MR. SPOCK WÜRDE VERZWEIFELN ...
der zwischen seiner Logik und menschlicher Denkweise eine Balance her-zustellen versuchte und am Ende es ihm auch einigermaßen gelang ?
Tja...jetzt stellen Sie sich mal vor, dieser Mr. Spock hat sich nun
zur Ruhe gesetzt und versucht sich auf seine alten Tage als Klein-
anleger und legt sein in fremden Galaxien sauer verdientes Geld an der
Börse an. Dieser arme Vulkanier würde wahrscheinlich sein gesamtes
Vermögen in einer Woche verlieren. Warum ?
Weil er an der menschlichen Logik verzweifeln würde, weil der Mensch
so komplex denkt, dass überhaupt keine Logik vorhanden ist. Man kann
es akzeptieren oder nicht, aber logisch ist es nicht. Wenn man es auf
die Börse allgemein bezieht, ist es sowieso eine Katastrophe.
Warum das so ist, erkläre ich nun am Beispiel USA :
Hohe Zinsen und Inflation sind die grössten Feinde der Wirtschaft.
Damit die Inflation im Keim erstickt wird, das Geldmengenwachstum
reduziert werden kann, müssen, wenn auch vorübergehend, die Zinsen
erhöht werden. Wenn jedoch die Zinsen zu hoch sind, fehlt das Geld, das
an der Börse angelegt werden kann, weil weniger Anleger von dem teureren
Geld gebrauch machen. Es fehlt also frisches Kapital. Die Börse fällt...
Wenn aber die Zinsen nicht erhöht werden, besteht die Gefahr, dass die
Inflation stärker steigt, als es vielen lieb sein kann. Wenn man also
die Zinsen nicht erhöht, weil die Börse wichtiger ist als die Bekämpfung
der Inflation, ist die Reaktion der Börsianer noch dramatischer.
Die Börse fällt...
Werden die Zinsen jedoch erhöht, ist das nun schlecht für die Wirt-
schaft, weil die Kreditaufnahme teurer und somit unrentabler und
kostenintensiver wird. Somit spart man lieber etwas hier und da, meistens
am Personal...und schont hat man das Geld wieder drin.
Leider hat das auch zur Folge, dass die Wirtschaft geschwächt wird.
Das war aber auch Sinn der Sache, weil zur Inflationsbekämpfung auch
die überhitzte Wirtschaft, also der Boom, abgeschwächt werden muss.
Doch ein ,,Soft Landing" bedeutet auch niedrigeres Wachstum und
fallende Gewinne der Unternehmen. Die Börse fällt...
Postiv ist, als Reaktion der Abkühlung der Wirtschaft, dass die Zahl
der Arbeitssuchenden wieder steigt und die Unternehmen nicht mehr
mit mehr Gehalt und Sonderkonditionen werben müssen. Nachteil ist jedoch,
dass die Arbeitslosenrate steigt und somit der Haushalt belastet wird.
Die Steuereinnahmen sinken...
Der Überschuss fällt...
Die Börse fällt...
Weil die US-Wirtschaft an Kraft verliert, Europa jedoch mächtig aufholt,
fällt der Dollar, weil mehr in Euro angelegt wird. Importierte Waren
werden teurer und schleppen nun auch eine nicht zu unterschätzende Inflation
in das Land der unbeschränkten Möglichkeiten ein.
Die Börse fällt ? Ja, vielleicht.
Doch das ist auch nicht sehr einfach, denn :
Wenn die amerikanische Wirtschaft schwächelt, die Arbeitslosenzahl
steigt und die Zinsen hoch sind, ist es nur noch Frage der Zeit, dass
auch die Nachfrage nach Gütern aus dem alten Kontinent dramatisch
fallen wird. Und dann ? Mann, ist das kompliziert..
Die Börse wird aber vielleicht doch nicht fallen, denn :
- Die Zinsen müssen wieder gesenkt werden, sonst hat man sich in de
Rezession zinserhöht.
- Börsianer werden denken, dass es sowieso nicht mehr schlimmer werden
kann, sondern besser...und wieder Aktien kaufen.
- Trotzalledem haben wir keine Inflation. Das ist doch die Hauptsache.
Na ja...die vier oder zehn Millionen Arbeitslose mehr oder weniger...
na und ? Die Börse steigt...
- Unser neuer Präsident Al Bush (Wer wird es denn nu ?) wird sowieso
die Steuern senken. Also wieder gut für die Wirtschaft. Hmm..wirklich
gut..und was ist dann mit Zinsen, mit dem Geldwachstum, mit dem Haushalts-
überschuss ? Ach ja, das wird sich ja wieder von selbst regeln, weil
die Leute wieder mehr zum Ausgeben haben. Hmm...ja und dann ?
Ach ja ..ach ja ..ach ja..
Ach ja, Mr. Spock...hätte die Börse Ihre Logik gäbe es keine armen
Menschen mehr auf der Welt. Das bedeutet also auch, dass zu viel und
perfekte Logik langweilig ist. Die menschliche Logik ist mir doch lieber,
sie ist ungemein dämlich, aber sie gehört zum Leben dazu.
Man verliert und man gewinnt. Das ist unsere Logik...
Gruss
Nase
200 Milliarden für Kampfjets
120 Milliarden für Wiederaufbau
60 Milliarden für NMD
und wahrscheinlich 50 bis 80 Milliarden der "Alliierten", die die Kassen wieder füllen in US ... rechne mal noch die Multiplikatoren hinzu und wir sind bei mind. 3% Wirtschaftswachstum in US nächstes Jahr
5. September 2001 -
Am 18. August erschien in der Londoner "Financial Times" ein Artikel des Wallstreet-Bankiers und ehemaligen US-Botschafters in Paris, Felix Rohatyn, mit der Überschrift "Zurück zu Bretton Woods". Lyndon LaRouche veröffentlichte darauf am 24. August die folgende Antwort:
Rohatyn soll nicht vom Thema ablenken
In den letzten Jahren waren alle substantiellen Vorschläge zur Einberufung einer neuen Bretton-Woods-Konferenz international mit meinem Namen verbunden. Verschiedene Regierungseinrichtungen unternahmen vorbereitende Schritte, um die Diskussion und Annahme meiner Vorschläge zu befördern.
Jetzt behauptet Felix Rohatyn, er schlage eine "neue Bretton-Woods-Konferenz" vor; er erwähnte dabei aber nicht den Vorschlag, der international unter derselben Bezeichnung bereits auf dem Tisch liegt. Daher stellt sich die Frage: Will Felix behaupten, er habe das Rad neu erfunden, oder möchte er damit ausdrücken, er unterstütze den bereits auf dem Tisch liegenden Vorschlag, der durch mich und eine Reihe von Parlamentariern, die Resolutionen zu seiner Unterstützung international verbreitet haben, weltweit bekannt wurde? Man muß also fragen: Schließt Felix sich meiner Definition eines neuen Bretton Woods an, oder soll seine Äußerung nur ein weiteres delphisches Ablenkungsmanöver für Leichtgläubige sein?
Da sich das gegenwärtige Weltwährungssystem bereits in Auflösung befindet, muß die Frage, ob Felix meinen Vorschlag oder aber etwas anderes unterstützt, dringend geklärt werden. Es kann nicht angehen, daß zwei Medikamente unter der gleichen Bezeichnung angeboten werden, von denen eines Abhilfe schafft, das andere aber ein tödliches Gift ist. Deshalb muß Felix auf meine Aufforderung in dieser Angelegenheit reagieren, und zwar öffentlich.
Um das Problem zu vereinfachen, fordere ich Felix auf, die folgenden Punkte zu beantworten.
1. Tatsache: Unter einem "neuen Bretton Woods" verstehen Regierungen und andere relevante internationale Kreise inzwischen allgemein ein neues System als Ersatz für das katastrophale und grausam ungerechte, gescheiterte derzeitige System des Internationalen Währungsfonds. Unter dem gescheiterten gegenwärtigen Weltwährungssystem versteht man das im August 1971 eingeführte System freier Wechselkurse, mit dem von dem ursprünglichen protektionistischen System fester Wechselkurse abgegangen wurde. Der Vorschlag für ein neues Bretton Woods bedeutet daher, ein jetzt gescheitertes System aufzugeben und statt dessen auf dem früheren Bretton-Woods-System, das trotz der vorhandenen internen Mißbräuche bestens funktionierte, neu aufzubauen.
2. Frage: Akzeptiert Felix Rohatyn diese weithin akzeptierte Definition des Begriffs "neues Bretton Woods"? Wenn ja, sollte er das öffentlich sagen. Wenn nein, dann sollte er die Bezeichnung für seinen Vorschlag ändern, um die Öffentlichkeit nicht irrezuführen (sonst könnte man ihm durchaus zu recht "Etikettenschwindel" vorwerfen).
3. Tatsache: In den Jahren 1995-2000 haben allein amerikanische Investoren in einem der größten "Kettenbrief"-Finanzschwindel der Neuzeit, der Blase der sog. "New Economy", mehrere Billionen Dollar verloren. Viele führende Persönlichkeiten des Landes, darunter führende Präsidentschaftskandidaten, haben diesen Schwindel mit der "neuen Wirtschaft" sehr lange - selbst noch im US-Präsidentschaftswahlkampf 2000 - unterstützt. Ich warnte in diesem Wahlkampf die Menschen, nicht auf diese Propaganda von der "neuen Wirtschaft" hereinzufallen, und ich warnte vor der neuen allgemeinen Finanzkrise, die entweder noch während des Wahlkampfs oder kurz nach der Wahl auf die Welt zukäme. Etwa seit der Zeit des Amtsantritts von Präsident George W. Bush ist die "New Economy"-Blase geplatzt. Die Investoren, die verlockt wurden, sie zu stützen, haben Billionen verloren, und die USA können die Rolle als weltweiter "Importeur der letzten Instanz" nicht mehr durchhalten.
4. Frage: Ich warne Investoren und andere seit Jahren vor der Gefahr dieser Finanzblase und den damit in Zusammenhang stehenden Fehlern der amerikanischen und anderer Regierungen in den vergangenen Jahren. Wann hat der Finanzexperte Felix Rohatyn zum ersten Mal öffentlich vor diesem Riesenschwindel gewarnt? Hat er den demokratischen Kandidaten Al Gore öffentlich gemahnt, die Öffentlichkeit in dieser Sache nicht länger irrezuführen? Hat er jemals meine jeweiligen Warnungen unterstützt, als es noch Zeit war, zu verhindern, daß Millionen Amerikaner in diese wertlose Blase investieren? Nachdem der Schwindel mit der "New Economy" aufgeflogen ist, ist die jetzt größte Finanzkrise in den USA eine riesige Immobilienblase. Sie wird unter dem Vorwand der Schaffung von Verbraucherkredit erzeugt; das eigentliche, üblere Ziel dabei ist aber, vorübergehend die Immobilienwerte zu inflationieren, um so die drohende Notlage führender Banken zu vertuschen; dies war Experten mit der Erfahrung und der Position eines Felix Rohatyn schon während des Präsidentschaftswahlkampfs 2000 wohlbekannt.
5. Tatsache: Etwa seit der Zeit des Amtsantritts der Administration von Präsident Jimmy Carter ist der Anteil der unteren 80 Prozent der Einkommensbezieher am Nationaleinkommen fortdauernd katastrophal geschrumpft. In Verbindung mit dem Verfall der vernachlässigten, geplünderten grundlegenden Wirtschaftsinfrastruktur der USA und der Plünderung der physischen produktiven Kapazität unserer Nation durch den Export amerikanischer Arbeitsplätze in Billiglohnmärkte führte die amerikanische Politik unter dem System freier Wechselkurse in den Jahren von 1971-2000 im Endeffekt zu einem immer schnelleren Zusammenbruch des realwirtschaftlichen Potentials und des Lebensstandards der USA und ihrer Bevölkerung, insbesondere der einkommensmäßig unteren 80 Prozent der Haushalte.
6. Frage: Erkennt Felix Rohatyn diese Tatsachen an? Gibt er zu, daß die amerikanische Wirtschaft und die Weltwirtschaft gegenüber der Zeit von 1945-63 unter einer Akkumulation grundlegender politischer Veränderungen leidet, die sich jetzt als systemische Narrheit erwiesen haben? Erkennt er an, daß wir bei den politischen Entscheidungen zu der Matrix zurückkehren müssen, die das Amerika unter Präsident Franklin Roosevelt und in der Nachkriegszeit kennzeichnete, in der Zeit vor Richard Nixons Wahlkampf mit der "Südstaatenstrategie" im Sinne der Nashville-Agrarier 1966-68? Ist Felix bereit, zuzugeben und öffentlich zu erklären, daß wir wieder in Ordnung bringen müssen, was die fehlgeleitete Führung Amerikas nach 1966, z.B. unter den Präsidenten Nixon und Carter, kaputtgemacht hat?
7. Tatsache: Felix Rohatyn ist informiert und intelligent genug, um zu wissen, was heute viele in hohen öffentlichen Ämtern nicht wissen: daß bestimmte Merkmale der Praxis des ursprünglichen Bretton-Woods-Abkommens entscheidend für den Nachkriegs-Wiederaufbau der Volkswirtschaft in den USA, Westeuropa und anderswo waren. Wir können sicher sein, daß er weiß, daß dazu ein System administrativ festgesetzter Wechselkurse gehörte, ohne das sich niedrige Zinssätze bei mittel- bis langfristigen internationalen Krediten und Investitionen nicht aufrechterhalten lassen. Wir können sicher sein, daß er weiß, daß die Schaffung des notwendigen, umfangreichen öffentlichen und anderen Kredits für Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum nach dem Krieg nicht möglich gewesen wäre ohne ein Regulierungssystem, das für langfristige Investitionen in grundlegende wirtschaftliche Infrastruktur und produktives Kapital für Landwirtschaft, Industrie, Wohnungsbau und städtische Infrastruktur allgemein wesentlich ist. Wir können sicher sein, daß er weiß, daß zu diesen Maßnahmen ein protektionistisches System für mittel- bis langfristigen Handel und Schutzzölle für produktive Investitionen sowie Kapitalkontrollen gehörten. Wir können sicher sein, daß er weiß, daß die Wiedereinführung solcher Maßnahmen für eine Erholung von dem jetzt hereinbrechenden kettenreaktionsartigen Zusammenbruch des gegenwärtigen Finanz- und Währungssystems der Welt unverzichtbar ist.
8. Frage: Ist er bereit, öffentlich zu erklären, daß er entschlossen ist, diesen Elementen als Grundlage einer neuen Bretton-Woods-Vereinbarung wieder Geltung zu verschaffen?
9. Tatsache: Die einzige dauerhafte Quelle wirklichen Profits einer Volkswirtschaft ist die Beschäftigung von Arbeitskräften im wissenschaftlich-technischen Fortschritt und in zunehmend energie- und kapitalintensiverer Produktion. Ansonsten wird irgendeine scheinbare durchschnittliche Profitrate in einer Volkswirtschaft nur dadurch zustandekommen, daß Rohstoffe oder andere vorhandene Ressourcen geplündert werden - oder in Form rein fiktiver Geldgewinne, wie im Zusammenhang mit der jüngsten Aktien- und Immobilienblase. Die gegenwärtige Energiekrise in den USA, die sich verschärfende Krise im amerikanischen Gesundheitswesen und das galoppierende Zahlungsbilanzdefizit der USA sind nur zu typisch für das unvermeidliche Resultat, das man erhält, wenn man versucht, verschiedene Formen einer sogenannten "nachindustriellen Wirtschaft" an die Stelle der altmodischen "Blaumann"-Realwirtschaft zu setzen.
10. Frage: Wird er es sagen?
Abgesehen davon denke ich, daß Felix Rohatyn keine formalen Einwände gegen die folgenden Elemente meines Vorschlags für unmittelbare Notmaßnahmen erheben wird; es sind drei wesentliche Schritte, die ich in meiner jüngsten Rede vor dem mexikanischen Nationalen Institut der Vereidigten Buchhalter skizziert habe.
Für mich und für eine beträchtliche Anzahl anderer relevanter Personen aus verschiedenen Nationen ist offensichtlich, daß drei wesentliche Schritte ergriffen werden müssen, um die dringend notwendige Form eines neuen Bretton Woods ins Leben zu rufen.
Erstens müssen Personen mit der entsprechenden fachlichen und sonstigen Kompetenz für eine Diskussion solcher technischer Fragen der weltweiten und nationalen Politik intensive Gespräche über die notwendigen Eckpunkte eines neuen Bretton Woods führen. Sie müssen nicht nur die Liste von Vorgaben entwerfen, ohne die ein Erfolg der Mission unmöglich ist; sie müssen auch unterscheiden, was zwingend notwendige Erfordernisse sind, die keinen kompetenten Kompromiß zulassen, und was andererseits Optionen sind, unter denen politische und verwandte Institutionen, die den Reformentwurf eines neuen Bretton Woods annehmen müssen, wählen können.
Zweitens muß diese Gruppe die relevanten politischen Institutionen erziehen, weil man dort heute keine Kompetenz in der technischen Seite dieser Dinge voraussetzen kann. Man muß die Themen ansprechen und den betroffenen politischen und verwandten Institutionen eindeutig klarmachen, wo sie Optionen haben und welche, und in welchen Fragen es im Gegensatz dazu keine Kompromisse geben darf, wenn das System nicht von vornherein scheitern soll.
Drittens braucht man damit einhergehend eine energische, therapeutische Neuerziehung der breiten Öffentlichkeit über die grundlegenden Unterschiede zwischen dem schrecklich gescheiterten System, das jetzt allen um die Ohren fliegt, und den Prinzipien des neuen Systems, das unterstützt werden muß und in dem die Menschen die Chancen auf produktive Mitwirkung finden müssen.
Lassen wir die übliche Propaganda der Unterstellungen und delphischen Verdrehungen hinter uns; es ist Zeit für einige klare Antworten auf die Tatsachen und Fragen, die ich Felix Rohatyn vorgelegt habe.
So einen Unsinn habe ich selten gelesen und wenn er nochmal, wie heute behauptet,
die alten WAHREN Arivaner (damit meint er u.a. sich selbst) haetten nur Qualitaetsthreads gepostet, hole ich noch mehr von seinen unsinnigen threads hoch.
Lest euch doch nur mal den Unsinn durch den er schreibt.
Er redet von Inflation, Euro / USD, Arbeitslosenzahlen, usw usw , und alles wie
Nase es darstellt macht keinen wirtschaftlichen Sinn.
Dollar: Reflation brachte den Dollar zum Fall und Long Position auf den Euro wurden
aufgebaut.
Zinsen: Zinsen haben ein 40 year low und Inflation ist unter Kontrolle
usw usw. , ein echter Schwachsinn der mit 4 "gruenen" versehen wurde.
Die gruenen Sterne haetten eigentlich bei Posting Nr. 17 verteilt werden sollen.
Stox Dude
Niemand ist fehlerfrei mit seinen Einschaetzungen/Prognosen, denn der Markt kann
unvorhergesehen in eine andere Richtung laufen und ich werfe Nase nichts vor.
Aber darum geht es nicht, es geht lediglich um die Aussage von Nase, das die neuen
Arivaner "niveaulos" sind!
Ich bin erst seit Ende 2000 hier am board und habe einige der "Alt Arivaner Threads"
gelesen und ehrlich gesagt, ich erkenne keinen Unterschied zu den threads von heute.
Es gibt einige hervorragende threads, u.a. den DOW/Gold Thread von Marius, um nur
einen zu nennen.
Der bearmarket sehe ich als Grund fuer die daytrader posting, was auch Sinn macht, denn
wer es immer noch nicht begriffen hat, das die Zeit fuer "long" Einstiege bei Aktien
(dt. Boerse ) in der nahen Zukunft nicht lohnt, der tut mir leid.
Der eigentlich Grund warum Nase sich die Zeiten der "Alt Arivaner" wuenscht ist,
in 1999 konnte man als "Alt Arivaner" Geld an der Boerse verdienen und fuer jedes
"buy" posting wurde man mit Applaus der Kollegen bedacht.
Auch heute kann man Geld an der Boerse verdienen, man muss nur suchen oder short sein.
Seh Dir nur z.B. Gruenspans & Eskimatos Empfehlung/Vorschlaege an, da sind einige
gute Aktien dabei.
Diese Selbstbeweihraeucherung von NASE ist eine Beleidigung an die "neuen" Arivaner
die sich in den letzten 2 Jahren anmeldeten.
Mittlerweile gibt es ja Filter und wer keine Lust hat "nicht boersenorientierte" Themen
zu lesen, kann ja nur den Boersenfilter clicken.
Vergleicht doch mal bitte die Qualitaet der "Analystenreports",und die machen das
hauptberuflich, mit den unterschiedlichen threads hier, ich erkenne keinen Unterschied.
Manche sind gut, andere schlecht.
Qualitaetsthread von Altarivaner Nase
Stox Dude
man an der Börse nur Geld verdienen,
aber nie verlieren könnte.
Auch wenn eine Rallye stattfindet,
heisst es nicht automatisch, dass man
mit jeder Aktie einen Volltreffer
landen wird.
Ich bin selbst schon oft auf die
Schnauze gefallen, mit Aktien, von
denen ich das niemals erwartet hätte.
Ich finde es nur seltsam, dass Du
und DarkKnight geradezu auf mich gewartet
zu haben scheint.
Ich habe das Gefühl, dass Du mich etwas
überschätzt und vieeeeeel zu ernst nimmst.
Ich habe hier viele Aktien empfohlen, aber
niemals mit einem Propagandazug a la
,, Kauft ...-Macht 1000 % Gewinn !!!" oder
,, Firma X ....super- Heute kaufen...morgen
Gewinn !"
Du bist doch auch schon so lange dabei...hast Du
jemals so etwas von mir gelesen ?
Aktien habe ich empfohlen, aber sachlich dar-
gestellt, warum und wieso dieses und jenes
Unternehmen kaufenswert sein könnte.
Ist das so schlimm ?
War es so schlimm, dass ich alle Aktien, die
ich gekauft habe im ,,MEIN MUSTERDEPOT" dar-
gestellt habe ?
So konnte man doch alles übersehen :
167 % Gewinn 1999.
104 % Gewinn 2000.
58 % Gewinn 2001
24 % Verlust 2002.
Wer mitgekauft und mitverkauft hat,
der hat nicht gerade wenig verdient, oder ?
Was ist denn daran so schlimm ?
Mit ,,NASE-TRADING" habe ich ein Spiel
gestartet, das viel Spass gemacht hat und
bei dem viele teilgenommen haben.
Was ist denn daran so schlimm?
Mit ,,NASE-WEIS" habe ich Beiträge gepostet,
die zu vielen Diskussionen angeregt hat.
Was ist denn daran so schlimm ?
Mit Selbsbeweihräucherung hat das nichts
zu tun. Ich habe von Alt-Arivanern gesprochen.
Weisst Du wieviele das waren oder sind :
Über 50 !
Ausserdem bin ich stolz, Mitglied bei
Ariva.de zu sein, weil Ariva das beste Diskussions-
forum in der ganzen Web-Site ist.
Und deshalb darf ich auch mal ein
Anliegen posten, oder ?
Auch wenn ich vielleicht einige treffe...
Gestern wurde Daniel in ,,Deutschland sucht
den Superstar" vom Jury-Mitglied aus 1LIVE
auch schwer getroffen, mit einer harten
Bewertung.
Na und ...Daniel ist trotzdem weiter...
So ist nun mal das Leben...
Gruss
Nase
gewartet haette, ich fand lediglich Dein Posting fehl am Platz und JA ich nenne
dies Selbstbeweihraeucherung.
Auszug aus Deinem Posting:
Ich bin seit 1999 Mitglied bei Ariva, habe
seitdem viel gepostet, viele interessante Bei-
träge gelesen und diskutiert.
Jetzt jedoch frage ich mich, auf welche Beiträge
man eigentlich antworten soll, mit wem
kann man vernünftig diskutieren, wo sind alle
Arivaner von gestern, warum sind die neuen Mit-
glieder so niveaulos ?
Es geht nicht um Deine Beitraege, ob sie korrekt oder inkorrekt prognostiziert
wurden, wie erwaehnt " jeder macht Fehler", sondern um die Art und Weise wie
Du anderen Niveaulosigkeit vorwirfst.
Bevor Du so etwas tust, solltest Du mal paar der "alten" Arivaner Postings
durchlesen, die auch niveaulos sind, aber keiner naeher darauf eingeht.
Warum wohl ?
Weil sich jeder seine Dikussionspartner selbst auswaehlen und andere poster/threads
ignorieren kann. Jedoch sind solche Art von Randbemerkungen fehl am Platz, mein
lieber "Alt Arivaner".
Wenn frueher alles so toll war, warum gehst Du nicht mit gutem Beispiel voran
und setzt paar Richtlinien indem Du einen "Boersenthread" eroeffnest.
PS: Moechte mich dazu nicht weiter aeussern, ich denke "you've got the message".
Stox Dude
1. Toleranz
Ist es schlimm, wenn jemand eine andere Meinung hat oder einen anderen Stil ? Unterschiedlichkeiten machen das Leben bunt. Hat man selber immer Recht ? Der Verlust der Scheuklappen ist ein Gewinn.
2. Humor
Aggressivität und Verbohrtheit machen das Leben sauer. Griesgrämigkeit macht alt ! Lachen erfrischt und hält gesund !
Diese blöden Andersdenkenden habe ich endgültig gefressen. Das sag ich euch, ihr Hampelmänner ! Alle bekloppt hier ausser mir ! Und jetzt könnt ihr mich mal !
Felix Rohatyn wußte was geschieht und seine Visionen wurden zum Leidwesen breiter Bevölkerungschichten wahr. Fortsetzung folgt.
Ob uns auch noch ein neues "Bretton Woods" beschert wird?
Sicher nur eine Frage der Zeit.