"Der bekannte Investigativ-Journalist Hersh hat in seinem Blog die These aufgestellt, US-Spezialtaucher hätten im Auftrag des Weißen Hauses die Sprengsätze bei einer Nato-Übung im Juni an den Leitungen in der Ostsee angebracht und später - unterstützt durch Norwegen - per Fernzündung detonieren lassen. Der Pulitzer-Preisträger beruft sich vor allem auf eine anonyme Quelle. Das Weiße Haus hat den Bericht bereits dementiert."