreieren. Die Abzocker haben dadurch einen viel größeren Hebel. Kein Wunder, dass sie Schweizer Aktien lieben.

Spielwiese „Open Market“
Nun muss die Aktie noch an die Börse gebracht werden. Eine beliebte Spielwiese für Betrüger ist der Frankfurter „Open Market“, denn da sind die Regularien recht lasch. Zwar gelten die Aktien dort nicht als „börsennotiert“, im Open Market gibt es nur ein „Listing“. Aber wer achtet schon auf solche Feinheiten. Aktien kaufen und verkaufen kann man schließlich. Außerdem braucht man sich nicht den strengen Aufnahmebedingungen des regulären Börsenhandels zu unterwerfen, zum Beispiel müssen die Unternehmen keinen Zulassungsprospekt veröffentlichen.

Den ersten Kurs schaffen die Drahtzieher selbst: Irgendwelche Strohmänner verkaufen sich gegenseitig Aktienpakete. So wird der Kurs zum Beispiel bei einem Euro eingependelt. Parallel zur Notierungsaufnahme rollt die PR-Maschinerie an: Das Unternehmen produziert ständig neue Meldungen über angebliche Fortschritte seines Geschäfts. Meist sind das Nicht-Meldungen: Eine Vielleicht-Kooperation, ein Demnächst-Kauf oder ein Wahrscheinlich-Lizenzvertrag. Die unseriösen Börsenbriefe erzählen das Gleiche mit viel Brimborium nochmal und nochmal und schwärmen von der bevorstehenden Kursexplosion. Bezahlte Pusher verbreiten in Internetforen die gleichen Botschaften. Ein ewiges Wiederkäuen. Leider hat es oft eine hypnotische Wirkung.

20 Cent sind noch zu viel
Das angebliche Kurssteigerungspotenzial lockt viele Anleger. Jeder will dabei sein, bei dem heißesten und geheimsten Tipp des Jahres. Innerhalb eines Jahres eine Verzehnfachung? Von einem auf zehn Euro? „Da bin ich dabei!“, freut sich der Gutgläubige. Die Aktie fällt auf 20 Cent? „Das sind unglaublich günstige Nachkaufkurse“, trompetet der Börsenbrief.

Da Empörende ist: Die Aktie ist weder die zehn Euro noch den einen Euro wert. Selbst 20 Cent sind noch zu viel. Die Aktie ist oft nicht mal ihren Nennwert von einem Rappen wert.

Ein Millionstel von Null
Ohnehin sagt der Nennwert erst einmal nichts über den wahren Wert der Aktie. Er ist nur eine rechnerische Größe und gibt den Anteil am Grundkapital an. Bei einem Grundkapital von 100.000 Schweizer Franken besitzt man mit einer 1-Rappen-Aktie ein Millionstel des Unternehmens. Im Fall einer wertlosen Bude also ein Millionstel von Null.

Nach Schweizer Recht müssen auf das Grundkapital des Unternehmens zwar mindestens 20 Prozent eingezahlt werden. Aber es gibt viele Möglichkeiten, das Geld wieder aus dem Unternehmen zu schaffen.

Wie man Geld aus dem Unternehmen schafft
Zum Beispiel könnte die Gesellschaft eine wertlose oder wenig werthaltige GmbH erwerben. Wenn sie dafür viel mehr zahlt, als die Firma wert ist, ist das Geld wieder beiseite geschafft.

So ähnlich funktioniert das auch bei einer Kapitalerhöhung: Die Betrüger erhöhen das Grundkapital ihrer Gesellschaft zum Beispiel von 100.000 auf 5 Millionen Franken. Anstatt so viel Geld bar einzuzahlen, bringt man Sachwerte ein. Zum Beispiel eine GmbH. Diese Gesellschaft ist dann aber - unschwer zu erraten - völlig wertlos.

Das weiß aber der kleine Privatanleger nicht. Er glaubt an den Wert der gepriesenen Unternehmen. Er vertraut den vermeintlich seriösen Börsenbriefen und ihren heißen Tipps, meint wahrscheinlich sogar, bei 20 Cent pro Aktie mache er ein Schnäppchen.

Alle unter einer Decke
Hinter den Börsenbriefen und den darin empfohlenen Unternehmen stecken oft die gleichen Drahtzieher. Die machen bei jedem Kurs Gewinn. Der kleine Anleger ist der Dumme. Wenn die Pusher genug Aktien abgeladen haben, der Handel zum Erliegen kommt, werden die anderen ihre Aktien nicht mehr los.

Die Hintermänner sind so schwierig zu fassen wie ein Geldfälscherring. Sie sind geübt darin, ihre Spuren zu verwischen. Gelder fließen über Offshore-Konten. Selbst die Aufsichtsbehörde BaFin oder die Staatsanwaltschaft haben es schwer, die Machenschaften nachzuweisen. Da hilft nur eins: Die Warnung! Hören Sie nicht auf die ach so heißen Aktientipps!  

618 Postings, 4969 Tage Alex582was für ein Aktienrückkauf

 
  
    #23
05.05.12 14:36
Alf ist pleite  

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