Mayer-Vorfelder vor dem Sturz
und real Life funzt genauso wie Ariva:
hör ihm nicht zu/lies nicht seine Postings, wenn es Dir nicht passt ...
PS: wegen der neuen Aushilfskraft; nimm lieber einen Zahnarzt. Di laufen immer mit Mundschutz rum und sind viel besser gegen irgendwelche Viren geschützt. Nicht, dass Du Dir eine Klage an den Hals bekommst, von wegen Fürsorgepflicht und so ..
So long (oder doch besser short?)
Kalli
@pp: behalte chris im Auge; aber solange Du ihn nicht faulenzend am Strand beobachtest, würde ich davon ausgehen, dass auch er (irgendwann) arbeitet. Ich arbeite ja auch ;-)
deutsch-polnische Freundschaft ist zwar etwas übertrieben (und da Du völlig ohne Akzent und sogar recht "ordentlich" schreibst, wage ich das polnische erst mal zu bezweifeln); aber solange Du in dem Stil weiter machst, ... brauchst Du auch keine Angst vor chris haben.
b aus Z könnte da von Dir noch was lernen, gelle?!?
So long (oder doch besser short?)
Kalli
ID: Jasmine
Registrierungsdatum: 30.06.04 17:21
ID Status: gesperrt
So ist das aber auch nicht korrekt, er hatte sich sichtlich Mühe gegeben.
Nicht ein böses Posting, traurig,traurig,traurig!!
Und das war sein letztes Posting:
"mensch--ich lebe ja noch" Jasmine 02.07.04 06:38
sehr nett von euch----gruss Jimmyboy
Die Arivawelt kann wirklich grausam sein:-(
Gruß Zombi
Marathon-Sitzung in Frankfurt
Nach knapp vierstündiger Beratung präsentierte DFB-Pressesprecher Harald Stenger das erste Ergebnis der Marathon-Sitzung, deren Ende nicht absehbar war. Erst am Dienstag will der DFB in einer Presseerklärung über weitere Inhalte der Sondersitzung informieren.
Keine Namen genannt
Gerhard Mayer-Vorfelder hatte bereits wenige Minuten vor dem brisanten Treffen in der DFB-Zentrale die Erwartungen gedämpft, dass ein Nachfolger von Rudi Völler bereits in Sicht sei. "Wir müssen erst einmal mit einem Kandidaten Gespräche führen. Ich halte nichts davon, Namen zu verbrennen", sagte der DFB-Präsident. Über die in der Öffentlichkeit gehandelten Kandidaten würden keine Stellungnahmen abgegeben, sagte Stenger am Abend.
Otto Rehhagel ist der Favorit
Favorit auf den vakanten Trainer-Posten ist Otto Rehhagel. "Über den Namen Rehhagel werden wir im Präsidium und in der Findungsgruppe reden. Mehr will ich dazu nicht sagen", erklärte Mayer-Vorfelder. Anders als WM-OK-Chef Franz Beckenbauer, der sich eine kurzfristige Trainerlösung bis zu den Titelkämpfen in zwei Jahren vorstellen kann, votiert der DFB-Präsident für ein langfristiges Engagement. "Eine Lösung über 2006 hinaus wäre mir lieber, denn die Nationalmannschaft hört ja nach der WM nicht auf zu existieren", sagte Mayer-Vorfelder.
Griechischer Verband verlängert mit Rehhagel
Der zum Kandidaten Nummer eins aufgestiegene Rehhagel wollte sich in der Stunde des EM-Triumphes mit Griechenland nicht zu einem möglichen Engagement in seiner Heimat äußern. "Es ist jetzt an der Zeit, nur über meine Jungs zu sprechen. Es wäre fatal, jetzt auch nur ein Wort über andere Dinge zu verlieren", erklärte der 65-Jährige vor der Rückkehr nach Athen. Griechenlands Verbands-Präsident Vasilios Gagatsis lehnte eine Freigabe Rehhagels kategorisch ab. "Otto hat bei uns gerade verlängert - nicht nur bis 2006, sondern sogar bis 2008! Er wird bei uns in Rente gehen. Das hat er selbst zu mir gesagt", sagte Gagatsis der "Bild"-Zeitung.
Planspiel mit Völler
Falls Rehhagel nicht zur Verfügung steht, scheint beim DFB selbst eine Rückkehr von Völler nicht ausgeschlossen. Nach Informationen des "kicker" gibt es Planspiele, wonach der Liebling der Fußball-Nation die deutsche Mannschaft als Übergangslösung bis zum Jahresende betreuen könnte, um dann den Platz für einen ausgeruhten Ottmar Hitzfeld freizumachen. Der Wunschkandidat des DFB machte allerdings deutlich, dass er seine in der Vorwoche erteilte Absage nicht zurücknehmen wird. "Auch wenn im Fußball immer alles möglich ist: Ich habe mich jetzt entschieden, dann kann man nicht in zwei Monaten wieder darüber reden", sagte Hitzfeld dem Zürcher "Tagesanzeiger".
"MV" kämpferisch
Ähnlich ungewiss wie die Trainersuche erscheint der Ausgang des Machtkampfes um das Amt des DFB-Präsidenten. Zum großen Unmut der Mayer-Vorfelder-Opposition hatte sich neben Franz Beckenbauer auch Fifa-Präsident Joseph S. Blatter gegen einen Wechsel an der DFB- Spitze ausgesprochen, angeblich, um das WM-Projekt 2006 nicht zu gefährden. Der angeschlagene DFB-Präsident muss nun hoffen, dass die prominenten Fürsprecher einschließlich der Führung von Bayern München einen Erfolg der "Aufständischen" verhindern. "Ich bleibe auf jeden Fall bis zum Bundestag am 23. Oktober Präsident. Alles andere wird sich zeigen", erklärte "MV" schon vor der Sitzung kämpferisch.