Massaker in Bagdad? - Amibombe trifft Marktplatz
CNN: Amerikanische Bombe trifft angeblich Marktplatz in Bagdad
11:57:22
Bei einem Bombenangriff auf Bagdad ist nach Angaben des irakischen Informationsministeriums ein belebter Marktplatz getroffen worden. Dabei habe es zahlreiche zivile Opfer gegeben, berichtete der amerikanische Fernsehsender CNN unter Berufung auf das Ministerium. Eine unabhängige Bestätigung gebe es zunächst nicht.
Reuters 12:02 CEST
Bagdad (Reuters) - Vermutlich beim Einschlag einer Rakete oder einer Bombe sind am Mittwoch in der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens 15 Menschen getötet worden.
15 verbrannte Leichen lägen auf den Straßen eines beliebten Wohngebiets, berichteten Reporter von Reuters-TV. "Offensichtlich haben zwei Rakten Wohnblocks getroffen", sagte einer der Korrespondenten im Bezirk Schaab. In der Nähe der Leichen standen drei schwer beschädigte Wohngebäude. Mehrere Autos brannten und rauchten.
Das irakische Informationsministerium teilte zudem mit, ein viel besuchter Markt im Norden Bagdads sei bei einem Luftangriff getroffen worden. Es habe "sehr, sehr viele" Opfer gegeben, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Die Stelle werde später am Tage Journalisten gezeigt. Die US-geführten Truppen fliegen seit Beginn des Krieges am Donnerstag vergangener Woche fast rund um die Uhr Angriffe auf Bagdad.
Schrottgewehr ebenfalls verboten.
Die schreiben genau das, was der Durchschnittsbrite lesen will. Und DAS ist in meinen Augen das eigentlich Schlimme....
Viele Grüße
MadChart
Die Amis werden Jahrzehnte brauchen, um in der Welt wieder ein Ansehen zu genießen, das dem der Clinton-Ära vergleichbar ist. Und das wird sie noch verdammt viel kosten, und zwar immer dann, wenn sie die anderen mal wieder brauchen. Und sie werden sie oft brauchen.
Aber ein Gutes hat die Sache doch. Denn all das werden die Jungs bezahlen, die Bush mit fetten Steuergeschenken für ihre Unterstützung belohnen wollte! Ich schätze mal, die werden nach der Kürzung ihrer Steuererleichterungen schon jetzt ziemlich sauer auf ihren Versager im Weißen Haus sein.
R.