Biotech-Star BioNTech aus Mainz
Seite 125 von 2308 Neuester Beitrag: 16.11.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.19 14:15 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 58.675 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 10:47 | von: Bärenhunger | Leser gesamt: | 18.822.798 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5.825 | |
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"Laut Donald gestern ist der Enthusiasmus was das zeitliche angeht wohl schon der Realität gewichen."
Da bin ich nicht so sicher.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...-409d-81b7-9ecb97e624c7
Mit dem letzten Satz könnte er sich selbst gemeint haben ...
Ein Wunder, daß Fauci noch da ist. Aktuell von Trump öffentlich kritisiert.
---- Obwohl :
läuft es schlecht, hat er einen Sündenbock,.... läuft es gut, ist er in Donalds Team.
Ich hoffe wirklich, ohne hier bitte eine politische oder OT Diskussion zu starten, daß der nächste
US-Präsident nicht ein Deutsche Bank-Kunde sein wird :-)
PS.: Handelsblatt, Manager-Magazin, alle bringen gerade aktuelle Online Biontech Artikel raus...
Fakt ist aber, es gibt Aktien aus dem Biotechsektor, die sich in den letzten Wochen besser entwickelt haben, als BNTX. Und alle diese Aktien im Depot zu haben ist unmöglich, zumindest für mich. Daher habe ich mir NASDAQ US BIOTECHNOLOGY UCITS ETF (WKN: A2DWAW) auf die Watchlist genommen. Ich denke der Markt wird im Sommer zurückkommen. Dann könnte man langfristig einsteigen. Biotechnologie ist und bleibt die Zukunftstechnologie.
zumindest für mich, möglich....und ich bin sehr dankbar, daß ich viieeel Zeit zum Recherchieren habe.
Good luck & nice WE mit viel Wärme & Sonne & bei Gesundheit, Dir & allen hier.
immer mit Link zum Meinungbilden....nachweisbar und kostenlos.
HIER kann man (noch) nichts voraussagen, meiner Meinung nach.
Zudem ist durch den relativ hohen EK viel Kapital gebunden, wenn man richtig traden will.
Da kann man auch 10 kleinere interessante Unternehmen traden....
----- Oder doch ALLE (wichtigen) :-) Ich versuche weiter die richtigen 15-20 Firmen zu handeln....
Gleich zwei deutsche Unternehmen kommen bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Corona gut voran. Das Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech hat bereits erste klinische Tests in Deutschland laufen und rechnet laut Vorstandschef Ugur Sahin im Juni oder Juli mit ersten Ergebnissen. Die Mainzer arbeiten zusammen mit dem US-Pharmagiganten Pfizer an der Impfstoff-Entwickung. Während sich der Einfluss auf den Kurs der Pfizer-Aktie aber in Grenzen hält, hängt die an der US-Börse Nasdaq gelistete BioNTech-Aktie stark von dem Impfstoff ab. Beim Wirtschaftsdienst Bloomberg sind 10 Analysten gelistet, die das Papier beobachten. Davon empfehlen aber nur vier, die Aktie jetzt zu kaufen und sechs Analysten raten, die Aktie zu halten. Zum Verkauf rät zwar kein Analyst, dennoch sehen die Experten im Schnitt kaum Potenzial bei der Aktie: Das Kursziel auf Sicht von einem Jahr prognostizieren sie im Schnitt bei 44 US-Dollar und damit knapp zehn Prozent unter dem aktuellen Niveau.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...muessen-1029206003
Moderna and Novavax are Making Strides in Advancing Novel Coronavirus Vaccine Research
On April 27, biotechnology company Moderna (NASDAQ:MRNA) announced its submission of an investigational new drug (IND) application to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to start phase 2 clinical trials related to its mRNA-1273 vaccine, which is being developed to fight the novel coronavirus.
Moderna's chief medical officer, Tal Zaks, said that the FDA had given the investigational vaccine a "fast track" designation to expedite clinical trials.....The Biomedical Advanced Research and Development Authority also awarded $483 million to Moderna in April to support late-stage development programs expanding the scale of the company's manufacturing of mRNA-1273. That manufacturing includes a partnership with Swiss chemicals company Lonza Group...
Jetzt bin ich neugierig. Bitte schreib mir (hier oder im BM) alle Biotechaktien auf, die du im Depot hast. )
In Deutschland startet derzeit ein seltsam anmutender Versuch. 1000 Menschen, alle beschäftigt im medizinischen Bereich, sollen vor dem neuen Coronavirus geschützt werden – mit einem Tuberkulose-Impfstoff. Der ungewöhnliche klinische Test, durchgeführt unter Federführung des Mediziners Christoph Schindler von der Medizinischen Hochschule Hannover, basiert auf einer interessanten Beobachtung aus den frühen Tagen der Pandemie:
Bereits im März bemerkten Fachleute, darunter ein Team um Gonzalo Otazu vom New York Institute of Technology, dass Covid-19 dort härter zuzuschlagen pflegte, wo es keine Impfpflicht gegen Tuberkulose gibt.
Vor allem aber mehren sich die Indizien, dass die Tuberkulose-Impfung auch vor Covid-19 schützen könnte. Die Coronavirus-Pandemie ist wie ein global angelegter Versuch: Weltweit verbreitet sich der Erreger, genauestens beobachtet von nationalen Behörden und der Weltöffentlichkeit. Gleichzeitig ist in manchen Ländern die BCG-Impfung von Kleinkindern vorgeschrieben, in anderen nicht.
Auch in Deutschland fällt eine Besonderheit auf: Die Ostländer scheinen auffällig wenig betroffen zu sein, erklärte der Direktor des Robert Koch-Instituts Wieler zwischenzeitlich – und in der DDR war die BCG-Impfung bis zum Ende Pflicht.
https://www.focus.de/gesundheit/news/...corona-macht_id_11994638.html
Das dachte ich mir. Die Lösung des Problems wird gefunden, aber nicht unbedingt dort wo alle vermuten.
die Suche geht weiter und der Artikel klingt logisch, zumindestens interessant.
Man kann die Suche auch so einteilen:
Antivirale Medikamente, die ursprünglich gegen HIV, Ebola, Hepatitis C, Grippe, SARS oder MERS (zwei von anderen Coronaviren-Krankheiten) entwickelt wurden. Sie sollen die Vermehrung der Viren blockieren oder verhindern, dass sie in Lungenzellen eindringen. Hierunter fallen auch alte Malaria-Medikamente mit zusätzlicher Wirksamkeit gegen Viren.
Dämpfende Immunmodulatoren, die z. B. gegen Rheumatoide Arthritis oder entzündliche Darmerkrankungen entwickelt wurden. Sie sollen bei schwerem Lungenbefall die Abwehrreaktionen des Körpers so begrenzen, dass diese nicht noch mehr Schaden anrichten als die Viren selbst.
Medikamente für Lungenkranke, die z. B. gegen idiopathische Lungenfibrose entwickelt wurden. Sie sollen verhindern, dass die Lunge der Patienten das Blut nicht mehr mit genug Sauerstoff versorgen kann.
Herz-Kreislauf-Medikamente, die z. B. gegen Blutgerinnsel oder Herz-Rhythmus-Störungen entwickelt wurden. Sie sollen Komplikationen durch eine Covid-19-Erkrankungen verhindern...
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/...rusinfektion-covid-19
Ich sende Dir 3 Bio-Top Picks aus meinen Depots per bm zu, darunter einen, der zu dieser Aufstellung passt,.... aber dieses Gebiet noch nicht erwähnt wird. Nachforschen darfst Du dann selber...
Nicht zuletzt herrscht ein chronischer Mangel an BCG, das in Industrieländern vorrangig gegen Blasenkrebs eingesetzt wird. Der Impfstoff ist aufwändig herzustellen und ist vergleichsweise preiswert; deswegen produzieren nur noch wenige Hersteller BCG.
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/...corona-macht_id_11994638.html
Es wird gerade weltweit viel Geld in die Biotechfirmen gepumpt. Alle suchen wie verrückt nach Medikamenten/Impfstoffen für Covid-19.
In der Forschung ist es aber oft so, dass bahnbrechende Entdeckungen zufällig! gemacht werden.
Ich denke, dass dadurch, dass jetzt gerade sehr viel geforscht wird, werden zufällig sehr interessante Dinge entdeckt, die dann monetarisiert werden können.
Deshalb denke ich, dass der Biotechsektor gerade eine lohnende Investitionsmöglichkeit darstellt.
Was moderna angeht steht da nichts neues in dem Beitrag.
Sie brauchen anscheinend immer noch das 10-25 fache an Wirkstoff zur Impfstoffherstellung als vergleichbar Biontech und Curevac.
was Novavax angeht...
Im Jahr 2019 scheiterten die späten klinischen Tests von ResVax zum zweiten Mal, was zu einem starken Rückgang des Anlegervertrauens und einer Reduzierung des Kapitalwerts des Unternehmens um siebzig Prozent führte. [10] [11] Als sekundäres Ergebnis war das Unternehmen gezwungen, einen Aktiensplit durchzuführen, um die Mindestqualifikation von Nasdaq aufrechtzuerhalten, was bedeutet, dass das Risiko einer Delistung bestand . [11]
Ich glaube das das nicht unbedingt mein Kandidat wäre um zu investieren,
somal schon beim ersten scheitern damals die Kurse um 80% absackten.
https://en.wikipedia.org/wiki/Novavax
Auch in einer Studie an über 3000 geimpften und ungeimpften Menschen fand ein Team aus Israel keinen Unterschied zwischen beiden Gruppen.
https://www.focus.de/gesundheit/news/...corona-macht_id_11994638.html
es liegt zwar nahe das eine Impfung gegen Tuberkulose einen Zusammenhang betreff der Lungen spezifischen Erscheinungen bei Corona haben könnte.
Auch wenn man in Deutschland die Zahlen alte Bundesländer und neue gegenüber stellt.
aber das kann genau so gut mit der Bevölkerungsdichte zusammen hängen.
außerdem...
Tuberkulose-Impfung
Von , Arzt
und , Medizinjournalistin
Aktualisiert am 7. April 2020
Bis Ende des 20.Jahrhunderts (1998) gab es eine Tuberkulose-Impfung. Die ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) empfiehlt allerdings heutzutage keine Impfung mehr: Zum einen kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Komplikationen. Zum anderen treten in Deutschland nur noch wenig Tuberkulose-Fälle auf. Lesen Sie hier alles Wichtige zur Tuberkulose-Impfung.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/tuberkulose/impfung/
Dafür wird gezielt in alle verschiedene Richtungen investiert
RNA
Vektor
Totimpfstoff
das ist das einzige was man tun kann und die Besten Kandidaten bekommen dann auch größere Investitionen, Kooperationen mit Pharma Unternehmen, investoren etc...
aber wir werden sehen.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer sagt Mainzer Impfstoffentwickler BioNTech Unterstützung zu
„Weltweit hoffen die Menschen sehnlichst auf die erfolgreiche Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid-19. Wir sind sehr stolz darauf, dass bei diesen Anstrengungen das Mainzer Unternehmen BioNTech ganz vorne mit dabei ist und in Deutschland und den Vereinigten Staaten die ersten klinischen Studien durchführt“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Finanzministerin Doris Ahnen bei einer Videokonferenz mit dem CEO und Mitgründer Ugur Sahin sowie den Vorstandsmitgliedern Özlem Türeci, Sierk Poetting und Sean Marett des Immuntherapieunternehmens. An dem Gespräch nahm auch der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling teil.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer ; © Staatskanzlei RLP / Elisa Biscotti
„Je schneller ein wirksamer Covid-19-Impfstoff auf den Markt kommt, desto schneller haben wir die Pandemie im Griff und retten Menschenleben. Wir alle haben Sehnsucht danach, wieder Normalität zu leben“, betonte die Ministerpräsidentin und dankte allen Beteiligten für ihr großes Engagement bei der Impfstoffentwicklung. Sie sicherte dem Unternehmen, das eng mit dem Mainzer Wissenschaftsstandort verknüpft ist, die weitere Unterstützung des Landes zu. „Wir sind sehr darum bemüht, dass der Impfstoff in Rheinland-Pfalz produziert werden kann. Dafür ist eine schnelle Reaktionsfähigkeit der Behörden notwendig. Die Landesregierung wird dabei helfen, wo auch immer sie kann“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Die Entwicklungs- und Erfolgsgeschichte von BioNTech sei ein Gütesiegel für die rheinland-pfälzische Forschungslandschaft. „Ich würde mich freuen, wenn es sich auch als produzierendes Unternehmen am erfolgreichen Pharmastandort in Rheinland-Pfalz platzieren würde“, so die Ministerpräsidentin.
Auch der Entwicklungsansatz von BioNTech basierend auf der unternehmenseigenen mRNA-Technologie ist bislang einzigartig. Es gibt kein anderes Unternehmen, das mehrere Impfstoffkandidaten gleichzeitig auf verschiedenen Kontinenten klinisch testet. „Eine globale Bedrohung wie Covid-19 bedarf globaler Zusammenarbeit. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Partnern Pfizer und Fosun Pharma einen Impfstoff zu entwickeln und diesen den Menschen weltweit zu Verfügung zu stellen“, sagte BioNTech-CEO Ugur Sahin. „Dafür investieren wir erheblich und bauen parallel zur klinischen Entwicklung unserer Impfstoffkandidaten die Produktion in Deutschland massiv aus.“
Oberbürgermeister Michael Ebling sicherte die Unterstützung der Landeshauptstadt Mainz zu: „Der Name und das Wirken der Firma BioNTech hat in Mainz bereits seit einigen Jahren - und nicht erst seit der Corona-Krise - einen sehr guten Ruf. Die Landeshauptstadt weiß sehr wohl, welches Juwel sie in ihren Stadtgrenzen birgt und wir möchten diesen Namen natürlich dauerhaft mit Mainz verbunden wissen. Selbstverständlich unterstützten wir BioNTech bei der Sicherung von möglichen Erweiterungsflächen, so ist es denkbar, dass der Standort an der Goldgrube ein Biontech-Campus werden könnte.“
unglaublich diese ständigen Werbungen fragwürdiger Analysten bei ariva und deren Qualität !
Bei mir überwiegen auch Zweifel auf welchem Level an Seriosität sich diese Seite befindet...
Das Fazit nehme ich dennoch (ganz esoterik-frei :-)) zu Kenntnis:
Fazit: In dem Unternehmen steckt ein enormes Potential. Aber natürlich ist das Risiko auch entsprechend hoch. Wer das Risiko tragen möchte, und dabei nur kurzfristig agieren möchte, sollte sich Stücke ins Depot legen.
Die Kooperation von BioNTech, Pfizer sowie Fosun Pharma ist hier ebenfalls angeführt:
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/...coronavirus-2019-ncov