Löschung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 13.06.22 20:27 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.22 12:32 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 13.06.22 20:27 | von: LachenderHa. | Leser gesamt: | 5.055 |
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Moderation
Zeitpunkt: 06.06.22 07:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte bestehende Ukraine Threads nutzen
Zeitpunkt: 06.06.22 07:21
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte bestehende Ukraine Threads nutzen
Die offshore Firmen stammen ja aus einer Zeit vor seiner Selenskis Präsidentschaft, oder hast du Belege, dass Selenski während seiner Amtszeit Geld angenommen hat? Das erst wäre Korruption. So ist es vielleicht Steuerhinterziehung.
Im Übrigen muss man nur mal die Beträge betrachten. Während wir bei Putin über Milliarden sprechen sind es bei Selenski 40 Millionen, die im Raum stehen. Das er einer der populärsten Schauspieler in Russland der Ukraine etc. war, sollte man auch nicht vergessen. Er hat gut mit seiner Produktionsfirma verdient.
Wie auch immer, das gehört hier nicht her. Es geht um den korruptesten Politiker der Welt- Wladimir Putin.
"Es ist auch kein Geheimnis, dass die russische Regierung in den letzten Jahren auch Verbindungen zur New Right Movement in ganz Europa hergestellt hat", sagte er.
"Wie hat es ein Cellist geschafft, dieses kolossale Offshore-Imperium aufzubauen und gehört es wirklich ihm? Die Reporter der Novaya Gazeta fanden einen Teil der Antwort in den Panama Papers, Dokumenten, die von einem in Panama ansässigen Offshore-Dienstleister namens Mossack Fonseca stammen. Die Dokumente wurden von der Süddeutschen Zeitung erhalten und vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) mit dem Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) und der Novaya Gazeta geteilt.
Der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, nahm diese Untersuchung, die mehr als ein Jahr dauerte, diese Woche ins Visier und nannte sie einen "Informationsangriff gegen Wladimir Putin"."
[...]
Doch dank der durchgesickerten Dokumente von Mossack Fonseca entdeckten die Reporter der Novaya Gazeta, dass Roldugins Offshore-Firmen wahrscheinlich Geld von Unternehmen erhielten, die der russischen Oligarchie nahe stehen: der Rotenberg-Familie, Suleiman Kerimov, Alexei Mordashov und anderen großen Geschäftsleuten im Land.
Roldugin, der bescheidene Musiker, verdiente täglich Dutzende von Millionen Rubel mit Geschäften, die Experten zufolge fiktiv sind, oft mit Aktien russischer Staatsunternehmen. Dann investierten sie diese Gelder in strategische Anlagen im Land und persönliche "Spaß"-Projekte, die mit Putins Verwandten und Freunden in Verbindung stehen.
Ein Offshore-Imperium
Roldugin kontrollierte direkt oder indirekt eine Gruppe verbundener Unternehmen, die einen erheblichen Anteil an einem Geschäftsimperium kontrollierten, das in der Regel eines von drei Dingen
[...]
Eine weitere Analyse der Unterlagen durch OCCRP und Novaya Gazeta zeigt jedoch, dass Offshore-Firmen, die mit Sergey Roldugin, einem von Putins ältesten Freunden, verbunden sind, obszön vom Aufbau des Juwels des Finanzimperiums von Putins innerem Kreis profitiert haben: der Bank Rossiya.
Und nicht nur das: Die Bank Rossiya selbst hat massiv auf Kosten der russischen Steuerzahler profitiert.
Die Bank Rossiya stand im Mittelpunkt früherer OCCRP-Berichte, die zeigten, dass Roldugin Offshore-Firmen benutzte, um eine Reihe höchst verdächtiger Transaktionen durchzuführen, von denen viele keinen finanziellen Sinn ergaben, aber Roldugin sehr viel reicher machten.
Aus den Dokumenten ging hervor, dass Roldugin und seine Partner eine Reihe von Offshore-Unternehmen besaßen, die in den berüchtigten Steuerparadiesen British Virgin Islands (BVI) und Panama registriert waren. Milliarden von Dollar flossen durch diese Unternehmen, die "Spenden" von den reichsten Geschäftsleuten Russlands erhielten und die Aktivitäten strategischer russischer Unternehmen kontrollierten.
Mitarbeiter der Bank Rossiya spielten bei vielen der Transaktionen eine wichtige Rolle.
[...]
Ich halte das für kriminell. Macht sich ariva dadurch nicht auch mitschuldig im Falle einer Rechtsverletzung, wenn sowas nicht unterbunden wird?
und folglich auch richtig"
https://www.ariva.de/forum/loeschung-579865