Löschung

Sergei Makogon, ehemaliger Leiter des Gastransportnetzbetreibers der Ukraine (GTSOU), sagte in den sozialen Medien, dass er nicht erwartet, dass die Menge des russischen Gastransits über das ukrainische Gastransportsystem (GTS) mehr als 21 betragen wird Milliarden Kubikmeter (bcm) im Jahr 2022, obwohl Russlands Gazprom in diesem Jahr eine Kapazität von 40 bcm für den Transit gebucht hat.

Nach aktuellen Daten von GTSOU wurden zwischen dem 1. Januar und dem 7. November 2022 etwa 18,2 Milliarden Kubikmeter russisches Gas durch das Gastransportsystem der Ukraine transportiert Transit nach Europa und Moldawien, wie es kürzlich der Fall war, wird der russische Gastransit über die Ukraine für den Rest des Novembers und im Dezember 2,3 Mrd. Kubikmeter betragen.

Somit wird die Gesamtmenge des russischen Gastransits über das GTS der Ukraine im Jahr 2022 voraussichtlich etwa 20,5 Mrd. Kubikmeter betragen, was die Hälfte des Volumens von 2021 (41,6 Mrd. Kubikmeter) ist.

Nachdem die Gasflüsse über die Gaspipeline Nord Steam 1 gestoppt wurden, wurde der Transit über die Ukraine zur Hauptroute für russische Gasexporte in die Europäische Union, sagte Makogon.

„Unser Gastransportsystem versorgt weiterhin nicht nur ukrainische Verbraucher, sondern auch europäische Verbraucher mit Gas“, sagte er.

Wie berichtet, belief sich die durch das GTS der Ukraine transportierte Erdgasmenge im Jahr 2021 auf 41,6 Mrd. Kubikmeter, was einem Rückgang von 25,4 % gegenüber den 55,8 Mrd. Kubikmetern entspricht, die im Jahr 2020 über die Ukraine transportiert wurden. Insgesamt wurde die Transitkapazität des ukrainischen GTS zu weniger als genutzt 30 % im Jahr 2021.  

Die Frage ist, war es höhere Gewalt oder nicht?
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=76#jumppos1906  

Russlands Exporte von verflüssigtem Erdgas nähern sich einem Rekordhoch
https://markets.businessinsider.com/news/...-europe-eu-winter-2022-11
Russische LNG-Exporte steigen
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/...-Dependence-On-Russia.html
Duma-Ausschuss billigt Anhebung der Gewinnsteuer für LNG-Exporteure von 20 % auf 34 %
https://interfax.com/newsroom/top-stories/84748/
Q3 Exportüberschuss
https://www.querschuesse.de/russland-leistungsbilanz-q3-2022/  

Russland und die Türkei haben vereinbart, bei gegenseitigen Abrechnungen auf den US-Dollar zu verzichten. Die Parteien planen unter anderem, die Akzeptanz von "Mir"-Karten durch türkische Banken und deren Anbindung an das russische SWIFT-Äquivalent ins Leben zu rufen.  

dass die Türkei den Dollar nun ablehnt und stattdessen in Landeswährung bezahlen wird jetzt und in Zukunft, darüber hinaus werden nun Russische MIR Kreditkarten zum Einsatz kommen.

Ist das der Anfang von Verfall.!

 

Untersuchung des multilateralen Handelswachstums Russlands im Jahr 2022
https://www.russia-briefing.com/news/...s-in-developing-markets.html/  

https://1-ao--journal-ru.translate.goog/...r_pto=wapp&_x_tr_enc=1  

Chartergebühren für LNG-Tanker von 14.300 auf 400.000 Dollar pro Tag gestiegen - Blackout News
https://blackout-news.de/aktuelles/...0-000-dollar-pro-tag-gestiegen/  

Indien will den USA nicht mehr gefallen.

Indien wird den Import von russischem Öl nicht reduzieren und beabsichtigt außerdem, die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation im Energiesektor auszubauen.

Indien Öl RF

So heißt es im Leitartikel der ältesten indischen Zeitung Tribune mit dem Titel „Freundliche Beziehungen zwischen Indien und Russland“, der den Ergebnissen des Besuchs des indischen Außenministers Subramanyam Jaishankar in Moskau gewidmet ist.

„Das Weiße Haus sagte, die Joe-Biden-Regierung sei entschlossen, mit Indien zusammenzuarbeiten, um sich von Russland zu entfernen. Indien ist jedoch nicht in der Stimmung, seine Abhängigkeit von russischem Öl und Düngemitteln zu verringern.

PS: Indien hat mehr Einwohner als Europa + USA zusammen.  

Unipro, Fortum, TGK-1 zur Liste der Energieunternehmen hinzugefügt, die Beschränkungen beim Verkauf von Anteilen unterliegen
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=94#jumppos2360  

https://teknoblog-ru.translate.goog/2022/11/10/...de&_x_tr_pto=sc

Und da alles geändert hat wird es in Europa zu keinem Kalten Winter kommen denn Gas wird im grossem  eingekauft.  

https://youtu.be/OY1cu__NWRA

 

Russische LNG-Lieferanten haben kürzlich LNG-Ladungen in Asien nahezu zu den vorherrschenden Spotmarktpreisen verkauft, was darauf hindeutet, dass die Angst vor Sanktionen gegen Russlands LNG-Exporte nahezu verschwunden ist, sagten Händler, die mit den jüngsten Deals vertraut sind, gegenüber Bloomberg am Donnerstag.  

Russland wird nächste Woche bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten in Indonesien eine Reihe von Initiativen im Zusammenhang mit der Gaskooperation mit der Türkei und Getreideexporten ankündigen
https://www.reuters.com/world/europe/...s-food-energy-g20-2022-11-10/

Quo vadis Europäischer Gashandelsmarkt?
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=93#jumppos2340  

https://www.youtube.com/watch?v=Z2Px_09yJtU  

Exporte nach Russland im September 2022 um 52,9 % niedriger
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ilungen/2022/11/PD22_474_51.html
https://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2022/06/u1859-1.webp
 

Seit Mai liefert Sefe kein zugesagtes Flüssiggas (LNG) mehr an die Gail India, berichten Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, aber nicht namentlich genannt werden wollen, gegenüber Bloomberg.

Collateral Damage der Sanktionspolitik
Gazprom Germania war im April von der Bundesnetzagentur treuhänderisch übernommen und später in Sefe Securing Energy for Europe GmbH umbenannt worden. Über mehrere Töchter ist die Firma auf der ganzen Welt als Gashändler tätig. Grund für die Lieferschwierigkeiten seien laut Sefe die Sanktionen, die Moskau nach der Übernahme durch die Bundesnetzagentur gegen die Firma verhängt hat.

Zwar zahlt die zuständige Sefe Marketing & Trading (SM&T) an Gail Konventionalstrafen in Höhe von 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Preises, der unter den aktuellen Marktpreisen liegt. Doch diese Strafe macht nur einen Bruchteil der Kosten aus, die Gail derzeit am Spotmarkt für Ersatzlieferungen zahlen müsste. Indien verlangt von der Sefe, das Gas anderswo zu beschaffen, um ihren Lieferverpflichtungen nachzukommen. Das würde wiederum für Sefe und damit letzten Endes womöglich den deutschen Steuerzahler Zusatzkosten bedeuten. https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...neu-delhi-219982/  

das kommt davon ,wenn ein Märchen Erzähler die Wirtschaft gegen die Wand fährt...  

Nach dem Uniper Fiasko
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=93#jumppos2327
und dem VNG Desaster
https://www.ariva.de/news/...-vng-und-netzgeschft-enbw-senkt-10419805
droht Berlin nun das nächste Milliardenloch: Vom Bund kontrollierte Ex-Gazprom-Tochter vor Riesenverlust.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...likt-um-ex-gazprom-tochter
Eine Milliarde Euro Verlust drohen: Die potenziellen Verluste bedeuten ein zusätzliches Risiko für den deutschen Steuerzahler, der Sefe mit einer Kreditlinie von 11,8 Milliarden Euro über die Staatsbank KfW gestützt hat.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...oblem-dar-219827/  

Erst kommt das Fressen, dann die (Doppel-)Moral : Europa saugt Schwellenländern das Gas weg, koste es, was es wolle: Europas Gier nach Gas (LNG) wird zu jahrelangen Engpässen und Stromausfällen führen. Die Energiepolitik in Europa hat dramatische Folgen für Schwellenländer und bedroht gar deren Existenz. Während Europa seit Monaten praktisch jeden verfügbaren LNG-Tanker vom Spot-Markt weg kauft, um seine Gasspeicher vor dem anstehenden Winter zu füllen, gehen andererorts die Lichter aus.
https://finanzmarktwelt.de/...s-gas-weg-koste-es-was-es-wolle-251970/  

OIES-Kommentar: Die Folgen der Begrenzung des TTF-Preises

Wenn tatsächlich eine wirksame Obergrenzefür den Gaspreis eingeführt werden könnte, könnten die Folgen sowohl finanziell als auch physisch schwerwiegend für den EU-Gasmarkt sein. Das hohe Maß an wechselseitiger Handelsabhängigkeit bei TTF und anderen Hubs würde wahrscheinlich stark beeinträchtigt, wenn die Obergrenze auf Niveaus unterhalb des Marktpreises festgelegt würde. Mehrere Trades werden dann möglicherweise nicht honoriert, was möglicherweise die gesamte Marktstruktur mit enormen Kosten zum Einsturz bringt, die wahrscheinlich sogar höher sind als die Kosten für die Rettung der Banken nach der Finanzkrise 2008/09.

https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=94#jumppos2371  

Das meldet oilprice.com.

"Europas Multi-Billionen-Euro-Energie-Terminmarkt steht auf dem Prüfstand
Von Tsvetana Paraskova – 13. November 2022, 16:00 Uhr CST
Die Europäische Zentralbank hat eine Untersuchung zum Energiederivatemarkt eingeleitet, um die Stabilität der Finanzmärkte im weiteren Sinne zu schützen.
Die genaue Prüfung dieses Multi-Billionen-Euro-Marktes unterstreicht den Eifer der Regulierungsbehörden, die Finanzmärkte vor der Energiekrise zu schützen.
Anfang dieses Jahres sahen sich Unternehmen Schätzungen zufolge mit Nachschussforderungen in Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar konfrontiert, und Deutschland war gezwungen, Uniper zu verstaatlichen."
https://oilprice.com/Energy/Crude-Oil/...4tzungen%2520zufolge%2520mit

 

Sanktionen gegen russische Energieträger erneut verschoben

Die Vereinigten Staaten haben die Lizenz verlängert, die es Amerikanern und US-Unternehmen ermöglicht, Transaktionen mit Energieträgern aus der Russischen Föderation über sanktionierte russische Banken durchzuführen. Und das ist nicht das erste Mal:

Anfangs war die Lizenz bis zum 24. Juni gültig;

dann wurde es bis zum 5. Dezember verlängert;

und jetzt bis zum 15. Mai 2023.

Zunächst verhängten die Staaten im Februar Sperrsanktionen gegen VEB, Sberbank, Alfa-Bank und einige andere Organisationen: Sie wurden in die sogenannte SDN-Liste aufgenommen. Dies bedeutet, dass amerikanischen Bürgern und Unternehmen jegliche Interaktion mit ihnen völlig untersagt ist.

Aber das US-Finanzministerium erkannte schnell, dass es zu weit ging: Wie soll man Russland jetzt für Energie bezahlen? Daher erteilte sie mehrere allgemeine Lizenzen, die Ausnahmen von der allgemeinen Regel vorsahen. Infolgedessen ist es möglich, mit sanktionierten russischen Banken zusammenzuarbeiten, jedoch nur bei Fragen im Zusammenhang mit Energieträgern: zum Beispiel Kondensat, LNG, Erdölprodukte, Kohle, Uran.  

"Zu Beginn des Forums berichtete die Zentralbank, dass sich der Handelsbilanzüberschuss in den ersten zehn Monaten des Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 mehr als verdoppelt hat. Eigentlich ist dies eine sehr gute Nachricht. Das bedeutet, dass das Land zwar über reichlich Devisen verfügt, diese aber aufgrund der Sanktionen nicht im Westen ausgeben kann. Der Saldo zu Gunsten Russlands beträgt bereits 215 Milliarden Dollar."
http://www.russland.news/...nn%2520des,215%2520Milliarden%2520Dollar.

Das sind  ungefähr 21.500.000.000.000% mehr als bei Deutschland.  

Auch das sich die Produktion in Deutschland bei den Gaspreis nicht mehr rechnet.
Bild sagt, der Gaspreis wird bei Kälte steigen.

https://m.bild.de/geld/mein-geld/politik-inland/...96.bildMobile.html