Markus Frick's 80 % Chance!!!!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.06.00 14:11 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.00 11:32 | von: Buckmaster | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 02.06.00 14:11 | von: Buckmaster | Leser gesamt: | 10.697 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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28.03.2000
Senator Kursziel bestätigt
AC Research
Die Analysten von AC Research haben nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen 1999 ihr Kursziel von 220 Euro für die Aktien der Senator Film AG (WKN 722440) bekräftigt.
Die Zahlen seien erwartungsgemäß gut ausgefallen, so AC Research. So habe das Berliner Unternehmen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr auf 62,73 Mio. Euro nahezu verdreifachen können. Das Betriebsergebnis habe sich um 148 Prozent auf 6,34 Mio. Euro verbessern können.
Noch stärker sei der Anstieg beim Ergebnis je Aktie ausgefallen, hier habe der Vorjahreswert von 0,21 Euro auf 1,10 Euro mehr als verfünffacht werden können. Dieses Ergebnis liege im Rahmen der Erwartungen, so die Experten. Für die Folgejahre werde die bisherige Gewinnschätzung je Aktie aufrechterhalten:
2000: 2,35 Euro
2001: 5,50 Euro
Bei aktuellen Kursen um 150 Euro werde die Senator-Aktie damit lediglich mit dem 27-fachen des für 2001 erwarteten Gewinns bezahlt, was angesichts des Wachstums als günstig einzustufen sei. Zudem zeigen sich die Analysten von der Nachhaltigkeit des Gewinnwachstums überzeugt, denn schließlich werde das Joint-Venture Amberlon Pictures, an dem die Senator Film AG mit 51 Prozent beteiligt sei, erst in den nächsten Jahren sein volles Potenzial zur Entfaltung bringen. Geplant sei, das in London ansässige Unternehmen zum größten, unabhängige Filmstudio für die Produktion und Distribution englischsprachiger Spielfilme in Europa auszubauen. Das daraus resultierende Umsatzpotenzial in den nächsten 10 Jahren werde dabei auf konservative 1,2 Milliarden Dollar geschätzt.
Besondere Bedeutung für Senator habe auch das Thema Internet. Dies zeige die Schaffung eines eigenen Vorstandsressorts „Musik & Neue Medien“. Für diesen Posten habe man mit Borris Brandt einen äußerst erfahrenen Manager gewinnen können, der als Programmdirektor bei ProSieben bsp. den Bereich Comedy aufgebaut habe. Gespräche mit potenziellen Kooperationspartnern im Online-Bereich hätten bereits vor einigen Wochen begonnen, es sei also in absehbarer Zeit mit ersten Erfolgsmeldungen zu rechnen, so AC Research.
Deutsche Bank
Die Analysten der Deutschen Bank haben in einer Studie zu MidCaps im Bereich Entertainment & Media den Neuen Markt Titel Senator Film AG (WKN 722440) genauer unter die Lupe genommen.
Dabei erhält das Unternehmen das höchste Prädikat „aggressiv kaufen“.
Senator Film sei eines von 15 Film- und TV-Unternehmen am Neuen Markt. Der Fokus auf eigene Produkte und Dienstleistungen hebe das Unternehmen vom Rest der Konkurrenz ab. In seiner Struktur und geschichtlichen Entwicklung sei die Gesellschaft eigentlich nur mit Bernd Eichingers Constantin Film vergleichbar. Dieses Unternehmen sei im September diesen Jahres an die Börse gegangen.
Die Experten gehen in den nächsten Jahren (bis 2001) von einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 109% aus. Dabei dürfte der Umsatz im Jahr 2001 bei 203,6 Mio. EUR liegen. Der Gewinn vor Steuern, Zinsaufwendungen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte im Schnitt um 156% auf 131 Mio. EUR im Jahr 2001 anwachsen. Der Gewinn pro Aktie (EPS) sollte mit einer Rate von stolzen 221% wachsen und zu einem 2001er Ergebnis von 5,26 EUR führen.
Die Erwartung eines starken Wachstums im Filmgeschäft basiere auf der verbesserten und nun starken Finanzlage des Unternehmens in Folge der Neuemission. Außerdem gelinge es der Gesellschaft, verschiedene interessante Projekte gleichzeitig zu verwirklichen. Die bereits getätigten Akquisitionen von Mr. Brown und Perathon sowie das kürzlich bekanntgegebene Joint Venture mit Amberlon rundeten das positive Bild ab.
Das Amberlon Joint-Venture mit Eric Pleskow, einem führenden Hollywood-Produzenten, und Leon de Winter (ein erfolgreicher Drehbuchautor) werde eigene internationale Projekte hervorbringen. Aber auch co-Produktionen, die ebenfalls weltweit vermarktet würden, werde man durchführen. In den nächsten 10 Jahren erwarten die Deutsche Bank-Analysten etwa 40 Filmprojekte. Dadurch dürfte ein zusätzlicher Umsatz von 614 Mio. EUR generiert werden. Dieses Joint Venture dürfte nach Meinung der Experten deutlich profitabler als die aktuellen Aktivitäten von Senator sein. Bereits in 2001 schätze man die Nettomarge auf 13%. Im aktuellen Jahr dürfte diese noch bei 8% liegen.
Unter bewertungstechnischen Gesichtspunkten scheine die Senator-Aktie günstig zu sein. Das 2001er KGV liege bei 15,2. Die Analysten erachten daher ein 12-Moants-Kursziel von 140 EUR als realistisch. Das Rating „STRONG BUY“ unterstreiche nochmals die guten Aussichten für die Senator Film AG.
Folgende Daten zur Unternehmung teilen die Analysten der Deutschen Bank mit:
Umsatz (in Mio. EUR):
1997: 35,75
1998: 22,32
1999e: 58,64
2000e: 112,36
2001e: 203,63
Gewinn vor Steuern und Zinsaufwendungen (EBIT) (in Mio. EUR):
1997: 4,59
1998: 2,15
1999e: 8,88
2000e: 24,45
2001e: 56,72
Gewinn je Aktie (EPS) (in EUR):
1997: 0,07
1998: 0,16
1999e: 0,95
2000e: 2,37
2001e: 5,26
KGV:
1999e: 83,8
2000e: 33,5
2001e: 15,1
willst du diese beiden firmen etwa miteinander vergleichen?????
seit november hat sich die aktie überhaupt nicht bewegt!
und sie wird sich auch weteihin nicht bewegen!
frick hat sie schon damals mit kurszeil 200 in den himmel gehoben!
obwohl die story und der umsatz weitaus höhere kurse zulassen würde!
aber irgendwie liegt diese aktie wie blei!
Und vergleicht man Senator mit Adva, so sieht man, dass beide in etwa gleich schnell wachsen (beide über 100 % pro Jahr). Die Gewinnsteigerung fällt bei Senator sogar weitaus höher aus. Dennoch ist Senator gegenüber Adva extrem unterbewertet.
Spätestens in einem Jahr, wenn Senator ein einstelliges KGV und KUV hat, wird man das riesige Potential in Senator erkennen.
Mein Rat: Adva (falls vorhanden) in Senator tauschen und in zwei Jahren Senator bei einem Kurs von 600 EUR steuerfrei verkaufen.
MfG
Buckmaster
börse1: 5.4.2000 - Senator Film Marktdurchschnittlich - Independent Research ! ! ! !
05.04.00 12:06
Senator Film Marktdurchschnittlich
Independent Research
Die Analysten von Independent Research trauen der Aktie des Filmproduzenten
Senator Film (WKN 722440) mittelfristig lediglich ein durchschnittliches
Kurspotential zu.
Das Unternehmen verfüge über eine sehr gute Marktstellung und gehöre in
Deutschland zu den großen Filmproduzenten und -verleihern. Durch Amberlon
und FilmFour sei dem Konzern der Einstieg in das internationale
Produktionsgeschäft gelungen. Zudem stünden dem Unternehmen durch Eigen-
und Koproduktionen vielfältige Verwertungsmöglichkeiten zur Verfügung. Durch
den Ausbau weiterer Geschäftsbereiche könne man frühzeitig weitere Formen
des modernen Entertainments in die Wertschöpfungskette einbeziehen.
Für die Jahre 1999 bis 2001 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie
von 1,1; 2,15 und 4,96 Euro.
Dem Anleger könne mittelfristig eine Halteposition bezüglich des
NEMAX-50-Titels empfohlen werden. In Anbetracht der momentanen
Kursschwäche sollten Anleger langfristig Positionen aufbauen.
Die am Neuen Markt notierte Senator Film AG gab heute bekannt, eine Beteiligung von 25% plus 1 Aktie an der CinemaxX AG erworben zu haben.
Demnach geht Senator mit der Beteiligung eine strategische Partnerschaft mit dem deutschen Multiplex-Marktführer ein. Die Beteiligung verschafft Senator eine einzigartige Positionierung im Markt mit Zugriff auf rund 50 Mio. europäischer Kinokunden. Senator wird so zum attraktivsten deutschen Kooperationspartner für Produzenten, Regisseure und Schauspieler im In- und Ausland. Entscheidend ist hierfür, dass SENATOR als einzige deutsche Entertainment-Gesellschaft direkten Zugriff auf die entscheidende Verwertungsstufe, die Auswertung von Spielfilmen in Multiplex-Kinos, hat.
horstpaul: ... und erhöht die Umsatzprognose für 2002 auf 1 Milliarde DM! mfg hp o.T.
20.04.00 17:32
WKN: 722440 SENATOR FILM AG O.N. Bayern LB 20.04.2000
Sehr positiv bewertet Thomas Grillenberger von der BayernLB die Beteiligung von Senator Film an Cinemaxx. Mit dem Anteil von 25 Prozent plus einer Aktie werde Senator zum "preferred Partner" von Cinemaxx. Im Zweifelsfall werde damit ein Senator-Film einem gleich attraktiven Streifen eines anderen Filmverleihers vorgezogen. Außerdem verbessere Senator mit dem Ausbau seiner Vertriebsschiene seine Position beim Filmeinkauf und bei Koproduktionen. Schließlich sei positiv, dass Senator die Chance sehe, über das internationale Engagement von Cinemaxx und eines Cinemaxx-Hauptaktionärs, der Kinepolis Group NV, einen internationalen Filmverleih aufzuziehen.
Grillenberger rechnet für 2000/01 mit einem Gewinn je Aktie von 2,17/5,55 EUR. Der Umsatz soll sich auf 195/370 Mio DEM entwickeln. Das Ergebnis werde durch die 2001 anlaufenden Erträge aus dem internationalen Geschäft noch einen Schub erhalten. Das Anlageurteil lautet "Übergewichten". Senator sei neben Constantin Film das am besten positionierte Unternehmen am Markt. Der Analyst geht davon aus, dass Senator seine strategische Beteiligung an Cinemaxx nicht weiter erhöht und sich weiter auf seine Kernkompetenz Filmproduktion konzentriert.
Der Kurs der Senator-Aktie könne allerdings in einem schwachen Martkumfeld und aufgrund der angekündigten Kapitalerhöhung unter Druck geraten. Einzelheiten zu der Kapitalmaßnahme will Senator Film in der kommenden Woche nennen. Für Anleger, die den Wert ein bis zwei Jahre halten wollten, ist der Titel laut Grillenberger auf dem gegenwärtigen Niveau aber in jedem Fall ein Kauf.
mfg
hp
WIESO FUNKTIONIEREN DIE GIFS NICHT MEHR?????????
N E W S L E T T E R 2/ 2000
Die Senator Aktie
Die Analysten vom Bankhaus Delbrück empfehlen die Senator Aktie überzugewichten mit einem Kursziel von 198 Euro.
Experten der Crédit Agricole Indosuez Cheuvreux stufen die Senator Aktie als Outperformer ein und empfehlen die Senator Aktie mit einem Kursziel von 214 Euro zum Kauf.
Die Analysten von AC Research haben nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen 1999 ihr Kursziel von 220 Euro für die Aktien der Senator Film AG (WKN 722 440) bekräftigt.
Amberlon / Pleswin News
Sönke Wortmann ("Der bewegte Mann", "Das Superweib") führt bei der ersten internationalen Pleswin / Senator Koproduktion in diesem Jahr Regie. Die Dreharbeiten für "Hollywood Sign" ("Der Himmel von Hollywood") begannen am 15.03.00 in Los Angeles. Als Hauptdarsteller konnten Burt Reynolds, Tom Berenger und Rod Steiger gewonnen werden.
Senator News
Am 5. April übergaben Wolfgang Johannssen und Dietmar Bunn von eastwest Records an Hanno Huth, Christoph Ott und Marc Hertling von Senator Film die "Buena Vista Social Club" Gold und Platin CD. Sie dankten Senator Film für die ausgezeichnete Vermarktung des Films, mit dessen Hilfe der Verkauf der CD von 125.000 auf 680.000 Stück gesteigert werden konnte. Bislang lockte "Buena Vista Social Club" über 1. Mio. Besucher in deutsche Kinos.
v.l.n.r. Wolfgang Johannssen, Hanno Huth, Marc Hertling, Dietmar Bunn, Alfred Holighaus, Christoph Ott
Filmpreis-Nominierungen für Senator Filme
Die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis wurden bekannt gegeben. Es ist der wichtigste deutsche Filmpreis und die insgesamt 15 Auszeichnungen sind mit 5,36 Mio. DM dotiert.
Die Senator Produktion "Käpt'n Blaubär" geht als Bester Kinder- und Jugendfilm am 16. Juni in Berlin für einen Filmpreis in Gold ins Rennen.
Für den Besten Spielfilm wurde "Absolute Giganten" von Sebastian Schipper nominiert, den Senator Film verleiht.
In der Kategorie Bester Dokumentarfilm wurden nur zwei Filme nominiert, die beide Senator Film im Verleih hat: "Buena Vista Social Club", Wim Wenders Dokumentarfilm über die altehrwürdigen Herren des kubanischen Son und "Heimspiel", Pepe Danquarts Dokumentation über den Eishockey Club "Eisbären" aus dem ostberliner Bezirk Hohenschönhausen.
Für seine Leistungen bei "Heimspiel" wurde Pepe Danquart auch in der Kategorie Beste Regie nominiert.
Die von der Senator Tochter Central Film Vertriebs GmbH vertriebenen Filme "Sonnenallee" und "Fussball ist unser Leben" erhielten Nominierungen in den Kategorien: Bester Spielfilm, Bester Hauptdarsteller, Beste Nebendarstellerin und Bester Nebendarsteller.
Pressespiegel
Der Tagesspiegel meldete am 25. März:
"Stärkster deutscher Produzent und Verleiher 1999: Senator Film"
Zum zweiten Mal seit 1999 verteilte die Film Förderungsanstalt, die sich aus gesetzlich geregelten Abgaben von Kinobesitzern sowie Fernseh- und Videoanbietern finanziert, öffentliche Beiträge an die Filmproduktions- und Distributionsunternehmen. Förderungen erhalten Produzenten, deren Filme jeweils mehr als 100.000 Besucher in einem Jahr in die Kinos locken und Verleiher, deren Filme im selben Zeitraum mindestens 50.000 Besucher anziehen. Die Senator Film Produktion war mit 6 Filmen erfolgreichster deutscher Produzent, der Senator Film Verleih mit 10 Filmen erfolgreichster Verleih in Deutschland.
Senator spezial:
Das Vorstandsressort Musik & Neue Medien
Borris Brandt (39) wurde mit Wirkung zum 1. März zum Vorstand Musik & Neue Medien der Senator Film AG, Berlin, bestellt. Mit einem eigenen Vorstandsressort für die Neuen Medien folgt das Unternehmen den Marktanforderungen des neuen Jahrtausends, in dem speziell die Online-Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen. Gespräche mit Unternehmen über Kooperationen und Akquisitionen befinden sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium.
Im Musikbereich wird Senator künftig Soundtracks von Filmen noch erfolgreicher vermarkten, eigene Künstler und Musiker aufbauen und gegebenenfalls ein eigenes Label gründen.
Senator wird "Content for all media" produzieren und von der Auswertung über die gesamte Wertschöpfungskette profitieren.
Für beide Bereiche, Musik & Neue Medien, bringt er beste Kontakte zur Unterhaltungsindustrie sowie einschlägige Erfahrungen und nachweisbare Erfolge mit. Brandt war Programmdirektor bei ProSieben und hat dort unter anderem den Comedy Bereich erfolgreich aufgebaut. Sein Name ist verknüpft mit so erfolgreichen TV-Shows wie Stefan Raabs "TV total".
Die Senator Entertainment AG
Ziel der SENATOR FILM AG ist es, für über die Filmproduktion hinausgehende Segmente des Medienmarktes Content zu produzieren und zu distribuieren und das Unternehmen zu einem voll integrierten, weltweit agierenden Medienkonzern auszubauen. Daher wird das Berliner Unternehmen der nächsten Hauptversammlung, die am 7. Juni in Berlin stattfinden wird, vorschlagen, einer Namensänderung zuzustimmen.
Die Senator Film AG wird zur Senator Entertainment AG.
Die geplanten Akquisitionen, Kooperationen und Netzwerke sind diesem strategischen Ziel gewidme
wurde mir in den letzten 2 wochen auch empfohlen.
ein einstieg in dieser woche ist fürs langfristige depot bestimmt nicht verkehrt.
obwohl empfehlungen (bfg, delbrück)seit längerer zeit ausgesprochen wurden, wird der kurs seine intitialzündung erst dann erhalten, wenn die umsätze hoch gehen.
devision
Unklar ist ,ob es durch die angestrebte Fusion zu Schliessungen von Kinos in Berlin,Stuttgart,Freiburg und Hamburg kommt.
Hier die heutigen Senator-News:
Erstmal die Kaufempfehlung:
25.04.2000
Senator weiter kaufen
Mainvestor
Die Analysten von Mainvestor empfehlen derzeit die Aktien der FJA AG (WKN 513010) als unterbewertet zum Kauf.
Nach dem Einstieg bei Cinemaxx habe Senator-Chef Hanno Huth seine Umsatzplanungen drastisch nach oben geschraubt. Bereits im Jahre 2002 seien Erlöse in Höhe von rund 1 Milliarde DM geplant (1999: 122,7 Mio. DM), der Gewinn solle dabei sogar noch überdurchschnittlich zulegen. Mit der Beteiligung von mehr als 25 Prozent habe Senator sich den ultimativen Zugang zu den deutschen Lichtspielhäusern gesichert, denn Cinemaxx habe Mittwoch einen Vertrag über die operative Leitung der Ufa-Kinos übernommen. Noch im ersten Halbjahr plane Senator eine Kapitalerhöhung, um Geld für weitere Projekte einzusammeln, so Mainvestor.
Hier die Links zur Kapitalerhöhung/Aktiensplitt:
http://62.26.5.211/frameset.asp?detail.asp?BeitragNr=11615&RubrikNr=7
http://www.vwd.de/./final/101716.html
mfg
hp
WKN: 722440 SENATOR FILM AG O.N. Vereins- und Westbank 25.04.2000
Senator Film zu "Übergewichten" empfehlen die Analysten der Vereins- und Westbank. Die Gewinnreihe für 1999/2000/01: 1,10/2,19/4,91 EUR. Das Wachstum von Senator Film sei in den kommenden Jahren durch Kooperationen und Akquisitionen gesichert. Der neue Geschäftsbereich "Musik und Neue Medien" werde signifikant zum Wachstum beitragen. Die Zahl der Kinobesucher wird in den kommenden Jahren den Analysten der Vereins- und Westbank zufolge weitersteigen.
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ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Senator Film schließt Major-Deal mit Ex-Disney Boss Joe Roth
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Die Senator Film AG (WKN 722 440) hat mit der kürzlich von
Produzent Joe Roth gegründeten Entertainment Gesellschaft einen
Output Deal geschlossen. Senator wird sämtliche Filme von Roth für
die nächsten 5 Jahre im deutschsprachigen Raum exklusiv vertreiben.
Roth plant mindestens 6 Filme pro Jahr zu produzieren. Julia Roberts,
einer der erfolgreichsten Kinostars von heute, wird in mindestens 3
Filmen in den nächsten fünf Jahren mitspielen. Senator erhält die
deutschsprachigen Rechte der Filme für alle Medien.
Roth wird als einer der interessantesten, unabhängigen
US-Produzenten hochklassige, kommerzielle Hollywood-Filme
realisieren. Die Produktionsbudgets werden zwischen 10 und 100 Mio.
USD liegen. Den Verleih von Roths Filmen wird in den USA und den
meisten internationalen Territorien von einem US-Studio übernommen.
Als erstes Projekt wird Roth im Juni dieses Jahres die
Teen-Komödie "Tomcats" realisieren. In den Hauptrollen spielen Jerry
O'Connell, mit dem Roth kürzlich bei "Mission to Mars"
zusammenarbeitete und Shannon Elizabeth, der weibliche Star aus
"American Pie", der allein in Deutschland fast 70 Mio. DM an den
Kinokassen umsetzte.
Roth hat bei Disney eine beispiellose Erfolgsgeschichte
geschrieben: er war dort von August 1994 bis Januar 2000 als
Studiochef tätig und machte das Studio in den letzten 5 Jahren zum
weltweiten Marktführer.
Er war verantwortlich für 18 Filme, die in den USA die magische
Grenze von 100 Mio. USD an der Kinokasse überschritten. Als einziges
Studio spielte Disney 5 Jahre lang hintereinander über 1 Mrd. USD
weltweit ein und erhielt allein in diesem Jahr 17
Oscar-Nominierungen; darunter eine Nominierung als bester Film für
"Sixth Sense", der weltweit über 700 Mio. USD einspielte.
Joe Roth hat Disney im Januar 2000 als Studiochef verlassen und
gründete seine eigene Entertainmentgesellschaft. Roths Kapital sind
seine langjährigen und in der Industrie wohl einmalig guten
Verbindungen zu den Künstlern. Julia Roberts gab als erster Star die
Zusammenarbeit mit Roths Firma bekannt, und er konnte auch den
Erfolgsregisseur und -autor John Hughes ("101 Dalmatiner", "Kevin
allein zu Haus") für eine neue Komödie gewinnen.
Das Branchenmagazin "Screen International" zählt den Roth Deal zu
den wichtigsten Vertragsabschlüssen des internationalen Filmgeschäfts
der letzten Jahre.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Film AG
Untemehmenssprecherin investorrelations@senatorfilm.de Christiane
Schroiff Tel.: 030/88091-611
Leiter Investor Relations Constantin von Geyr Tel.: 030/88091-610
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
"American Pie", und der Star aus dem nächsten Senator-Film. Weitere Fotos findet ihr unter www.geocities.com/FashionAvenue/8105/se/
Die Senator Film AG (WKN 722 440) hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Insgesamt wurden 1.804.992 auf den Inhaber lautende neue Stückaktien ausgegeben. Davon wurden 578.136 Stück im Rahmen des Bezugsangebotes zum Preis von 97 € bezogen, sowie weitere 1.226.856 Stückaktien zum Preis von 100 € bei verschiedenen Investoren plaziert. Der Bruttoemissionserlös liegt bei etwa 175,72 Mio. €. Ein Teil davon soll zur Finanzierung einer Beteiligung an der CinemaxX AG verwendet werden.
WKN: 722440 SENATOR FILM AG O.N. BfG Bank Research 02.06.2000
Die BfG Bank empfiehlt die Aktien der Senator Film AG nach wir vor zum Kauf. Auf mittlere Sicht sei für die Senator-Aktie deutliches Kurspotenzial zu erwarten, sagte Analyst Oliver Fischer in einem Gespräch mit ADX. Im Vergleich zu anderen Werten am Neuen Markt sei die Aktie zudem günstig bewertet. Das Unternehmen habe ein enormes Gewinnwachstum vorzuweisen. Die positiven Erwartungen, die in die Quartalszahlen gesetzt wurden, seien erfüllt worden, sagte der Analyst.
Der angekündigte Aktiensplit sei zu begrüßen. Zwar laufe dieser nur auf eine optische Verbilligung der Aktie hinaus, dies dürfte sich dennoch positiv auf den Kursverlauf auswirken. Zusätzliche Fantasie dürfte das neue Geschäftsfeld Musik und Medien wecken. Auch der Einstieg in die CinemaxX AG sorge für Potenzial, das für die Aktie spreche. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Fischer einen Gewinn je Aktie von 2,30 Euro und für 2001 von 5,35 Euro.
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