Magforce die neue/alte Nano-Perle
Seite 62 von 167 Neuester Beitrag: 01.12.23 13:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.13 11:58 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 5.174 |
Neuester Beitrag: | 01.12.23 13:36 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.712.999 |
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https://www.handelszeitung.ch/invest/...-erfolgreicher-studienverlauf
Wahnsinn deine ausführliche Analyse du hast uns damit alle enorm bereichert und erleuchtet.
kann mir da jemand ca. eine Auskunft geben.
danke
https://www.handelsblatt.com/22992806.html?share=mail
Der Aktionär hat nach wie vor ein Kursziel von € 17,-, die Berenberg-Bank hat für diesen Fall lt. Artikel ein Kursziel von € 19,75 ausgerufen. Sämtliche Schätzungen wären dann zu niedrig und MagForce würde dann wesentlich rascher die Gewinnschwelle erreichen.
Der Aktionär rechnet mit einem Umsatzanstieg von 2,71 Mio. Euro (im Jahr 2018) auf 104,20 Mio. Euro (im Jahr 2021) - also fast eine Ver-40fachung!!!
Ich bin froh, nachgekauft zu haben bei € 5,70 schon und bleibe bei MagForce - selbst wenn es 3 Jahre dauern sollte. :-)
Sofern die US-Studie erfolgreich verläuft - wovon ich ausgehe -, ist mit einem Abschluss der Studie erst zum Ende des Jahres 2019 zu rechnen. Dann gäbe es die Zulassung als Medical Device, also Medizinprodukt.
Die wäre in der Tat eine völlig falsche Darstellung des Produktes.
Es wird ganz klar von einer Nischenanwendung im Markt für Medizinprodukte geschrieben.
Es wird bei der Therapieoption von einer Zulassung im zweiten Halbjahr 2019 ausgegangen.
Erwähnt wird aber auch, dass es sich andeute, die FDA könne die Zulassung auf den Jahresanfang vorverlegen.
Begründet wird dies im Artikel aber nicht.
Man beruft sich auch auf positive Einschätzungen durch die Berenberg Bank und auf die Tatsachen, dass Vorstandsmitglied Ben Lipps (ehemalig bei FMC) seinen Aktienanteil bei Magforce USA auf knapp 17 % gesteigert habe.
Weiter Altaktionäre hätten ihre Positionen ebenfalls erhöht. Auch hier kein Hinweis, um wen es sich handelt.
Als Referenz wird die Erfahrung Ben Lipps im Bereich der Medizintechnik angeführt.
So habe er mit FreseniusMedicalCare in der Dialyse ebenfalls eine Nischenanwendung zum Erfolg gebracht.
Nun, ich finde den Vergleich mit der Dialyse etwas weit hergeholt .
So handelt es sich dabei um einen etablierten Prozess, der über die Jahre technisch verbessert wurde.
Die Krebsbehandlung mit Nanopartikeln ist ein völlig anderes Feld der Medizin.
Allerdings muss man zugeben, dass der Ansatz Charme hat.
Die Frage der Überlebenswahrscheinlichkeit wird sich hier noch zeigen müssen, sollte die Methode irgendwann breiten Einsatz finden.
Aber die Technik ist sicher sehr Gewebeschonend, im Vergleich zu einer konventionellen Bestrahlung, da der Patient lediglich einem Magnetfeld ausgesetzt wird.
Ich werde mir mir eine kleine Position zulegen.