Lufthansa "Strong buy"
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Deutsche Lufthansa weiter im Aufwind
Steffen Eidam
Die Deutsche Lufthansa hat im September mehr Fluggäste transportiert. Allerdings beruht der Zuwachs in erster Linie auf die Einbeziehung der AUA und BMI. Allein für sich hätte die Kranichairline ein Minus verzeichnet. Auf Monatsbasis konnte Lufthansa aber zulegen.
Dank der erstmaligen Einbeziehung der übernommenen Austrian Airlines (AUA) zog die Zahl der Fluggäste im September konzernweit um 24,9 Prozent auf 7,94 Millionen an. Ohne die übernommenen Töchter sank die Zahl der Fluggäste im Jahresvergleich um 2,0 Prozent auf 5,07 Millionen. Erfreulich: Gegenüber dem Vormonat stieg die Zahl um 152.000 an. Bereits seit Juni werden die Zahlen von British Midland (BMI) mit einbezogen.
Noch keine Entwarnung
(......)
DER AKTIONÄR bekräftigt seine Kaufempfehlung für die Kranichairline mit Ziel von zunächst 14 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...BMI_id_43__dId_10952689_.htm
HB: Lufthansa befürchtet weiteren Passagierrückgang
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Lufthansa befürchtet einen weiteren Einbruch bei den Passagierzahlen. Nach den Geschäftsreisenden von großen Konzernen und mittelständischen Unternehmen könnte nun auch bei Privatreisenden Zurückhaltung aufkommen, sagte Thierry Antinori, der Marketing- und Vertriebsvorstand von Lufthansa Passage, zum "Handelsblatt".
Laut Bericht sind auch Touristikkonzerne pessimistisch gestimmt. [....] http://www.finanznachrichten.de/...eiteren-passagierrueckgang-009.htm
sollte der Ölpreis wegen knappheit in astronomische Höhen steigen...
werden dann die Flieger auf elektroantrieb umgebaut?
mit solarzellen auf den Tragflächen...
dann bekommt Nachtflugverbot eine völlig neue Bedeutung...
das Top der Luftfahrt ist überschritten,und deshalb trennen sich auch die Anleger von ihren Anteilen
die Zukunft der Luftfahrtbranche ist mehr als ungewiß
WSJ: Lufthansa-Beteiligung JetBlue schreibt im 3Q Gewinn
Von Susan Carey
THE WALL STREET JOURNAL
NEW YORK (Dow Jones)--Die Kostensenkungsmaßnahmen des US-Billigfliegers JetBlue zeigen Wirkung. Im dritten Quartal erzielte die Fluggesellschaft einen Gewinn von 15 Mio USD bzw 0,05 USD je Aktie, wie die JetBlue Airways Corp am Donnerstag berichtete. In der Vorjahresperiode hatte die Fluggesellschaft, an der die Deutsche Lufthansa AG mit 15,6% beteiligt ist, noch einen Verlust von 8 Mio USD bzw. 0,03 USD je Aktie verbucht.
Die Kostensenkungsmaßnahmen hätten Wirkung gezeigt, sagte CEO Dave Barger während einer Telefonkonzerenz. Dazu gehörten der Verkauf von Flugzeugen, die Verschiebung von Flugzeugbestellungen sowie Anpassungen beim Treibstoff-Hedging. Zudem habe man das Sitzplatzangebot auf profitableren Strecken wie z.B. Flügen in die Karibik erhöht, während es auf anderen Strecken reduziert worden sei.
Im dritten Quartal fiel der Umsatz um 5,3% auf 854 Mio USD während die Kapazität um 2,9% ausgeweitet wurde. JetBlue erzielte einen durchschnittlichen Ticketpreis von 127,04 USD, fast 11% weniger als in der Vorjahresperiode. Damals erlöste der Billigflieger 142,55 USD je Passagier. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...blue-schreibt-im-3q-gewinn-015.htm
Lufthansa bietet Austrian Airlines-Minderheitsaktionären 0,50 Euro je Aktie
Die Deutsche Lufthansa bietet den verbleibenden Minderheitsaktionären von Austrian Airlines (AUA) 0,50 Euro pro Aktie. Dies habe der Vorstand der Austrian Airlines und die Hauptgesellschafterin der Austrian Airlines, ÖLH Österreichische Luftverkehrs-Holding festgelegt, teilte die deutsche Fluggesellschaft am Freitag mit. Die Angemessenheit dieser Barabfindung sei noch vom Aufsichtsrat der AUA zu prüfen. Über einen Zwangsausschluss der Minderheitsaktionäre (Squeeze Out) werde im Rahmen einer noch einzuberufenden außerordentlichen Hauptversammlung entschieden. Diese ist für Mitte Dezember geplant. Die Lufthansa hält über ÖLH bereits 95,4 Prozent des Aktienkapitals von Austrian Airlines./ep/wiz http://www.finanznachrichten.de/...onaeren-0-50-euro-je-aktie-016.htm
"Hamburg (BoerseGo.de) - Die restlichen Minderheitsaktionäre der Austrian Airlines (AUA) sollen nur eine Barabfindung in Höhe von 0,50 Euro je Aktie für ihr Herausdrängen aus der Gesellschaft erhalten. [.....]
Die Streubesitzaktionäre, die das Übernahmeangebot der Lufthansa angenommen hatten, erhielten eine Abfindung von 4,49 Euro je Aktie und damit fast das Neunfache des jetzt angekündigten Preises. Für den 42-Prozent-Anteil des österreichischen Staates an der AUA hatte die Lufthansa nur einen symbolischen Preis bezahlt.
Die Angemessenheit der jetzt beschlossenen Barabfindung sei noch vom Aufsichtsrat der AUA zu prüfen, [....] "
http://www.finanznachrichten.de/...ere-erhalten-nur-0-50-euro-009.htm
bin vollkommen Deiner Meinung nur die alten LH Flotte könnte wirklich mal eine Generalüberholung gebrauchen.
WKN: A0BKR3 Nur meine Meinung, kein Kauf oder Verkaufsempfehlung.
Lufthansa Cargo erhöht Kersosinzuschlag auf 0,70 (0,65) EUR/kg
Von Kirsten Bienk
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa Cargo AG, Frankfurt, reagiert auf die gestiegenen Preise für Rohöl und erhöht ihren Kerosinzuschlag. Vom 2. November 2009 an werde der Zuschlag auf 0,70 (0,65) EUR pro Kilogramm angehoben, sagte ein Lufthansa-Cargo-Sprecher am Montag Dow Jones Newswires auf Anfrage und bestätigte damit Informationen aus Speditionskreisen. [....]http://www.finanznachrichten.de/...chlag-auf-0-70-0-65-eur-kg-015.htm
Gibt es eigentlich Neuigkeiten von den Tarifverhandlungen mit den Piloten? Das man nicht viel hört ist ja positiv, aber das ist auch noch ein kleines Pulverfass...
In der Summe warte ich erstmal ab und werde im Falle von Rücksetztern wieder Positionen aufbauen.
Saludos
DMvM
ROUNDUP: Lufthansa sieht Frontalangriff von Air Berlin
Die Lufthansa sieht in der Ausweitung der innerdeutschen Flüge von Air Berlin einen Frontalangriff. Mit den neuen Flügen von Frankfurt nach Hamburg treffe Air Berlin die Lufthansa (LH) in ihrem Kerngeschäft, heißt es in ihrer jüngsten Ausgabe der Mitarbeiterzeitung "Lufthanseat". "Air Berlin bietet die Tickets für diese Strecke bereits zu Dumpingpreisen ab 29 Euro an und eröffnet mit bis zu sechs Frequenzen täglich einen Kampf um Marktanteile im LH-Kernsegment der Geschäftsreisenden." Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft fliegt seit Anfang dieser Woche von Montag bis Freitag bis zu sechsmal in beide Richtungen zwischen Frankfurt und Hamburg. Eine ähnliche Verbindung gibt es seit 2007 zwischen Frankfurt und Berlin.
"Wir haben schon immer auf Start- und Landerechte in Frankfurt gesetzt", sagte Air Berlin-Sprecher Hans-Christoph Noack der Deutschen Presse-Agentur dpa. Auch weitere Verbindungen von dort seien vorstellbar. Die Angebote für 29 Euro seien keine Dumpingpreise. "Das sind nur Eckpreise, die ja nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen." Zahlreiche innerdeutsche und auch einige europäischen Verbindungen würden zu diesem Tarif angeboten. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...ntalangriff-von-air-berlin-016.htm
ROUNDUP: Continental Airlines wechselt ins Lufthansa-Lager
Neue Partner der Lüfte: Die US-Fluggesellschaft Continental Airlines fliegt künftig als 25. Mitglied im Bündnis Star Alliance, zu dem auch die Deutsche Lufthansa gehört. Continental hat sich dafür aus dem Konkurrenzverbund Skyteam unter Federführung von Air France-KLM verabschiedet.
Die weltweit führende Star Alliance baut damit ihren Vorsprung weiter aus. Erstmals wechsele eine Fluggesellschaft direkt von einem Lager ins andere, sagte Star-Alliance-Chef Jaan Albrecht am Dienstag laut einer Mitteilung.
Innerhalb eines Bündnisses können Kunden bei einem Anbieter direkt Flüge aller Partner buchen. Die beim Fliegen gesammelten Bonusmeilen können die Passagiere zudem bei jedem Partner einlösen.
Die Lufthansa hat nun in den USA drei Bündnispartner: Neben Continental gehören United Airlines und US Airways zur Star Alliance. Außerdem ist die Lufthansa auch am gehobenen US-Billigflieger Jetblue beteiligt. Continental hatte vor eineinhalb Jahren Fusionsgespräche mit United abgeblasen, sich aber für den Wechsel ins selbe Lager entschieden.
http://www.finanznachrichten.de/...chselt-ins-lufthansa-lager-016.htm
Lufthansa bleibt trotz höherem operativen Gewinn skeptisch
Die Lufthansa sieht trotz eines überraschend reduzierten Verlusts in den ersten neun Monaten kaum Licht am Ende des Tunnels. Ob der geplante operative Gewinn im Gesamtjahr erreicht werde, hänge wesentlich von der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal ab, teilte die größte deutsche Fluggesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Belastungen drohten vom steigenden Ölpreis und der Mengen- und Preisentwicklung im Fluggeschäft.
In den ersten neun Monaten verbuchte die Lufthansa unter dem Strich ein Minus von 32 Millionen Euro. Nach dem ersten Halbjahr hatte der Verlust noch 216 Millionen Euro betragen, und Analysten hatten für die ersten neun Monate ein Minus von 222 Millionen erwartet. Zu der Reduzierung trug auch die Auflösung einer Rückstellung der AUA bei. Der operative Gewinn schrumpfte in den ersten neun Monaten von 954 auf 226 Millionen Euro. Der Umsatz ging trotz der erstmaligen Einbeziehung von AUA und BMI um gut 13 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro zurück./stw/zb
http://www.finanznachrichten.de/...perativen-gewinn-skeptisch-016.htm
http://nachrichten.t-online.de/...t-zwischenlandung/id_20398692/index
Lufthansa trimmt Töchter auf Gewinn
Lufthansa-Finanzchef Stephan Gemkow konkretisiert die Erwartungen für die zugekauften Tochterfirmen. Im Fokus steht dabei die Austrian Airlines AUA, die bereits ab 2011 wieder einen operativen Gewinn beisteuern soll.
In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" dämpft Lufthansa-Finanzchef Stephan Gemkow die Erwartungen auf eine schnelle Erholung. Bei der Integration der ehemaligen Wettbewerber macht der Konzern jedoch Fortschritte.
http://www.finanznachrichten.de/...trimmt-toechter-auf-gewinn-124.htm