Löschung
Seite 1 von 24 Neuester Beitrag: 30.06.25 15:20 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.25 15:48 | von: WissensTrad. | Anzahl Beiträge: | 583 |
Neuester Beitrag: | 30.06.25 15:20 | von: WissensTrad. | Leser gesamt: | 73.501 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 477 | |
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Zeitpunkt: 21.02.25 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Damit wurde der EMA50 von der Rheinmetall Aktie (WKN: 703000, ISIN: DE0007030009, Chart, News) vorerst als Unterstützung bestätigt, das langfristige Hausse-Setup im Chart des DAX-Titels bleibt erst einmal bestehen. Doch für die kurzfristige Tendenz bestehen Kursrisiken, obwohl Rheinmetalls Vorstand die und weiter mit großen Beträgen Anteilscheine des Düsseldorfer Automotive- und Rüstungskonzerns kauft.
Entscheidend bleibt nun der Bereich um 1.649/1.655 Euro. Hier trifft eine horizontale Unterstützung auf den steigenden EMA50 – eine Kombination, die aus technischer Sicht hohe Relevanz für den Aktienkurs von Rheinmetall besitzt. Sollte der DAX-Titel diese Zone nachhaltig unterschreiten, wäre ein charttechnisches Verkaufssignal die Folge. In diesem Fall dürfte die nächste relevante Auffangzone bei 1.544/1.558 Euro getestet werden. Ein Bruch dieser Unterstützungszone würde der Rheinmetall Aktie weiteres Abwärtspotenzial in Richtung 1.483 bis 1.500 Euro eröffnen
Hast ja gestern ganz schön das Forum zugespamt, hast sehr viel Geld verloren bei dem starken Anstieg?
So krass wie du bist, hast du den Anstieg aber bestimmt kommen sehen und hast erst heute wieder 15.000 Aktien leerverkauft mit deinem Hedgefond-Team oder?
Jetzt gibst du also hier deinen Senf ab, heißt ich müsste jetzt umschichten in Rheinmetall.
Immer wenn die Hedger eine Aktie massiv shorten, kommt so ein Schreiber und vermiest das Forum. Wo sind da eigentlich die Mods.
KGV = Kurs Gewinn Verhältnis liegt aktuell bei 98-105. Je nach Kursschwankung.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
10 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: BackhandSmash, bauwi, et aleo, famherzig, tater, Frühstücksei, goalgetter, Bullish_Hope, Bauchlauscher, Rizzibizzi