Löschung
"Spürbare Fortschritte des Aktionsplans "Performance 2024" Branicks kann bereits spürbare Erfolge beim Aktionsplan "Performance 2024" vorweisen. Dies betrifft sowohl die Finanzierungsthemen, als auch das operative Geschäft und die Ambitionen hinsichtlich einer Verbesserung der Kosteneffizienz. Beim Abbau der Verschuldung hatten die im vorherigen Quartal beurkundeten Verkäufe einen positiven Effekt auf den LTV, der per Ende September bei 56,9% lag und sich damit gegenüber dem Vorquartal (57,6%) leicht verbesserte." Zitat Ende.
Dazu eine MeinungsGegenüberstellung eines ansheinend kundigen?) "Sachverständigen":
Das Bankhaus Metzler hat Dic Asset nach Quartalszahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 12,00 auf 7,60 Euro gesenkt. Das Immobilienunternehmen werde es schwer haben, den Verschuldungsgrad LTV wie für dieses Jahr angepeilt auf unter 50 Prozent zu senken, schrieb Analyst Jochen Schmitt in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dies zu erreichen, sei zu stark von den Marktbedingungen abhängig, und das Umfeld für Immobilien-Verkäufe bleibe schwierig./ck/gl Veröffentlichung der Original-Studie: 12.05.2023
Hm ... Sehen so SPÜRBARE Fortschritte und Erfolge aus?
Was sagt die (von manchen so liebevoll gehegte&gepflegte?) Charttechnik dazu?
VG rzwodzo
VG rzwodzwo
"Das dritte Quartal hat gezeigt: Mit unserem Aktionsplan "Performance 2024" bieten wir den globalen Herausforderungen unserer Branche die Stirn. Mit Erfolg. Wir reduzieren Schulden, senken Kosten und verzeichnen umfangreiche Vermietungen unserer attraktiven und nachhaltigen Flächen im Office und in der Logistik. Nicht zuletzt bestätigen wir die Prognose für unser Jahresziel." Zitat Ende.
Und ich dachte immer,
die NATIONALEN BRGRP-Herausforderungen
wären das Problem?
So kann man sich täuschen (lassen?).
BRGRP-Schuldenreduzierung auf Kosten der V-Tochter
bedeutet doch nichts anderes als "linke Tasche-/rechte Tasche"-Schulden, oder?
(Ich nenne das ?"FinanzInzucht.Mit Erfolg"?).
Die Brückenfinanzierung muss zurückgezahlt werden, fragt sich nur:
Womit?
Wie kann man von Kostensenkung sprechen,
wenn die BRGRP-Zinskosten durch "linke Tasche-/rechte Tasche-"Schulden steigen?
(Ich nenne das ?"FinanzInzucht.Mit Erfolg"?)
VG rzodzwo
... "kaufe 21 EUR (NAV/Aktie der Branicks Group AG), aber bezahle nicht mehr als 20% (aktueller aktienkurs: 4,04/4,08)
der spruch ist simpel, trotzdem versteht ihn nicht jeder, auch nicht das "Nebenwerte Magazin" vom 08.11.2023: www.nebenwerte-magazin.com/branicks-group-ex-dic-asset-aechzt-weiter-unter-gestiegenen-zinsen-hoher-verschuldung-und-transaktionsflaute-eingepreist/
(Antrag auf Gläubigerschutz§11 ist übrigens seit dieser Woche gestellt)
interessieren.
Gretchenfrage:
Ist WEWORK auch bei der BRGRP ein Mosaiksteinchen?
Kann jemand (RJ?) was dazu sagen?
VG rzwodzwo
von AustriaBenkoSigna im Vergleich zur BRGRP interessieren?
Konnte hier https://www.google.com/search?q=nav+benko+immobilien+gmbh
nichts dazu finden.
Hat da jemand von den angeblich 80 europäischen Banken
(die die EZB namentlich benannt hat?)
"etwas im Angebot"?
(Stichworte: BRGRP-Klumpenrisiko VIB? JuliusBärenmarktDefault 600 Mio. EUR? SchmuddelBankenFinanzkrise?)
VG rzwodzwo
"Branicks hat zum Ende der ersten neun Monate FFO (Funds from Operations) nach Minderheiten von 33,1 Mio. Euro
(Vorjahr: 76,1 Mio. Euro) erzielt und erneut bekräftigt,
das prognostizierte Gesamtjahresziel für 2023 FFO (nach Minderheiten, vor Steuern)
in einer Spanne von 50 bis 55 Mio. Euro zu erreichen." Zitat Ende
Also im Klartext und belastbar:
76,1 Mio. EUR MiNUs 33,1 Mio. EUR =
43 Mio. EUR Fehlbetrag bisher
FFO 2022 gesamt waren 114,2 Mio. EUR
33,1 Mio. EUR GETeilt durch 3Qs =
11 Mio. EUR pro Q bisher
Meine (wenn es durchschnittlich läuft) FFO-Prognose2023 =
33,1 Mio. EUR PluS 11 Mio. EUR = 44,1 Mio. EUR
statt (der bereits massiv gesenkten BRGRP-FFO-ZielPrognose2023) 50-55 Mio. EUR.
FFO-Fazit: 2022 114,2 Mio. EUR MiNUs 2023 (bisher+geschätzt) 44,1 Mio. EUR
= also eventuell rund 70 Mio. EUR FFO weniger sind 2023 möglich.
Jemand (RJ vielleicht) anderer Meinung?
VG rzwodzwo
... ist mein thema ("kaufe 21 EUR [NAV/Aktie der Branicks Group AG], aber bezahle nicht mehr als 20% [aktueller aktienkurs: 4,22 € /4,25 €])"
@rzwodzwo: ob der markt meine substanzbetrachtung teilt, ist mir nicht wichtig; "Im Lauf der Zeit wird sich Wert immer durchsetzen." (Charles Dow, https://follow.it/intelligentinvestieren/temp/ODUxNDUwODA4)
Der Markt reagiert kaum; Aktienkurs um die 4,05 €.
"Mit diesem Verkauf erreicht Branicks seit Jahresbeginn segmentübergreifend ein beurkundetes Verkaufsvolumen von 225 Mio. Euro und nähert sich dem prognostizierten Jahresziel von 300 bis 600 Mio. Euro notarisierten Verkäufen (davon 300 bis 500 Mio. Euro aus dem Eigenbestand) weiter an. Weitere Verkäufe sind bis Jahresende in der Planung."
sind die aktuellen Marktwerte
nicht komplett vom Winde verweht?
(1. böses Omen für die nächsten Jahre?)
Welchen (hohen?) Wert haben/hatten die verkauften EH-Immos ursprünglich mal
(zB Leverkusen, Bremen)?
VG rzwodzwo
die absoluten Verkaufszahlen (ohne Bilanzdetails) sind leider wenig aussagekräftig, weil
..... Homeoffice und strengere Energievorgaben die Büromärkte belasten?
..... EH-Immobilien unter dem Onlinehandel und der "InflationsKonsumzurückhaltung" leiden?
..... (4 weitere böse Omen für die nächsten Jahre?)
... die äußeren Einflüsse dem langen Immobilienpreisboom in Deutschland
ein jähes Ende bereitet haben (und noch bereiten werden?).
Die Kennzahlen von AT heute belegen leider meine Thesen.
VG rzwodzwo
warum verschweigen Sie die Tatsache,
dass die VIB den Verkauf getätigt hat und nicht die Schuldengeplagte Mutter?
Siehe:
https://www.onvista.de/news/2023/...er-rund-80-mio-euro-0-37-26204477
Nebenbei bemerkt:
Derzeit wäre die "beste" Zeit für GewerbeImmoEinkäufe
und nicht für Verkäufe, oder?
(Austria-Benko, ProjektentwicklerInsolvenzen, etc. lassen grüßen?)
Oder werden nach 2023 möglicherweise "noch verheerendere" Zeiten anbrechen?
(zB Bundeshaushalt 2024, Länderhaushalte 2024,
Landesbankenbilanzen mit BenkoEffekten 2024,
Rezessionsjahr 2024, Inflationsjahr 2024, etc.)
VG rzwodzwo
https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/...ex_q3_2023.html#
sprechen "Bände" insbesondere über die Zukunft der GewerbeImmoBranche? VG rzwodzwo
hatten wir einen ZinsZeitStrahl jenseits von Gut und Böse.
Der ZinsVervierfachung in 2023 wird die entsprechende GewerbeImmoPreisanpassung folgen.
Wo und wann die endet? (Zumindest AustriaBenk0 hat Klarheit darüber gewonnen?)
Jedenfalls nicht 2024. Denn die JahresInflation 2024 wird vermutlich nicht unter 3 fallen
(also 50% über Ziel 2 liegen), auch wenn sich das ZinsWunschKonzert so anhört.
Die gleichen ZinsWunschKonzertbesucher haben vorher von einer vorübergehenden Erscheinung der Preis- und Kostenexplosion gesprochen.
VG rzwodzwo
Zeitpunkt: 05.12.23 12:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
sie waren aber auch ein Volltreffer über RELEVANTE Risiken...
Meet Bard hat mir gesagt,
Es gibt keine offiziellen Zahlen darüber, wie viele Immobilienmietverträge in Deutschland wegen Homeoffice gekündigt wurden. Die meisten Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass es sich um einen relativ geringen Anteil handelt.
Der Bundesverband der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer (BFW) schätzt, dass im Jahr 2022 etwa 0,5 % der Mietverträge in Deutschland wegen Homeoffice gekündigt wurden. Das entspricht etwa 100.000 Verträgen.
Der Deutsche Mieterbund (DMB) geht von einer noch niedrigeren Zahl aus. Er schätzt, dass im Jahr 2022 nur etwa 0,2 % der Mietverträge wegen Homeoffice gekündigt wurden. Das entspricht etwa 50.000 Verträgen.
(https://bard.google.com/chat/d3ff7dbd40dbac1a
Wieviele immobilien mietverträge wurden wegen homeoffice gekündigt?)
Und die gleiche Frage danach, wieviele Mietverträge in AMERIKA wegen Homeoffice gekündigt wurden:
Schwer zu sagen- Zitat Bard: Laut einer Studie des Immobilienportals Zumper wurden im Jahr 2022 etwa 2 % der Mietverträge in den USA wegen Homeoffice gekündigt. Das entspricht etwa 1,5 Millionen Verträgen.
Das Thema Büroleerstand muss in Amerika sehr heiss sein. Laut Aussagen Zahlen für Deutschland und Amerika ist aber nicht unbedingt Homeoffice die wirkliche Ursache:
Die Gründe für die hohe Zahl an Kündigungen sind vielfältig. Zum einen haben viele Arbeitnehmer während der Corona-Pandemie den Vorteil des Homeoffice schätzen gelernt und möchten auch nach der Pandemie zumindest teilweise von zu Hause arbeiten. Zum anderen sind die Mieten in den USA in den letzten Jahren stark gestiegen, und es ist für Arbeitnehmer attraktiver, in einer kleineren Wohnung zu wohnen, wenn sie nicht mehr jeden Tag ins Büro fahren müssen. (https://bard.google.com/chat/d3ff7dbd40dbac1a
Wieviele immobilien mietverträge wurden wegen homeoffice in amerika gekündigt?)
Die Bard Zahlen oben stammen aus 2022; und es wird angemerkt, dass die Kündigungsraten wegen Homeoffice höher liegen können...
Um das zu checken:
Kündigungswelle bei Immobilien wegen Homeoffice , Bard:
https://bard.google.com/chat/d3ff7dbd40dbac1a
"[...]Darüber hinaus hat die Kündigungswelle zu einer Zunahme des Leerstands bei Büroimmobilien geführt. In einigen Städten sind die Leerstandsquoten auf bis zu 20 % gestiegen. Dies ist ein Problem für Vermieter, die ihre Büroflächen vermieten möchten."
Also 20% Leerstand wegen Homeoffice- IN EINIGEN STÄDTEN! Und die Rede ist von Amerika- hier hört man ja wilde Geschichten.
So also Trend zum Homeoffice ist nicht neu. In Amerika kann es sich Leerstand wegen Homeoffice weiter ausweiten- wobei man aber mehr Leerstand vor allem in Großstädten erwartet; das schliesst eine Verlagerung in andere Gebiete aber nicht aus.
Und jetzt die Preisfrage- denn ich kenne die Antwort nicht:
Wie hoch war die Zunahme des Leerstands bei Branicks wegen Homeoffice? Wie hoch ist der Leerstand? Herrje ich habe es doch irgendwo gelesen, aber ich finde es gerade nicht...
Wie entwickelt sich der Leerstand, wenn er sich wegen dem Trend zum Homeoffice weiter erhöht? Ganz ehrlich: Es gibt vermutlich nur eine Antwort: Nimmt Homeoffice zu, sinkt der Bedarf an Büroräumen. Aber ich sehe HIER nicht die großen Risiken. Das ist ein Trend- an den man sich anpassen muss- und kann.
Wenn man Googles Bard fragt, muss man aber WIRKLICH aufpassen was es erzählt; aber ich halte die Aussagen oben für interessant; und nicht unplausibel.
2% Kündigung von Mietverägen in Amerika 2022 wegen Homeoffice, aber 20% Leerstand bei Büroimmobilien... na ja die Anzahl von Mietverträgen ist vermutlich gewaltig- auch wenn 2% Kündigungsrate auf den ersten Blick nach einer geringen Rate klingt.
Die Lage bei Büroimmobilien in Amerika ist nochmal eine andere Hausnummer. Siehe- Ausgliederung der Büroimmobilien bei WP Carey...
Ich habe es doch wirklich geschafft ein bisschen was zum Homeoffice zu schreiben.
Ist das besser als- "Branicks? Kurs runter, Homeoffice!"
Aber eine Aneinanderreihung von Stichworten
Bundeshaushalt 2024, Länderhaushalte 2024,
Landesbankenbilanzen mit BenkoEffekten 2024,
Rezessionsjahr 2024, Inflationsjahr 2024
bringt was? War nicht die Frage, wie sich Benko auf Branicks auswirkt?
Ist denn jede potentielle Gefahr am Markt ein Risiko FÜR BRANICKS?
LANDESBANKENBILANZEN?
Inflation? - ich mag die Ansicht von einigen Reit- Investoren bei SeekingAlpha. Höhere Inflation- höhere Mieten- und zwar mit positiven Marge. Viele freuen sich über Inflation- die wird nämlich weitergegeben... Es gibt hier SEHR INTERESSANTE Artikel bei SeekingAlpha zu US- Reits; Thema ist dort immer Inflation und wie gewerbliche Vermieter damit umgehen. Wenn man Englisch spricht.
Stichwort Länderhaushalte- JETZT MAL EHRLICH- wie beeinflussen sie Branicks?
Wenn man der Meinung ist, dass wegen der oben angesprochenen Punkte alles vor die Hunde geht und folglich Branicks ein schlechtes Investment ist- dann bleibt am Markt eh nicht viel übrig- das sollte klar sein. Ich sehe keinen Grund für einen derartigen Pessimismus.
Was solls- als die Ölpreise im Keller waren und die Ölfirmen gering bewertet, gab es nur noch Posts, dass bald kein Öl mehr gebraucht wird, dass es keine Zukunft hat und ein Investment in Ölgesellschaften daher ein Totalverlust ist.
Bundeshaushalt 2024, Länderhaushalte 2024,
Landesbankenbilanzen mit BenkoEffekten 2024,
Rezessionsjahr 2024, Inflationsjahr 2024
das betrifft doch ALLES UND JEDEN- wollen wir noch die Wetterprognose hinzufügen- die schlecht ausfallen kann?
BRGRP-Status-Quo-Hinweise "Verlusten" vorgebeugt haben.
Eine möglicherweise bestehende Überschneidung
BRGRP-Galeria-Immos mit AustriaBenk0 könnte noch vor den Q4-Zahlen auf den Tisch kommen, oder?
Aber AdHoc-Meldung bisher Fehlanzeige, also in dubio pro reo ....
Generell würde ich sagen:
Ein allseits und dauerhaft negatives Umfeld, soweit das Auge reicht.
Aber heut ist ja Freitag und da ist ab 1 m1.
VG rzwodzwo
BeitragsMüll" hier nicht mehr ertragen, oder?)
"Tolle" BRGRP-IR- und PR-Arbeit, hängen sich voll rein,
um das B+ Rating (Siehe Grafik unten) nicht zu gefährden, Respekt!
Was sagen eigentlich die deutschen AustriaBenk0-Finanzierer
zum BRGRP-B+ Rating von Mitte Nov2023?
Wie gehts denen menTalso?
VG rzwodzwo