Magforce die neue/alte Nano-Perle
Seite 161 von 167 Neuester Beitrag: 01.12.23 13:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.13 11:58 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 5.174 |
Neuester Beitrag: | 01.12.23 13:36 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.711.634 |
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Aktivitäten habe ich aber noch nicht gestartet, bin auch noch unentschlossen.
Inwiefern sich da rechtliche Schritte lohnen ist schwer zu beurteilen, und ob man im schlechtesten Fall gutes Geld noch dem Schlechten hinterher werfen soll ebenso.
Ich frage mich aber auch, ob es nicht jemanden gibt, der genau mit dieser Zwickmühle der Klein(-st)anleger kalkuliert und sich so in relativer Sicherheit wiegt.
Ich werde einfach abwarten - entweder sind die jetzigen 3 Cent pro Aktie auch noch weg - macht für mich keinen Unterschied mehr - oder der Betrug fliegt auf und Magforce wird die Insolvenz rückgängig machen und dann vielleicht schlagartig bei mehreren Euro sein.
Anwalt werde ich mir aber keinen nehmen - jetzt hat mein "Aktienpaket" einen Wert von 24 Euro - dem Geld werfe ich kein gutes Geld für Anwälte hinterher.
Und ist das überhaupt dessen Ansatz?
M.E. geht es dabei darum, Schadenersatz zu erstreiten, der dann wirtschaftlich häufig nicht durchsetzbar ist.
Ich tendiere eher dazu, es sein zu lassen und es so wie 2much4u zu sehen....Ob jetzt aus dem "Aktienpaket mit 70 €" ~ null werden ist dann auch egal.
Das Geld für die Anwälte sollte ich vielleicht eher an aktuell / bald günstige Titel vergeben.
Aber wie du siehst , ganz durch bin ich damit noch nicht.
1. Ich verbitte mir jegliche Zweifel an meinen Worten und betrachte die Infragestellung der Tatsache, dass ich Anzeige gegen Herrn Lipps und den Vorstand der Magforce AG gestellt habe als infam.
2. Nein, ich habe auch keine Beweise für ein eventuelles Vergehen von Herrn Lipps, ausreichend sollte aber unweigerlich ein Anfangsverdacht sein der sich auch auf Indizien stützen kann und für den es ohne Zweifel ausreichend Gründe gibt, die in der vergangenen Diskussion ausführlich dargelegt wurden und hier daher keiner weiteren Ausführung bedürfen und sicherlich genügen werden die Staatsanwaltschaft zu weiteren Untersuchungen zu bewegen. Es ist jedenfalls in unbestreitbares Faktum, dass die Gründe ausreichend waren, um die Bundesfinanzaufsicht dazu zu bewegen sich mit dem Fall zu beschäftigen, wie mir deren Mitarbeiter, ein gewisses Herr Rachid Laarar versicherte. Jener gab allerdings auch an, dass er mich leider aus Gründen des Datenschutzes nicht über den weiteren Verlauf seiner Untersuchungen unterrichten könne.
3. Den Kritikern meines Handelns sei abschließend noch entgegengeschleudert: "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren".
Hochachtungsvoll
Le Patricien
https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05010759
Also lief was schief!
Ich denke schon seit der Insolvenzmeldung, dass ein bei Magforce (oder im Umfeld von Magforce) ein riesengroßer Betrug im Gange ist, der Wirecard noch toppt (nicht vom Betrag her - da kommt eine kleine Magforce nie an einen DAX-Wert wie Wirecard heran, sondern von der Dreistigkeit).
Beweisen kann ich freilich nichts, und das Unternehmen hüllt sich in Schweigen. Um nicht zu sagen, Magforce scheint die eigene Insolvenz gar nicht zu interessieren.
@2much4u - so etwas Hanebüchenes zu schreiben: "riesengroßer Betrug im Gange ist, der Wirecard noch toppt"
Bei Wirecard hat sich der COO mit 3-stelligem Millionenbetrag aus dem Staub gemacht und hatte Verbindungen zu russischen Verbrechern!
So etwas mit MagForce zu vergleichen, OHNE JEGLICHE BEWEISE, nur weil die Firma Insolvenzverfahren einleiten musste. Eine Firma mit Schulden und fast keinem Einkommen, kann nunmal Geldprobleme haben, wenn eine Geldquelle abspringt.
Habe eine Rechtschutzversicherung, damit käme allenfalls nur die SB hinzu.
Kennt einer einen guten Fachanwalt oder gibt's schon einen der hier aktiv ist?
Es ist schon komisch, wenn Magforce 3 bis 4 Wochen vor der Insolvenz sagt, dass man genug Barmittel bis Ende 2023 hat und dann plötzlich Insolvenz angemeldet wird. Und das, obwohl - nach Internet-Berichten - Ben Lipps anscheinend gar keine Insolvenz anmelden wollte, sondern von einem externen Berater dazu gedrängt wurde.
Da stellt sich mir schon die Frage, was da gemacht wurde! Hat der ext. Berater auf fallende Kurse gesetzt und dank Insolvenz ein Vermögen verdient? Ich hoffe, das wird alles von der Börsenaufsicht geprüft - oder von den Anwälten, die mit der Magforce-Insolvenz in Richtung Betrug ermitteln.
Aber wie gesagt, beweisen kann ich nichts - wie auch, wenn Magforce sich nicht äußert. Außer der Meldung am Insolvenztag kam ja gar nichts - eben wie ich geschrieben hatte, so als würde Magforce die Insolvenz gar nicht interessieren.
Und genau hier könnte man dem Management zumindest Fahrlässigkeit, wenn nicht sogar Absicht unterstellen. Denn Magforce hat einem neuen Finanzierer vorangige Sicherungen zugestanden, und damit bereits vorhandenen Gläubigern die Absicherung entzogen.
Das ist entweder dumm oder beabsichtigt, um einen Insolvenzantrag quasi herbeizuführen.
Ansonsten ; Schade das immer wieder solche Betrügerbanden mit ihren Machenschaften durchkommen ohne zu Rechenschaft gezogen zu werden
Wenn die Insolvenz doch zurückgenommen werden sollte, würdest du dich in den Hintern beißen, wenn du bei 2 Cent verkauft hättest und Magforce steigt dann auf 2 Euro oder mehr.
Ob die 2 Cent pro Aktie jetzt auch noch weg sind, ist mir egal - den Verlust hab ich am Tag der Insolvenzankündigung eingesammelt, nicht jetzt, wenn die Aktie von 2 Cent wirklich noch auf 0 Cent fallen sollte.
Bei Thomas Cook war das so, weil deren Leitbörse London war und dort der Handel mit der Insolvenz eingestellt wurde. Dadurch wurde auch der Handel in D beendet.
Bei in D notierten Aktien läuft der Handel meist einfach weiter, weil sich die IV damit nicht befassen.
Allerdings können Privatanleger bei vielen brokern nicht mehr handeln, weil die Zielmarktkriterien nicht mehr erfüllt sind.
Was grundsätzlich auch okay ist, denn es ist reine Zockerei, wo man sich untereinander das Geld abluchst ohne sachlichen Hintergrund.