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Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.02.20 17:37 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.20 15:34 | von: peperoni1268 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 29.02.20 17:37 | von: brokersteve | Leser gesamt: | 13.635 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Moderation
Zeitpunkt: 02.03.20 13:47
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 02.03.20 13:47
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Kommentar: Regelverstoß
2) Geld für 3€ Dividende ist auch ohne Exit genug vorhanden. x-fach beschrieben.
3) Wichtiger als Exits sind für mich momentan die Entwicklungen im Portfolio. Es gab zahlreiche Neuerwerbe und die werden nun sukzessive den NAV erhöhen. Dauert halt, ebenso x-fach beschrieben. 4) Dies bedeutet zweierlei:
1) Im bald erscheinenden Geschäftsbericht über 2019 gibt es immer Kurzerläuterungen zu allen Beteiligungen. Daraus kann man einiges ableiten. Und in den diversen Finanztabellen lassen sich die Erwerbskosten näherungsweise herleiten. 2) Einen halbwegs aktuellen NAV sehen wir erst bei der Verkündigung mit den Zahlen für Q1. Denn auch wenn Firmen in 2019 gekauft wurden, tragen sie selbst anteilig nichts zum NAV bei, wenn sie erst zum Ende 2019 erworben wurden. Die Vollkonsolidierung dauert ja 6 Monate und vor allem erfolgt die Wertbeimessung in Etappen.
5) 31.3 und 12.5 sind für mich also noch wichtigere Termine, als der 18. Juni (HV)
6) Ich denke, den Portfoliofirmen geht es soweit ganz gut. Die letzten Erwerbe, gerade Distrilec/Nedis waren ja wirklich klasse. Auch bei Zinner sind die Markttreiber intakt und dank Aurelius nun auch von der Finanzierungsstruktur/-zustand verbessert.
7) Irgendwo in der Nähe einer Insolvenz erachte ich keines der über 20 Beteiligungen.
8) Ich persönlich erachte den Kursverlauf auch nicht als enttäuschend an, sondern als nachvollziehbar.
9) Ich erachte HY nicht in sonderlich schlimmen Fahrwasser. Da braucht's schon eine sehr hohe Anspruchshaltung, um Hanse's Situation für "nicht so toll" zu betrachten. Nur weil etwas noch besser geht, ist es noch nicht schlecht. Meine Devise.
Und ansonsten belustigen mich die verschiedenen Basher hier sehr.
Wer in Aurelius investierte für kräftige Kursgewinne, der muss sich von sich selbst enttäuscht wissen.
Kurzum: Ich finde nicht, dass der NAV sonderlich volatil ist, er steigt aber in der Tat und notwendigerweise sehr langsam, was ein Graus ist für ungeduldige Anleger. Seitwärtsphasen können Börsianer immer am wenigsten ertragen.
Als Ergänzung: https://www.ariva.de/forum/...s-ohne-spam-547673?page=66#jump26938852
Moderation
Zeitpunkt: 24.02.20 10:59
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 24.02.20 10:59
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Kommentar: Unterstellung
-> https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/ueber-uns/vorstand/
Da steht nix von Doktortitel in Harvard erhalten.Promoviert hat er an der Universität St. Gallen.
"Zudem wurden Verkaufspreise öffentlich publiziert, die etwa um das fünfache höher lagen, als die tatsächlich geflossene Zahlung".
Vielleicht hatte das Unternehmen noch Schulden, die der Käufer übernommen hat?
"Fazit: Kann man einem CEO trauen der allem Anschein nach an Realitätsverlust leidet, seinen Harvard Titel nur erfunden, den Wert der einzelnen Beteiligungen VERSCHLEIERT und exzessiv abkassiert?"
Da sage ich definitiv NEIN. :-(