Biotech-Star BioNTech aus Mainz
Seite 148 von 2308 Neuester Beitrag: 16.11.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.19 14:15 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 58.675 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 10:47 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 18.831.946 |
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Burla geht von hunderten mio Impfdosen aus die mit Pfizer in 2021 produziert werden.
Und er geht davon aus das sie auch alle verkaufen werden.
Bei 200 mio verkauften Impfdosen und 10-20 € Preis dürften das bei 10% Lizenzgebühr für Biontech
100-200 mio Gewinn bedeuten.
mit Fosun wurde 50:50 vereinbart. Das würden dann wohl auch 100 mio Chinesen betreffen.
könnte selbst nur bei einer Impfung ( was ich nicht glaube ) 200-300 mio Gewinn bedeuten.
also wenn man das in Relation zu Evotec sieht könnte das bei Erfolg min das 5 Fache an Bewertung nach sich ziehen sprich 18 MRD Marktkap
momentan bei 10 MRD
da scheint noch einiges möglich da man den Markt insgesamt was den Impfstoff betrifft im ersten Jahr auf etwa 5 MRD -30MRD schätzt,
danach wohl nur noch 2 MRD -20 MRD.
Wollen wir mal Hoffen das das Klappt :)
hat die Bestellung der EU bei Astrazeneca Auswirkungen auf den Kurs von BioNtech?
jemand ne Idee?
https://amp2.handelsblatt.com/politik/...impfstoffdosen/25913278.html
Nur Geduld es geht nicht mehr lang das hier auch eine Meldung kommt.
Mit der nächsten positiven news wird BioNTech auf jedem fall Rückenwind bekommen:-)
auch wenn ich denke dass BIONTEC nicht leerausgehen wird
es werden schließlich überall impfstoffe benötigt
Wird wohl morgen erst einmal schwächer starten
Und danke, die Erklärung mit europäisch ist plausibel.
"Die Bundesregierung hat „größere Mengen“ Chloroquin ( Bayer ) für Deutschland gesichert..."
Diesmal wollen die Regierungen einen Anteil an der 1 Mrd. Spende an AZ und sich wenigstens einen Zugriff auf mg. Erfolge AZ sichern,.... Biontech geht ja nicht ).
Eines von 160-180 ( je nachdem welche Forschungssektoren man einrechnet )
Unternehmen wird wohl das Rennen machen.
Um dabei zu sein, ist AZ wohl von einigen EU-Ländern auserwählt worden.
Ex Schwedenkonzern, und ja, europäischer Zugriff,
NACHDEM sich die USA
bereits 300 Mio Impfdosen gesichert hatten.
https://boerse.ard.de/aktien/...off-vorbestellung-astrazeneca100.html
Zudem :
Sie seien mit MEHREREN Unternehmen im Gespräch, die an aussichtsreichen Impfstoffen forschten,
hieß es im Bundesgesundheitsministerium.
Bis dahin vergeht noch viel Zeit .... und bleibt eine Art Lotteriespiel an Ausschüttungen von staatlichen Forschungsgeldern ......und für die Aktionäre ebenso ( von den Erkrankten ganz zu schweigen ).
Nur meine Meinung...
boerse.ard.de/aktien/...ona-impfstoff-in-grossem-stil100.html
Und dann noch ein Artikel der Süddeutschen (leider als „Bezahl-Artikel“)
Leider kann ich keine Links veröffentlichen, aber über Google oder Bing findet man beide direkt.
Vielleicht kann es ja jemand anderes nachholen.
Schönen Sonntagabend
CONTRIBUTOR
Jim Crumly The Motley Fool
PUBLISHED
JUN 13, 2020 6:22AM EDT
2. Interview mit Uğur Sahin
14. Juni 2020, 17:41 Uhr
Covid-19-Impfung
:
"Es geht nicht darum, ein Rennen zu machen"
Ist BioNTech Stock ein Kauf? Der COVID-19-Impfstoff von Moderna erhält die ganze Aufmerksamkeit, aber könnte diese Aktie ein besserer Kauf sein? 13. Juni 2020 um 6:22 Uhr Die Biotechnologiebranche bemüht sich um die Entwicklung eines Impfstoffs, mit dem die COVID-19-Pandemie wirksam bekämpft werden kann. Dies führt zu einer verwirrenden Landschaft für Anleger, die versuchen, die endgültigen Gewinner zu ermitteln. Von mehr als 130 Impfstoffkandidaten, die derzeit untersucht werden, könnte es mehrere Gewinner geben, oder es könnte keinen geben. Ein erfolgreicher Impfstoff könnte zu einem Umsatz von mehreren Milliarden Dollar führen. Eine Sache, die die Pandemie getan hat, ist es, die breite Aufmerksamkeit auf einige Unternehmen zu lenken, die neue Ansätze für Medikamente entwickeln, die nicht nur dieser aktuellen Bedrohung, sondern auch vielen anderen Geißeln begegnen können. Während Moderna ( NASDAQ: MRNA ) für seine führende Position bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 im öffentlichen Rampenlicht stand , verfügt die weniger bekannte deutsche Biotech- BioNTech SE ( NASDAQ: BNTX ) auch über eine auf Messenger basierende Plattform für die Arzneimittelentwicklung RNA (mRNA). BioNTech hat begonnen, Probanden in klinischen Studien für einen Pandemie-Impfstoff zu dosieren, und sein Bestand könnte einen besseren Wert darstellen. Die Entwicklung von mRNA-Medikamenten eröffnet potenziell unbegrenzte neue Therapien, obwohl sich die Technologie noch in einem frühen Stadium befindet und bisher kein einziges zugelassenes Medikament hervorgebracht hat. Messenger-RNA ist im Wesentlichen die Software des Lebens, die die Anweisungen für die Proteinkonstruktion von der DNA im Zellkern jeder Zelle bis zu den Ribosomen enthält, in denen Proteine hergestellt werden. Aus RNA hergestellte Arzneimittel können so konstruiert werden, dass sie für bestimmte Proteine mit therapeutischem Wert kodieren und die eigenen Zellen der Patienten in Arzneimittelfabriken verwandeln, um ihre eigene Krankheit zu behandeln. Krebs und Immunzellen.
BioNTech wurde gegründet, um personalisierte Medikamente für die Krebsbehandlung zu entwickeln. Die mRNA-Plattform ist der Eckpfeiler dieser Bemühungen, obwohl das Unternehmen über andere Technologien verfügt. Es arbeitet an Kombinationspräparaten, die mRNA, CAR-T-Therapien der nächsten Generation , monoklonale Antikörper und niedermolekulare Immunmodulatoren verwenden. Obwohl Krebs weiterhin im Mittelpunkt des Unternehmens steht, ist die mRNA-Plattform so vielversprechend, dass BioNTech zu Infektionskrankheiten expandierte. 2018 unterzeichnete das Unternehmen einen Vertrag mit dem Pharmakraftwerk Pfizer ( NYSE: PFE ) über die rasche Entwicklung von Influenza-Impfstoffen, die auf Pandemiebedrohungen reagieren könnten. Als COVID-19 in diesem Jahr auf den Markt kam, kontaktierte Ugur Sahin, CEO von BioNTech, Pfizer, und die Unternehmen stimmten einer umfassenden Anstrengung zu, um einen SARS-CoV-2-Impfstoff auf den Markt zu bringen. Vier COVID-19-Impfstoffe So unterscheidet sich das COVID-19-Impfprogramm von BioNTech mit dem Codenamen "Project Lightspeed" von den konkurrierenden Bemühungen: Das Unternehmen testet derzeit vier Impfstoffkandidaten in verschiedenen Armen derselben klinischen Studie. Die vier Varianten sind alle mRNA-Impfstoffe, die nach dem gleichen allgemeinen Prinzip arbeiten: Sie bewirken, dass die Zellen einer Person SARS-CoV-2-Antigene produzieren, Proteine, die keine Krankheit verursachen, aber eine Immunantwort des Körpers gegen das Virus stimulieren. Die Varianten sind Optimierungen, die das Immunsystem auf unterschiedliche Weise stimulieren, einschließlich eines Kandidaten, der mit einem Molekül geliefert wird, das bewirkt, dass sich die mRNA innerhalb der Zelle vermehrt, was hoffentlich den Effekt verstärkt. BioNTech hat klinische Studien der Phase 1/2 entwickelt, um die Studie auf den vielversprechendsten der vier Kandidaten einzugrenzen, die optimale Dosis zu bestimmen und bei positiven Ergebnissen reibungslos von Phase 1 bis Phase 3 zu wechseln. Das Unternehmen testet die Impfstoffe an 200 Probanden in Europa, von denen der erste am 23. April dosiert wurde . In den USA begann das Unternehmen Anfang Mai mit der Dosierung von 360 Freiwilligen, hat die Studie jedoch so konzipiert, dass sie zum Abschluss auf 7600 Probanden erweitert wird auf die Formulierung, die am besten funktioniert. Die ersten klinischen Daten werden Ende Juni oder Anfang Juli erwartet. In der Zwischenzeit erhöht Pfizer die Produktionskapazität "in Gefahr", vorausgesetzt, die Versuche werden erfolgreich sein. BioNTech ist auch eine Partnerschaft mit Fosun Pharma in China eingegangen, das zusammen mit Pfizer die Entwicklung finanziert. Präzisionsmedizin Die Gewinner des Impfrennens sind schwer vorherzusagen, aber in der Investitionsthese für BioNTech geht es hauptsächlich um personalisierte Krebsimmuntherapien. Während die mRNA-Technologie die Grundlage für einen Großteil der Arbeit des Unternehmens in der Onkologie bildet, verwendet BioNTech einen sogenannten "technologieunabhängigen" Ansatz, um mehrere Technologien zu einem individuellen Angriff auf schwer zu behandelnde Krebsarten zu kombinieren. BioNTech verfügt in 11 Studien über 10 Produktkandidaten im klinischen Stadium zur Behandlung von Krebs. Diese zielen auf Melanome ab; Krebserkrankungen der Prostata, der Brust, der Eierstöcke, der Bauchspeicheldrüse sowie von Kopf und Hals; und verschiedene solide Tumoren. Fünf der potenziellen Krebsimpfstoffe in Phase-1-Studien verwenden den vom Unternehmen als FixVac bezeichneten Ansatz: Kombinationen mehrerer mRNA-Moleküle, die bei Patienten mit bestimmten Krebsarten eine Immunantwort auslösen sollen. Es gibt auch zwei Behandlungen in klinischen Studien, die auf der Kartierung der genetischen Mutationen in den Tumoren jedes spezifischen Patienten beruhen. BioNTech kann mit einer Bearbeitungszeit von sechs Wochen mRNA-Moleküle für ein immunologisches Medikament erzeugen, das für den einzigartigen Krebs eines Patienten spezifisch ist. Einer dieser personalisierten Krebsimpfstoffe, der mit der Genentech-Abteilung von Roche Holding zusammenarbeitet und auf die Erstbehandlung von Melanomen abzielt, ist der am weitesten fortgeschrittene Kandidat von BioNTech und befindet sich in Phase-2-Studien. Das Unternehmen sollte in diesem Jahr einen stetigen Strom von Nachrichtenereignissen liefern, da es plant, bis zu vier Phase-2-Studien einzuleiten, und erwartet, dass Daten aus fünf klinischen Studien zu Krebsmedikamenten im Jahr 2020 gemeldet werden. Es hofft auch, sechs neue Phase-1-Studien in starten zu können die nächsten 18 Monate, einschließlich der CAR-T-Behandlung und des Grippeimpfstoffs. Vergessen Sie das Coronavirus. Schauen Sie sich BioNTech langfristig an BioNTech ist mit seinem COVID-19-Impfstoff im Rennen, obwohl er von Moderna und einigen anderen Marktteilnehmern etwas überschattet wurde . Infolgedessen ist die Aktie von BioNTech billiger. In diesem Jahr stieg sie um 44% gegenüber über 200% bei Moderna. Mit 11 Milliarden US-Dollar hat es nur die Hälfte der Marktkapitalisierung von Moderna. Der wahre Grund für den Besitz von BioNTech-Aktien ist jedoch das langfristige Potenzial der Onkologie-Pipeline und der Möglichkeiten zur Wirkstoffentdeckung. Das Unternehmen muss in den nächsten Monaten zusätzliches Kapital aufnehmen, damit der Aktienkurs sinkt. Aber die Aktie hat im COVID-19-Rampenlicht immer noch einen besseren Wert als andere kleine Biotech-Aktien und sollte für Anleger, die bereit sind, langfristig daran festzuhalten, gute Renditen bringen.
BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-biotech-riese-erwacht
Was bedeutet das? Sollte man nicht verkaufen wenn der Plan ist den Kurs zu drücken?
Eine evtl. Kapitalerhöhung in den kommenden Monaten könnte also einen Rücksetzer im Aktienkurs zur Folge haben.
Ich bin von Biontech auf Grund der Gesamtausrichtung überzeugt und hoffe, nicht nur als Anleger, dass sie sowohl bei COVID-19 und noch viel mehr bei der Krebstherapie erfolgreich sind...
Was sagt diese Meldung aus???
Ich bin überzeugt dass die klinische Studien über COVID bzw Krebsstudie super Daten liefern, genau deswegen konnten die Verantwortliche von Biontech den Kredit zugesichert bekommen.
Deswegen bereitet Pfizer auch schon jetzt die Produktion in der USA, weil sicherlich die Kentnisse über den guten Verlauf schon bekannt sind, alles Andere wäre mir unlogisch.
Viel Glück an Alle Investierten
Und das die Regierung mit mehreren in Gesprächen ist , ist wohl verständlich bei den verschiedenen Methoden zu einem Impfstoff zu gelangen.
Man sollte auch bedenken das verschiedene Impfstoffe auch verschiedene Altersgruppen oder verschiedene Krankheitsbilder etc... ansprechen.
Es wird laut Fachwelt wohl nicht nur den einen Impfstoff geben der alles abdeckt.
... "Es ist auch nicht gesagt, dass es überhaupt einen hocheffektiven und sicheren Impfstoff geben wird."
Ganz auszuschließen sei ein Impfstoff natürlich trotzdem nicht, es sei nur unrealistisch, ein Mittel zu entwickeln, welches ohne Nebenwirkungen für alle Alters- und Risikogruppen geeignet ist. "Ich bin relativ zuversichtlich, auch wegen der großen Anstrengungen, die im Moment in die Entwicklung gesteckt werden, dass wir Impfstoffe bekommen, die für gewisse Personengruppen zumindest eine Teilimmunität hervorrufen werden."
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/...ose;art154607,5012603
die Regierung anfängt sich mit Verträgen verschiedene Impfstoffe zu sichern.
Astra hat einen VEKTOR IMPFSTOFF in der Entwicklung,
das ist was anderes wie ein mRNA Impfstoff wie bei Biontech
Würde die Bundesregierung bei Moderna ordern hätte ich mir Gedanken gemacht.
aber da waren die bisherigen Testergebnisse wohl so gut das die USA auch schon umgeschwenkt sind.
...
Neue Studien: "Ergebnis eigentlich eine Katastrophe"
Besonders kritisch seien aktuelle Studienergebnisse zu betrachten, die mit Schlagzeilen wie "Erfolg in der Impfstoffentwicklung" werben. Besonders erschreckend sei ein Bericht aus den USA gewesen, in dem stand, dass acht von 34 geimpften Probanden eine Immunreaktion gezeigt hätten. "Das wäre der Zeitpunkt, an dem man die Forschung zu diesem Impfstoff abbrechen oder ganz 'zurück auf Start' gehen müsste, weil dieses Ergebnis eigentlich eine Katastrophe ist. Da wird momentan - natürlich auch aus wirtschaftlichen Interessen - ein Hype produziert, der mit der Realität nicht viel zu tun hat."
https://www.infranken.de/ratgeber/gesundheit/...ose;art154607,5012603
Allein die Herangehensweise ist schon eine andere, aber wir werden sehen.
Nicht wer als erstes startet wird auch ans Ziel gelangen, und das ist nun mal das entscheidende.
:-)
Ich erwarte demnächst Kurssprünge.