Lopoca
A) Gewinne sind nicht steuerbar, weil sie unter keinen Einkünftetatbestand subsumierbar sind.
B) Einkünfte aus Kapitalvermögen, dann steuerpflichtig zu 27,5% (vor 1.1.2016 zu 25%) unabhängig von der Behaltedauer (dh auch wenn mehrere Jahre gehalten) und wenn die Anschaffung nach 31.3.2012 war.
C) Einkünfte aus Spekulationsgeschäften, dann steuerpflichtig zum progressiven Einkommensteuersatz von bis zu 55% (vor 1.1.2016 bis zu 50%), wenn innerhalb eines Jahres verkauft wird.
Einer Besteuerung würde natürlich nur der realisierte Gewinn (Wertsteigerung zwischen Anschaffung und Veräußerung) unterliegen. In Variante C) wären Nebenkosten (bspw Gebühren) abzugsfähig. In Variante B nicht (Werbungskostenabzugsverbot, weil Besteuerung zum besonderen Steuersatz.
Bei Bitcions gibt es übrigens eine klare Vorgabe (Ergebnis des Salzburger Steuerdialoges 2014) nämlich zu Variante C), sofern Bitcions nicht zinstragend veranlagt werden.
Abgabefrist für die Einkommensteuererklärung 2016 in Österreich ist der 30.04.2017 beziehungsweise bei elektronischer Übermittlung der 30.06.2017 (Par. 124 Abs. 1 BAO).
Und es soll Leute geben, die ihre jährliche Steuererklärung ordentlich machen wollen, um später nicht die Finanz mit Strafen und Zuschlägen am Hals zu haben.
Wenn es hier laut Lopoca (Europatour) schon eine abgeklärte Steuerpflicht (Nuggetgame) für Österreich durch ein vorliegendes Gerichtsurteil oder einer erfolgen rechtlichen Klärung mit dem Bundesministerium für Finanzen gibt, dann sollte dies Lopoca mit allen Details auch offiziell für ihre Mitglieder auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen.
Nur so kann ich man sich sicher sein, seine Steuerpflicht und –erklärung ordentlich erfüllt beziehungsweise erledigt zu haben.
Laut Reinhard Meusburger überstehen ja nur die ehrlichen MLM’s. Dann soll uns Lopoca auch die Details für eine ehrliche und saubere Steuererklärung geben. Ich denke hier gibt es noch viele Unsicherheiten und Ängste bei den Members. Und ein Finanzstrafverfahren ist bekanntlich ja nicht so angenehm.
Interessant wäre auch noch, ob es empfehlenswert wäre, die Steuererklärungen 2011 bis 2015 durch seinen Steuerberater neu aufrollen zu lassen. Bevor es die Finanz aus einem Anlassfall tut.
(Disclaimer) Ein rechtlicher Hinweis meinerseits: Der Kommentar ist nur meine ganz persönliche Meinung. Stellt keine belegten Fakten, Feststellungen oder Behauptungen dar. Keine Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Keine Gewähr und Haftung für Angaben von Dritten.
Sofern die österreichischen Gerichte oder das Bundesministerium für Finanzen das Nuggetgame nun als Kapitalanlage (laut Augustin oben Punkt B) mit einer aktuellen Steuerpflicht von 27,5 % sehen, so wäre es zumindest auch interessant zu wissen, wie es künftig das Bundesministerium für Justiz sehen wird.
Sofern das Nuggetgame hinkünftig als (Risiko-)Kapitalanlage und nicht mehr als ein Spiel rechtlich eingeordnet wird, so entstehen für die verkaufenden Sponsoren folglich unter Umständen auch ganz andere Haftungsfragen. Diese könnten sich rechtlich sehr massiv auswirken. Aus meiner Sicht bis hin zu Privathaftungen für Fehlberatungen. Vorbei mit den Plauderstunden und Kaffeesudleserei!
Hierzu wäre die fachliche Sicht von Lopoca mit ihren Juristen wirklich interessant. Für EUR 100.000,00 monatlich an Rechtsberatungskosten sollte man auch diese Frage klären können.
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Dein (...76906) Protokoll ist stimmt, keine Sorgen. Ich würde es noch immer mitunterzeichnen.
Ich bin aber froh dass über die Steuersachen diskutiert wird. Meine CH-Steuererklärung 2016 (Steuerjahr 2015) ist wegen den Nuggets noch immer nicht abgeschlossen.
Wie es aussieht (10226 bis 10428) hat Lopoca auch in Ö eine Steuer-Baustelle offen.
Es ist einfach an der ET Suggestivfragen über einen Nugget-Kurs von 100 zu stellen (die man ja nur mit ja beantworten kann wenn man nicht in der Klapps Mühle landen will) als über diese pendenten Sachen zu sprechen. Die Steuerfragen betreffen alle Besitzer von Nuggets, vor allem jenen die in 2014 / 2015 "investiert " haben.
Die Herren .R.M und B.N sollte sich doch mal überlegen ob mit solchen Veranstaltungen neues Vertrauen geschaffen werden kann. Ich glaube nicht ..... und nur kalt duschen reicht bei weitem nicht aus. Auch die Mantra mässigen Versicherungen von R.M. dass Lopoca die grösste Online Gaming Plattform der Welt werden wird (nicht in der Möglichkeitsform ausgedrückt) generieren, im Lichte der anstehenden Steuerprobleme und eventuellen Zugangssperrungen kein neues Vertrauen. Nur auf die karitativen, auf privat Basis basierenden Hilfsaktionen in Nepal die im "Einspieler" zur ET durch R. Guntli vorgetragen wurden, übertünchen die "shortfalls" von Lopoca nicht. Auch schaffen sie kein neues Vertrauen bei den Basis Lopocanern, die seit langem auf eine positive Entwicklung (wie immer wieder von den Pro Lopocanern suggeriert) warten, und warten und warten und .....
Einkünfte aus Spekulationsgeschäften, dann steuerpflichtig zum progressiven Einkommensteuersatz von bis zu 55% (vor 1.1.2016 bis zu 50%), wenn innerhalb eines Jahres verkauft wird.
Das wird natürlich auch schlagend für jene Trader, die unterjährig ständig Kauf-/Verkaufsorders setzen und denen nach Abzug der 5% Kauf/Verkaufsspesen (Lopoca) auch noch vom dürftigen Restgewinn steuerliche Abschläge bis zu 55% drohen. Und das die Kauf/Verkaufsorders bei Lopoca betrieblich aufscheinen und früher oder später auch steuerlich schlagend werden muss wohl jedem klar sein.
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Dass Nuggets jetzt als "steuerbar" erklärt werden wirft ein wirklich schlechtes Licht auf die Protagonisten von der Lopoca GL.
Ich nehme an, dass einige Sponsoren mit grösseren Nachsteuer-Forderungen rechnen müssen für die Auszahlungen für die heute noch gefahrenen "Flachen" die 2015 dank Nuggets-Verkäufen geordert worden sind.
Das Nugget ist virtuelles Gut (analog Bitcoin),
somit ist es ab einer Behaltedauer von 12 Monaten STEUERFREI!
In AT genauso wie in DE
Das problem ist, dass wir in unserer gruppe viele nuggets haben und wenn einer verkauft, dann verkaufen alle; also liebe lopis, gebt gas
Es ist in jedem Posting klar lesbar, das vom einem Verkauf UNTER EINEM Jahr gesprochen wird.
(Analog zu deinem Posting).
Behält man Nuggets über ein Jahr ist man (vermutlich) wie beim Bitcoin (hier gibt es schon eine Rechtsprechung) steuerfrei.
Das Problem sind nicht die einzelnen Postings, sondern das Manko des sinnerfassenden Lesens... ;-)
Das ist aber kein guter Deal für ein Spiel, das auf Trading aufbaut ...
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Denn entweder habe ich Spekulationseinkünfte (nur steuerpflichtig wenn Verkauf innerhalb eines Jahres) jedoch zum allgemeinen Steuertarif (bis 55%, vor 2016 bis 50%) oder Einkünfte aus Kapitalvermögen zum besonderen Steuersatz von 27,5% (vor 2016: 25%). Aber eine Mischform (Spekulationseinkünfte steuerpflichtig zu 27,5%) gibt es nicht und ist daher jedenfalls falsch.
Wenn man TEUR 100 im Monat für Rechtsbeartung ausgibt (was ich angesichts der vielen Falschinformationen ernsthaft bezweifle), dann sollten auch die TEUR 5 für ein steuerliches Gutachten (viel mehr wird eine erste steuerliche Guideline für Kunden nicht kosten) im Budget sein.
Das bedeutet, das ausschließlich der Vertrieb für den Erfolg herangezogen wird. Werbung wird möglicherweise unterstützend eingesetzt. So ist es in allen MLM-Marketingbereichen üblich.
Was man über Lopoca sagen kann:
Lopoca leidet unter einer Vertrauenskrise.
1. So wurde mit den unterschiedlichsten MLM- Vertriebsaussagen (ich darf an die "Beteiligungsgeschichte" erinnern) das Produkt Lopoca bzw. hauptsächlich das Nuggetgame angepriesen. Das böse Erwachen folgte für viele mit dem ersten Kurssturz, wo klar wurde, es handelte sich um keine Kurseinbahnstrasse. Vielmehr konnte man sehen das, im Gegensatz zu ordentlichen, weltweiten Märkten, jene mit sehr vielen Nuggets den Markt beherrschen und nach Lust und Laune agieren können und dennoch immer mit dickem Plus schlossen.
2. Lopoca hat durch den MLM "Stallgeruch" kein gutes Image in der Glücksspielbranche
Bis heute hat man es nicht geschafft, an namhaften Glückspielplattformen genannt bzw. bewertet zu werden. Casino & Poker halte ich für die "Stiefkinder" von Lopoca, während man in den Sportwettensektor große Hoffnung setzte. Doch nach mittlerweile 7 Jahren dümpelt man auch hier hinterher. Klar ist der Markt größer und die Konkurrenz heftiger geworden, aber Tipico & William Hill zeigen vor, wie man den Fuß richtig in den Massenmarkt bekommt. Eben ohne MLM!
3. Bei Lopoca wird - auch "dank" MLM-Vertrieb und ET - zu viel an- und versprochen ohne tatsächliche Daten folgen zu lassen. Ich selbst durfte vor einigen Jahren den "Geschichten" des Asiat. Marktes lauschen und kann bis heute nichts dergleichen erkennen.
Im Gegenteil, Märkte wurde mangels Profit geschlossen und Kunden blieben auf ihren Nuggetverlusten ohne Chance auf eine Kurskorrektur sitzen. Ein weiterer, leider falscher Schritt was Kunden und deren Vertrauen anbelangt. Womit ich beim Pkt. 4. angelangt bin.
4.Das sind die Spielregeln des Nuggetgame, die praktisch Lopoca alle Rechte einräumen. Egal ob Regeländerungen, Löschungen bis hin zu "Marktschließung". Haftung für Verlust bei derartigen Eingriffen: Fehlanzeige!
Meine persönliche Meinung daher dazu:
Als "Spiel" mit überschaubarem "Risikokapital" durchaus tauglich, aber mehr auch schon nicht.
Anlage, Sparen, "Traden". Nie und nimmer!
Dies ist laut den derzeitigen AGB´s die aktuelle Rechtshaltung von Lopoca zum Thema Steuerpflicht der User. Laut diesen Bedingungen geht Lopoca dies rechtlich nichts an und liegt somit in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. That´s it!
Aktuelle zutreffende Teilauszüge aus den allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Thema Steuerangelegenheiten der User:
9.9. Das Unternehmen gibt explizit an, dass es seinen Usern keine Ratschläge (Beratung) zu steuerlichen und/oder rechtlichen Themen zur Verfügung stellt.
9.14. Lopoca verwahrt das Guthaben seiner Kunden in gesonderten bzw. separat abgesicherten Bankkonten. Zwar liegen die Einzahlungen der Kunden an Lopoca auf der Bank, jedoch werden dafür keine Zinsen akkumuliert. Außerdem sind sämtliche durch einen Gewinn anfallenden Steuern durch jeden User selbst gemäß der Steuergesetze aus der für den User geltenden Gerichtsbarkeit zu entrichten.
15.12. Je nach Gerichtsbarkeit Ihres Wohnsitzes sind Sie verantwortlich für die Entrichtung der lokalen, staatlichen oder bundesstaatlichen Einkommensteuern oder jeglicher weiterer Abgaben auf sämtliche durch Ihre Mitgliedschaft generierten Einkünfte. Ein via LOPOCA erhaltenes Einkommen kann als steuerpflichtiges Einkommen gesehen werden. In Bezug auf dieses besteuerbare Einkommen und sämtliche damit in Verbindung stehenden steuerlichen Abzüge sollten Sie eine unabhängige Finanzberatung (und gegebenenfalls Rechtsberatung) beauftragen. Um sämtliche Zweifel auszuschließen weisen wir darauf hin, dass jeder Verstoß gegen das geltende Recht (inklusive dem Steuerrecht) Ihrerseits einen Verstoß gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von LOPOCA darstellt, und LOPOCA nicht verpflichtet ist, Sie oder ein anderes Mitglied in direkter Weise durch die Bereitstellung von Informationen oder durch Hilfestellung bei etwaigen Steuerangelegenheiten zu unterstützen.
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Es wäre jedoch auch möglich, mittels Gutscheinen, die Lopoca ja hat ebenfalls "Wetter" auf die Lopoca-Seite zu bringen - meines Wissens geben einzelne Sponsoren immer wieder mal 10,-- Euro Gutscheine aus, auf denen deren SponsorID hinterlegt ist....also möglich wäre es....es gibt viele portale mit diskussionen über lopoca und auch dort sieht man zumindest aus den Anfängen immer wieder, das einzelne User/Mitdiskutanten ihren "Affiliate-Link" also ihren Lopoca-Sponsornamen als Hyperlink hinterlegen - jeder der draufklickt würde dann unter dieser Person eingetragen..
es ist natürlich nicht so einfach und vor allem nicht kostenlos, weil ich ja die Jahresgebühr habe und wahrscheinlich auch jeden Gutschein kaufen müsste, da machen es die anderen Gaming-Anbieter solchen Vergleichsseiten natürlich um ein vielfaches einfacher....
(Disclaimer) Ein rechtlicher Hinweis meinerseits: Der Kommentar ist nur meine ganz persönliche Meinung. Stellt keine belegten Fakten, Feststellungen oder Behauptungen dar. Keine Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Keine Gewähr und Haftung für Angaben von Dritten.
Also ich habe meinen Steuerbescheid für 2015 schon. Viele andere wohl auch. Da immer die Rede von Glücksspiel war habe ich auch keine Nuggetgame Gewinne angegeben.
Wenn diese nun doch zu versteuern sind, es also doch kein Glücksspiel ist, wird meiner Meinung auf viele Verkäufer des Nuggetgames eine Klagslawine rollen - sobald die Finanzämter, die ja den Zahlungseingang aus Malta sehen, bei den Steuerpflichtigen nachzufragen beginnen.
Was sollte man also zum jetzigen Zeitpunkt tun? Sich beim Finanzamt melden ? Selbstanzeige machen ? Abwarten ?
Internet-Glücksspiel ist steuerpflichtig, "wenn die Teilnahme vom Inland aus erfolgt". Doch das ist technisch nicht eindeutig feststellbar - derstandard.at/2000027856148/Unsichere-Steuerpflicht-beim-Online-Gluecksspiel ...eine schlagzeile aus dem standard aus 2015 - hier der link dazu (http://derstandard.at/2000027856148/Unsichere-Steuerpflicht-beim-Online-Gluecksspiel) ....das österreichische glücksspielgesetz spricht von steuerfreiheit bei hobbyspielern bei casinospielen - es wird nicht einfach sein eine richtige antwort ohne einen echten steuerexperten (der natürlich echtes geld will und keine nuggets) zu bekommen. Du brauchst Dich nicht selbst anzeigen, eine erneute Abgabe der Steuererklärung 2015 mit einem Brief "...bitte um korrektur meines steuerbescheides 2015 gemäss der neuen daten..bla bla bla"...... Du wirst allerdings in den 8 Einkunftsarten in Österreich nur 2 finden die passen könnten 5.) Einkünfte aus Kapitalvermögen oder 8.) Sonstige Einkünfte...........steuerhinterziehung in österreich ist immer noch ein kavaliersdelikt (im kopf der bevölkerung) und richtet sich nach der höhe. Hast Du wirklich viel verdient (daumen mal pi: mehrfaches deines üblichen jahresgehaltes) und dir darum auch was geleistet, roll die steuererklärung wieder auf, geht es um nichts, lass es - das ist ein rein pragmatischer Ansatz, der darauf beruht, dass die Steuerbehörden in Österreich eher die großen Fische jagen und kleine nur, wenn sie einen tipp bekommen. ich bin selbst in deutschland auch steuerpflichtig, dort macht es aber für mich eine große kanzlei und liefert mir die zahlen die ich in österreich einsetzen muss, daher kann ich nur für österreich sprechen.
Ich vermute das die Kritiker hier viel zur Aufkärung des Managments in dieser Sache beitragen!
Immerhin muss mann sich ja die Infos nur hier abholen die evtl. für Lopoca selber in Frage kommen könnten oder Richtungsweisen sind!
Hust....
wäre ja echt ein Treppenwitz wenn er die Contra Seite hier so richtig ein Licht auf diese doch ungeweisse sachen werfen würde!