Malaysia-Airlines-Flug MH370
Behalten sie recht, wäre es eine Sensation: US-Luftfahrt- und Sicherheitsexperten sagten dem Wall Street Journal, der Flug MH370 sei nach seinem letzten Funkkontakt möglicherweise noch mehrere Stunden lang weitergeflogen. Die Fachleute stützen diese Vermutung auf Daten, die die Triebwerke automatisch gesendet haben. Diese Daten legten nahe, dass die Boeing 777 insgesamt fünf Stunden in der Luft war - vom Radar verschwand sie etwa eine Stunde nach dem Start. Das Wall Street Journal berichtet weiter, dass US-Antiterrorspezialisten die Möglichkeit überprüften, dass jemand an Bord die Maschine an einen unbekannten Ort entführt haben könnte.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/panorama/...ch-noch-vier-stunden-1.1911106
http://www.focus.de/panorama/welt/...traeumen-koennen_id_3696447.html
Durch den folgenden Druckabfall in der Kabine wären die Passagiere innerhalb kürzester Zeit bewusstlos. Ihre verbleibende Lebenszeit hängt dabei entscheidend von der Flughöhe ab. Bei etwa 7000 Metern bleiben dem Menschen einige Minuten bei vollem Bewusstsein. In der Maximalflughöhe der Boeing 777 - etwas mehr als 13.000 Meter - sind es nur wenige Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit. "Der Tod kann dort innerhalb von Minuten eintreten", sagt James Ho, Medizinprofessor an der Universität von Hongkong, der "New York Times".
Neueste Erkenntnisse der Ermittler zeigen, dass das Flugzeug kurz nach dem Kurswechsel offenbar kurzzeitig auf eine Flughöhe von 13.700 Metern stieg.
http://www.focus.de/panorama/welt/...mh370-den-notruf_id_3699347.html
Malaysias Regierung: Flugzeug stürzte im Indischen Ozean ab
Der malaysische Premierminister teilt mit, das verschollene Flugzeugs sei über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Es gebe keinen Zweifel, dass niemand an Bord überlebt habe, so die Fluggesellschaft in einer SMS an die Angehörigen der Passagiere. » mehr: http://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/...ab-article12524731.html
Das Flugzeug MH370 der Malaysia Airlines flog offenbar kontrolliert und unbeschädigt, bis es wegen Spritmangel abstürzte. Das hat die Überprüfung von Radardaten ergeben.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse sei das Suchgebiet abermals verschoben worden, und zwar Hunderte Kilometer weiter südwestlich, berichtet die Zeitung. Die erneute Auswertung der Radardaten und elektronischer Signale, die das Flugzeug nach Kontaktabbruch mit einem Satelliten ausgetauscht habe, hätten nun ergeben, dass auch die bisherigen Annahmen über wechselnde Flughöhen falsch gewesen seien.
weiter: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...nes-suche-neue-daten
weiter: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...-verschwinden/10089230.html