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Eröffnet am: | 12.09.22 13:30 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 12.09.22 13:49 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 895 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Zeitpunkt: 12.09.22 14:49
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Kommentar: Regelverstoß
sondern um Aufrechterhaltung des Korruptionssystems. So jedenfalls NZZ.
Quelle # 1:
Der Wiederaufbau, den in einer freien Ukraine zweifellos der Westen finanzieren wird, wird riesige Finanzmittel in das Land spülen. Manche Ökonomen diskutieren einen zweiten Marshall-Plan. Diese Chance werden sich die Oligarchen nicht entgehen lassen. Sie haben die internationalen Verbindungen, die nationalen Netzwerke und das unternehmerische Know-how. Es liegt auf der Hand, dass sie wie schon in den 1990er Jahren auch von diesem Neuanfang profitieren werden. Für Demokratie und Rechtsstaat der Ukraine sind das keine guten Aussichten.
Bereits seit mehr als 20 Jahren, festgestellt von EU-Institution!
https://www.eca.europa.eu/de/Pages/NewsItem.aspx?nid=15834
Bereits seit über 20 Jahren unterstützt die EU die Ukraine bei deren Reformagenda. Fester Bestandteil ist dabei die Bekämpfung der Korruption. Diese ist ein Haupthindernis für die Entwicklung des Landes und läuft den Werten der EU zuwider. Korruption auf höchster Ebene und sogenannte Staatsvereinnahmung sind in der Ukraine weit verbreitet. Sie behindern nicht nur Wettbewerb und Wachstum, sondern schaden auch dem Demokratisierungsprozess. Dutzende Milliarden Euro gehen jedes Jahr infolge von Korruption verloren.
als höchste Form der politischen Korruption ist eher von afrikanischen Staaten bekannt,
z. B. von Südafrika und Kenia. Aber sie ist eben auch eine Form der Korruption in der
Ukraine.
https://www.nzz.ch/international/...enthalten-ld.1506844?reduced=true
«Die Korruption ist gewissermassen in unserem Staatsbudget enthalten»
Experten nennen es «state capture» oder Staatsvereinnahmung: die höchste Form politischer Korruption, bei der die Staatsgewalten weitgehend durch private Interessen gelenkt werden. Auf dem Kontinent galt bisher Südafrika als Modellfall. Eine kürzlich erschienene Studie, an der auch Githongo beteiligt war, kommt zum Schluss, dass die Lage in Kenya mindestens so schlimm ist.