Löschung
Es wird eine Phase eingeläutet, die hilft, sich Wirecard zu "entledigen".
Ich empfinde diese Art und Weise als eine Schande für unsere Wirtschaft und Politik !!!
Frei nach dem Motto : Stillschweigen und Aussitzen !
Mich macht diese Art und Weise, wie mit den noch und ehemaligen Aktionären verfahren wird, einfach nur wütend!
Wie mit uns umgegangen wird, ist nur noch erbärmlich und eine Schande !
Und diese Flut an Informationen, bei denen nicht mehr zu unterscheiden ist, was wahr ist und was nur zur Verwirrung dient,
ist für mich das beste Beispiel für Inkompetenz und politisches Versagen.
Es geht nicht um Aufklärung, man will sich dieser "Sache" entledigen.
Vogel Strauß Prinzip : Kopf in den Sand und hoffen, das "Unwetter" möge schnell vorüberziehen.
Wer von den "Verantwortlichen" will schon öffentlich Schaden nehmen.
Man versucht sich der Haftungsfrage geschickt zu entziehen.
Ich finde es ein Unding, bis heute ist das Geschäft von Wirecard für 2019 nicht mit Zahlen belegt !!!
Mir genügt die Aussage von E&Y nicht, es müsste eventuell eine Korrektur der JA der letzten Jahre vorgenommen werden.
Im JA für 2018 steht eindeutig drin, E&Y habe forensische Prüfungen durchführen lassen.
Und mit dieser Gesamthaltung wird mehr und mehr die Stimmung aufgeheizt und es wird bewusst ein Zwiespalt unter den
betroffenen Anlegern provoziert.
Uneinigkeit ist das beste Mittel eine Kontrolle auszuüben.
Verwirrung ist das beste Mittel, einen Punkt zu schaffen, an dem man dann einfach resigniert.
Und genau darum geht es hier.
Wir sind lästig und unbequem.
Ist mir egal, ob ich mit dieser Meinung anecke.
nur mal so
Diesen Jannah gelöscht zu haben, wenn auch ein bisschen spät, ist eine gute Aktion von Herriot. Der Typ ist besser im Codder-Thread aufgehoben, dem Thread, dessen Schreiberlinge (Codder und seine ihn umarmenden Kumpane) man wirklich allesamt sperren müsste.
von möglichen Infos an diese Typen wie der Hohn.
Da fängt für mich z.B. auch Untersuchung und Aufklärung an.
Und wenn da Infos wissentlich "weitergegeben" wurden, dann sollen auch diese Leute zur Verantwortung gezogen werden.
Kann dann ja dieses Geld mit zur Entschädigung verwendet werden.
Mir braucht niemand zu erzählen, die haben nach "eigenen Recherchen" gehandelt.
nur mal so
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.20 12:27
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 13.08.20 12:27
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Kommentar: Unterstellung
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.20 12:28
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 13.08.20 12:28
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Kommentar: Beleidigung
Eigentlich habe ich den doch auch irgendwie durch mein Invest bezahlt. Wenn er mir aus staatlichen Sicherheitsgründen nicht vorgelegt wird, kann mich der Staat auch für meine Verluste entschädigen. Wenn das gemacht wird, will ich ihn auch nicht mehr sehen.
Leider schon wieder ganz kurz (sorry, Herriot) off topic:
ich hätte den reinkopierten Brief auch ohne Absender-Kennung reinsetzen können. Dachte aber, ist interessant zu zeigen, wie schnell wer reagiert und natürlich argumentiert. 4 Antworten von anderen Parteien (von links bis konservativ) stehen noch aus. Falls sie antworten, stelle ich sie ebenfalls ein, BEWUSST ohne eigenen Kommentar. Nur 2 Parteien sind nicht dabei, weil die für mich ein No Go sind, da ich sie für Etikettenschwindler halte (irreführende Vorgabe von Parteizielen und -inhalten).
Um noch mal zu betonen, wir sollten weiter auf Entschädigung bestehen (auch wenn mir persönlich noch wichtiger die bedingungslose Aufklärung ist): es kan nicht sein, dass für uns Regeln gelten und peinlich genau eingehalten werden müssen, mit Anordnung von Bußgeld, Beugungshaft, etc. bei kleinsten Unregelmäßigkeiten (z.B verspätete Steuererklärung), aber hier im großen Stil Aufsichtsversagen auf allen Ebenen - mit immensem Wirtschaftsschaden für Groß und Klein - durchgeht.
Das ist unterste Schublade.Schade um den Thread.
"Dieser Satz, § 20 Absatz 6 Satz 6, ist bereits auf Verluste anzuwenden, die seit dem 1. Januar 2020 entstehen. Die Drucksache des Deutschen Bundestags lässt zudem vermuten, dass der Begriff des Totalverlustes erneuert und der Begriff dabei weiter gefasst wird, denn dieser wird im Dokument auf Seite 69 genauer definiert:
"Eine Kapitalforderung ist insbesondere uneinbringlich, wenn sich auf Grundlage der Gesamtumstände des Schuldverhältnisses abzeichnet, dass der Schuldner die Verbindlichkeit ganz oder teilweise nicht erfüllen wird. Die Regelung erfasst daher auch Veräußerungstatbestände, die zu Gestaltungszwecken abgewickelt werden, also insbesondere dann vorgenommen werden, wenn sich das Solvenzrisiko bereits ganz oder teilweise realisiert hat."
Totalverluste, die bisher eher selten vorkamen, könnten dadurch in Zukunft häufiger eintreten. Doch immerhin dürfen die Verluste, die nicht verrechnet wurden, mit in das Folgejahr genommen werden.
Das bedeutet die Gesetzesänderung für Anleger
Einen Anleger, der vermögend und am Markt aktiv ist, bei dem Verluste von mehr als 10.000 Euro im Jahr vorkommen, könnte diese Gesetzesänderung hart treffen. Wenn dieser beispielsweise 40.000 Euro Gewinn aus seinen Trades erzielen kann, im selben Jahr aber auch 20.000 Euro Verluste einstecken muss, wären dennoch nur 10.000 Euro der Verluste absetzbar. Bisher wären somit 20.000 Euro zu versteuern gewesen - mit der neuen Regelung wären es dann 30.000 Euro. Die Steuerlast steigt somit von 5.000 Euro auf 7.500 Euro.
Besonders stark benachteiligt werden Anleger von der Steueränderung dann, wenn ihre Verluste in einem Jahr die Gewinne übersteigen oder sie mit besonders hohen Beträgen handeln. Erzielt ein Anleger beispielsweise mit Termingeschäften in einem Jahr einen Gewinn in Höhe von 20.000 Euro und einen Verlust in Höhe von 40.000 Euro, so muss er - da der Verlust nur mit maximal 10.000 Euro verrechnet werden kann - auf die Hälfte seiner Gewinne die Abgeltungssteuer entrichten, in diesem Fall 2.500 Euro. Sein Gesamtverlust, der in diesem Jahr ohnehin bei 20.000 Euro gelegen hätte, wird somit noch einmal größer und beträgt "dank" der neuen Besteuerung dann 22.500 Euro.
Auch bei besonders großen Summen kommt es künftig zum Steuerschock. Denn liegt der Gewinn aus Termingeschäften in einem Jahr beispielsweise bei 210.000 Euro und der Verlust bei 170.000 Euro, können ebenfalls nur 10.000 Euro des Verlustes angerechnet werden. Auf 200.000 Euro muss der Anleger dann noch die Abgeltungssteuer bezahlen, die sich in diesem Fall auf 50.000 Euro beläuft. So wird der ursprünglich gewinnbringende Handel doch noch zu einem Minusgeschäft - denn der Gewinn vor Steuern beträgt "nur" 40.000 Euro.
Moderation
Zeitpunkt: 13.08.20 12:27
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 13.08.20 12:27
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Moderation
Zeitpunkt: 13.08.20 12:58
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 13.08.20 12:58
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Kommentar: Beleidigung
Hier müßen wir politisch nicht vereint sein.
Was wir hier gemeinsam haben ist dass wir alle Opfer eines Riesen Betrugs geworden sind auch weil der Staat in all seiner Kontrollmechanismen versagt hat.
Für diese Staatliche Institutionen zahlen wir alle Steuern und wir haben das Recht zu erwarten, dass diese bei Totalversagen auch die Verantwortung übernehmen.
Jeder der selbstverschuldet in die Privatinsolvenz geht, darf seine Schulden sozialisieren und der Steuerzahler wird damit belastet.
Im Falle Wirecard eine Entschädigung vom Staat zu erwarten hat nichts mit Egoismus zu tun.
Wir sind alle Bürger die diesen Rechtsstaat finanzieren und haben auch Rechte.
Die Hadgefonds die mehr gewusst haben als wir sind Short gegangen und haben den Maximalgewinn rausgeholt. Davon sind hunderte Millionen an den Fiskus gegangen.
Warum sollte sich der Staat durch den Fall Wirecard auch noch bereichern?
Das mindeste was man erwarten würde ist das diese eingenommene Steuergelder zur Entschädigung ausbezahlt werden, zumal hier auch dem Staat Grobfahrlässigkeit vorzuwerfen ist.
auch mal was sinnreiches schreiben?
Geh in die Sonne und erhol dich von deinen ewigen Parolen !!!
Wir haben dich verstanden ! Nur ist die Frage, ob du selbst verstehst, was du da ständig von dir gibst.
Das ist einfach nur so langweilig!
und ich dachte wirklich ,ich habe es hier mit mündigen,vernüftigen menschen zu tun aber hier scheint wohl wirklich, der alte spruch noch aktuell zu sein,gutheit ist doofheit.
Aktien Handel an dich dürfte aber kein Termingeschäft sein oder?
Eine clevere Methode, Bürgern, die durch harte Arbeit und Enthaltsamkeit, Überschüsse erzielen, sich für das Alter oder die Familie Vermögen aufbauen, das zu sparende wieder weg zu nehmen. Wenn das nicht reicht, kann man ja noch inflationieren.
Insofern ist es vermutlich wirklich besser, den Tag zu genießen, Leistungsbereitschaft runter zu fahren, gelegentlich die Anderen mal abzuzocken? und ansonsten alles zu verballern, was man hat, bevor man selber abgezockt wird.
Wenn sich dieses Modell, welches in einigen Staaten ja schon prima funktioniert, flächendeckend durchsetzt, sind wir bald am Arsch. Tendenzen zumindest eindeutig erkennbar.