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Zeitpunkt: 27.04.23 13:26
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https://www.klimaworld.com/blog/was-ist-kaeltemittel
In der WP eingesetztes Mittel ist R410A. Die Spezifikationen werden hierbei eingehalten, auch die die ab 2025 in Kraft treten.
Die Verschärfung basiert auf der Erkenntnis, dass die Kältemittel CO2 Treibhausfördernd sind.
Das macht eine Wärmepumpe aber längst nicht zum Klimakiller, wie Einige hier scheinbar in ihrer Kurzsichtigkeit unterstellen wollen.
Denn das Kältemittel befindet sich in geschlossenen Kreisläufen, so dass im Regelfall so gut wie nix davon in der Atmosphäre landet. Sollte das Kühlmittel dennoch entweichen, so muss man dies ins Verhältnis zu alternativen Heizmöglichkeiten stellen. Eine moderne Gasheizung erzeugt dieses CO2 jedes Jahr. Von Kaminen und älteren Heizungssystemen gar nicht erst zu sprechen.
Mit PFAS hat das meines Wissens nach nichts zu tun.
Inwiefern hat das was mit der Auslieferung vom Wärmepumpen zu tun?
Vielleicht kann Onkel Robert helfen?
Dann müsstest du sie vermutlich bald wieder austauschen.
Zudem ist eine Wärmepumpe, die zu 50% mit Strom aus Kohle und Frackinggas betrieben wird
auch nicht gerade klimafreundlich, ausser man denkt nur bis zur Steckdose.
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Zeitpunkt: 26.04.23 13:00
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Zeitpunkt: 26.04.23 13:00
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Bemerken lässt sich das PFAS in extrem geringer Konzentration wohl kaum. Da helfen nur komplexe, chemische Analysemethoden. Und irgendwelche Heizkreisläufe sind nie vollständig dicht: es gibt irgendwelche Ventile, und es gibt auch Diffusion.
(Quelle für das Bild:)
https://de.wikipedia.org/wiki/...und_polyfluorierte_Alkylverbindungen
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Zeitpunkt: 26.04.23 13:00
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Zeitpunkt: 26.04.23 13:00
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Scheint Fahrt aufzunehmen....
Und man wird durch den share-deal zugleich größter Aktionär von Carrier
Couldn't be better...
Ich denke auch das Viessmann alles richtig macht.....nach 3 Jahren Massenentlassungen und man ist den teuren Standort D endlich los.
Statt mit der Zeit zu gehen und wesentlich früher stärker auf Wärmepumpen zu setzen, hat man lieber kurzfristig günstigere Gasthermen verbaut, damit u.a. der Fa. Viessmann letztendlich dazu gebracht, Kapazitäten im Bereich Wärmpepumpen überschaubar zu halten.
Man hätte bereits vor 10 Jahren bei Neubauten oder Grundsanierungen den Einbau von Gasthermen, Ölheizungen, usw. verbieten können, so dass Viessmann Heute über deutlich höhere Kapazitäten verfügen würde.
Aber das ist eben ein typisch deutsches Phänomen, dass man zu lange an alten Dingen festhält und andere Länder uns zunehmend überholen.
In Verbindung mit einer PV-Anlage, kann ich die laufenden Kosten perspektifisch in Richtung Null drücken und bin nicht von irgendwelchen Energielieferanten abhängig.
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