2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
AT&T zahlte brav die Dividende und versüßt somit die Wartezeit bis zum Kursziel um 40,00US$.
Nächste Woche steht so einiges an....
Q3 bei
Simon Property
Mutares
EON und
MLP
für noch Investierte....Aareal und dt Pfandbrief melden ebenso
SSE hingegen Q2
Enbridge und Exxon mit exDiv...sowie Record day
BAT und Oneok schütten diese Woche aus...
Sollte Biden tatsächlich Infrastrukturmaßnahmen anstoßen,so habe ich folgenden monatlich ausschüttenden Fond gefunden: A0NBJT
Mit der Eurolatte veriingern sich zwar die laufenden Einnahmen in €.....allerdings wird aber der Einkauf günstiger....was zur Folge hat,dass gewisse bestehende Werte noch etwas rötlicher erscheinen.
Mit der Erholung in der vergangenen Woche, schrumpfte auch die Liste der kaufenswerten Titel....
Altria
BAT
BP
Enbridge
Exxon
Imp.Brands
LumenTech.
MicroFocus
MLP
RealtyIncome
SimonProp.
Auf der "zu teuer" Seite sind wie folgt:
Ferrexpo
JapanTobacco(Watch) und
Mutares
Zu dieser Strategie sei gesagt.....weil immer wieder mal BMs dazu eintrudeln....
Irgendwann im Leben als Investor kommt der Zeitpunkt, an welchem man sich zwischen Value und Growth entscheidet.....Ein Mi x von beiden hatte ich lange Jahre,bevor ich mich für Value entschieden habe.Klar,....das Depot war damals recht ausgeglichen.....mal lag Value vorne und Growth siechte dahin, mal umgekehrt.
Im Bullenmodus funktioniert das auch recht schön....aber in Seitwärtsphasen...und wir kommen in den nächsten Jahren in eine recht ausgeprägte....ist es quälend anzuschauen,wenn Buchgewinne dahinschmelzen.Immer und immer wieder muss man sich dann die Frage stellen,....normale Korrektur,oder beginnender Crash???
Die Emotionen fahren also Achterbahn....und die Handelsfrequenz steigt an....dann kommt einem wieder der Spruch in den Sinn "Hin und her macht Taschen leer".....insbesondere,wenn man am Tief verkauft hat.
Meine Erachtens...und das habe ich hier schon des öfteren kund getan....steht Growth am Wendepunkt....Wachstum um jeden Preis...(Schulden,Schulden,Schulden)....desweiteren die hochgeprießenen aber in meinen Augen leidigen Rückkaufprogramme...."Wachstum" je Share wird also erkauft....
Das wird in naher Zukunft ein Ende haben.....
Aber auch Value hat so seine Tücken.....ab und an tappt man in die "Value-Falle"....dann ist verkaufen bzw aussitzen angesagt.....
C19 hat uns dieses Jahr in die Suppe gespuckt.....aber auch hervorragende Chancen eröffnet.
Was wir nun sehen,ist eine globale Marktbereinigung,welche schon lange überfällig war.
Aber wir sehen auch wieder die "Gier frisst Hirn" Mentalität ganz stark im kommen.....RobinHoodler....bzw Trader,welche in Größenordnungen angeblich handeln,die einen schwindelig werden lassen...und das sogar steuerfrei gepaart mit der Unkenntnis,wie Optionsscheine funzen.....Überleben ist das A&O.....und da führt kein Weg drann vorbei.(0,1 CfDs je 500,-Kapital)
Für meine Fall habe ich entschieden,dass es entspannter ist den realen Einkommensströmen zuzuschauen,denn den fiktiven hinterher zu hecheln.....
Der Lieblingsfluß ruft....
In diesem Sinne,bleibt gesund
Good trades@all
Trout
"Aus Europa melden nächste Woche unter anderem Aareal Bank, Alstom, 1×1 Drillisch, Adidas, Bilfinger, Burberry, Continental, Deutsche Euroshop, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Deutsche Wohnen, Deutz, Eckert & Ziegler, E.On, Evotec, Fielmann, Henkel, Infineon, Jenoptik, K+S, Krones, Leoni, Merck, MorphoSys, Nordex, RWE, Salzgitter, Schaeffler, Siemens, Siemens Energy, SMA Solar, Teamviewer, United Internet, Uniper und Varta Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal. Aus den USA berichten unter anderem Applied Materials, McDonalds und Walt Disney.
Wichtige Termine
- Deutschland – ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland
- Deutschland – Verbraucherpreisindex und harmonisierter Verbraucherpreisindex Oktober
- Europa – Industrieproduktion Euro-Zone, September
- Europa – BIP Euro-Zone Q3, erste Schätzung
- Europa – Euro Zone – Handelsbilanz Eurostat, September
- Frankreich – Industrieproduktion, September
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 7. November
- USA – Verbraucherpreise, Oktober
- USA – Uni Michigan Verbrauchervertrauen, November
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 12.670/12.950 Punkte
Unterstützungsmarken: 11.380/11.690/11.900/12.260/12.450 Punkte
Zum Wochenschluss nahmen einige Investoren erst einmal Gewinne mit. Bei rund 12.390 Punkten im DAX zeigten sich jedoch wieder die Bullen und schoben den Index rund 180 Punkte nach oben. Damit konnte der Index die Unterstützung bei 12.450 Punkten verteidigen. Zudem besteht weiterhin die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bis 12.670 Punkte. Nach der 1.100 Punkterally sollten Investoren jedoch auf der Hut bleiben. Solange die Hürde bei 12.670 Punkten nicht überwunden ist, muss mit einer kurzfristigen Konsolidierung gerechnet werden."
DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 04.09.2020– 06.11.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 07.11.2013 – 06.11.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: Wochenausblick: DAX mit starker Wochenperformance. Datenreigen im Fokus! 06.11.20 - Kolumnen - ARIVA.DE1. Es hat schon seinen Grund, warum Tabakhersteller derzeit so bewertet sind wie sie sind. Es werden in nicht all zu ferner Zukunft in Krankenversicherungen die Folgen des Rauchens ausgeschlossen werden bzw. Raucher werden einen höheren Satz zahlen. Wird ja seit Jahrzehnten bei privat abgeschlossenen (z.B.: Lebens-) Versicherungen gemacht.
2. Fossile Energieträger könnten schneller weg vom Fenster sein als wir uns das im Moment vorstellen können. Beim Öl ist ja schon nicht mehr die Frage "Wie lange ist noch was da?" sondern eher "Wie lange nutzen wir es noch?". Auch eon & co. werden sich was einfallen lassen müssen. Es gibt schon Technologien, (die sind zZt noch teuer aber was heißt das schon!?), die ermöglichen es, vom Netz unabhängig zu sein. Strom UND Wärme!
In Bayern hat ein Elektriker sein Haus komplett unabhängig gemacht. ROI zwar 16 Jahre (oder so) aber er hat das Problem mit dem Strom (weil komplett gekappt) so gelöst, dass er das Poolwasser im Sommer beheizt. Dazu sagte er sinngemäß "Ist zwar dekadent aber der Strom ist nun mal da." https://www.wiwo.de/my/technologie/umwelt/...fX3seneKKdQgQjLRkFKT-ap4 Ich hab's in der Printausgabe im Sommer gelesen.
m.a.W.: Auch Dinge, die lange funktionier haben, können voll einbrechen.
Bei mir im Portfolio gibt es z.B. keinen Rauchwarenhersteller mehr und die Bereiche Versorger & Energie sind zwar einer der Sektoren, die >5% Anteil im Depot haben* aber da sind auch schon so Sachen wie Atlantica Sustainable dabei. Öl & Gas machen mittlerweile nur noch 0,66% aus, das schleicht sich auch mit der Zeit aus.
* restliche Sektoren, die ich mit 5%+ Gewichtet habe:
Pharma
Nahrungsmittel
Immobilien/Reits
Basiskonsum
Versicherung
Rückversicherung
Software
Finanzen
Telekommunikation
Nun gibt es zudem einen neuen US-Präsidenten - was kann man für den Aktienmarkt erwarten? Erst einmal sind wir in eine breite Handelszone aus September / Oktober zurückgelaufen.
Es gilt hier, die 12.600 zu überwinden. Auf der Unterseite halte ich die 12.330 für eine spannende Region, an der neuer Druck auf der Unterseite entstehen kann. Eine Bestätigung sollte dafür aber abgewartet werden.
Ein paar mehr Worte habe ich als Wochenausblick verfasst...
Komm gut in die neue Handelswoche - Dein Bernecker1977
Beachte stets das Risiko: 72,57 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
Hallo Community, es ist Sonntag, der 08. November 2020 und wieder Zeit für die wöchentliche Analyse.
Rückblick:
Gleich am Montag machte sich der Dow auf den Weg, das Gap vom 28.10.20 zu schließen.
Das gelang am Wahltag, der eine Schwankungsbreite von 26.925 bis 27.640 brachte. Ab Mittwoch schienen sich die Marktteilnehmer bereits einig zu sein: Das Ergebnis ist in einigen Staaten knapp, aber doch eindeutig: Die Wahlrally startete nun endgültig.
Sie führte den Dow, wie erwartet, wieder schnell über die 28.000. Am Freitag kam wieder etwas Angst auf, dass es sich doch noch lange hinziehen könnte, bis ein Ergebnis feststeht. Der Tag verlief ohne große Bewegungen seitwärts.
Das Wochenhoch vom Donnerstag lag bei 28.495, der Wochenschluss bei 28.323.
Die lange grüne Wochenkerze radiert die Vorwochenkerze wieder aus. Auch die Bullen haben (vorerst) gesiegt.
Ausblick:
Die Wochenendindikationen liegen bisher über dem Schlusskurs vom Freitag zwischen 28.450 und 28.500. Damit aus der Wahlrally eine Jahresendrally werden kann, sollte es nun zügig über die 28.958 gehen. Dann würde sich ein doppelter Boden aktivieren. Mit Zielen jenseits der 30.000 Punkte.
Der V-förmige Anstieg zur Vorwoche sollte das Ende der Flagge seit dem Septemberhoch eingeläutet haben. Die Mindestbedingung, nochmal Richtung 26.500 zu fallen, wurde erfüllt.
Die Chancen für eine Erleichterungs- und Jahresendrally stehen also auch charttechnisch nicht schlecht. Aber es fehlt noch das finale Kaufsignal, welches für mich beim nachhaltigen Überschreiten der 28.958 entsteht.
Auch mögliche Gewinnmitnahmen zum Wochenanfang stehen dem nicht im Weg. Sie sollten nur nicht unter 27.000 führen. Noch besser wäre es, wenn die 27.400 halten.
Werden diese Marken doch gerissen, könnten die 25.800 oder sogar 24.700 drohen. Aber auch von dort könnte eine Jahresendrally noch starten.
Widerstände sind: 28.495, 28.958, 29.000, 29.199, 29.199, 29.408, 29.568 (1j), 30.000, 30.250, 30.850, 30.960, 31.750
Unterstützungen sind: 27.399 (1i), 26.000, 25.800 (1h), 25.524, 25.000, 24.700 (1g), 24.294, 24.060, 23.730, 23.243 (1f), 22.942, 22.790, 22.179 (1e), 21.200 (1c), 20.735, 20.380 (1a), 20.000 (1), 19.650, 19.160 (2), 18.917,18.650, 18.350,18.160,18.000 (3), 17.060, 16.000, 15.370, 14.200, 13.620, 13.200, 12.470, 12.035, 11.230, 10.350.
Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut vorbei auf www.apunkt.de.
Die nächste Analyse folgt in einer Woche am 15.11.2020.
Viele Grüße, haltet Abstand und bleibt gesund.
Bei welcher Marke im Dax hast Du den das Kaufsignal erschnüffelt ???
"DAX: 12480
Es ist ein Wort zum DAX fällig.
Waren vor 7 Tagen keinerlei Ansätze für eine Jahresendrally zu erkennen, so zeigt sich eine Woche später ein anderes Bild.
Dem DAX gelang es, die Kursverluste der Vorwoche komplett auszuradieren.
Mit anderen Worten: Der DAX fiel vor 2 Wochen 1200 Punkte und stieg dann eine Woche später wieder 1200 Punkte.
Was bedeutet das nun?
Das bedeutet, dass ein 2-Kerzen DAX Kaufsignal aufgetreten ist, wie es dies schon einige Male seit 2019 gab.
Ich habe für Sie diese Konstellation blau eingerahmt.
Unschwer ist zu erkennen, dass aus solchen Kursmustern in der sich anschließenden Woche ein DAX Anstieg zu erwarten ist.
Oftmals ging die Anstiegsphase auch länger, also mehrere Wochen.
Als einzige Bedingung für DAX Anstiege ist zu nennen, dass der DAX keine neuen 10 Tage Tiefs ausbilden darf.
Verkürzt ist die Erwartungshaltung demnach wie folgt zu formulieren:
Der DAX steigt mit einer größeren Wahrscheinlichkeit in der kommenden Woche höher als letzte Woche und endet auch über dem Hoch der Vorwoche, solange der DAX nicht unter 11450 fällt.
Notice: Die Formulierung "Erwartungshaltung" sagt aus, dass die Realität anders aussehen kann.
Wir haben es mit guten Wahrscheinlichkeiten, aber nicht mit Gesetzmäßigkeiten zu tun.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe"
DAX Wochenkerzenchart
Quelle: DAX - Kursverluste der Vorwoche ausradiert! Das bedeutet... | GodmodeTraderwollte ich eigentlich letztes WE schon machen, aber hab zuviel um die Ohren!
Zumal das Wahlergebnis ja jetzt nichtmal sicher ist, tue ich mal so als wäre die Wahl entschieden.
Ich hab knapp 1 1/2 Monate die Füße still gehalten....nur Verwaltend tätig gewesen.
Ich habe 2 Fonds aus meinem Depot entfernt, beide liefen so in die Richtung Tech, Nasi aber auch ein paar DOW Werte.
Der eine Davon war ganz schön Leid geprüft trotz der ATHs, denn er hat 2000 und 2009 voll mitgemacht, alles in allem hat er in 11 Jahren Schubrakete aufgeholt, und noch mit einem akzeptabelem Plus mein Depot verlassen.
Zudem hat die Wahl nicht die befürchteten Wellen geschlagen, deshalb habe ich die Woche meine Absicherungen aus ein Minimum reduziert.
Dieser kleine Wert bleibt stehen für den Fall X ( das unbekannte)
Ich persönlich denke, das diese Woche/evtl nächste die Unsicherheit verschwinden wird bezüglich Präsidentschaft......
Das wird dann wohl eher Richtung Hoffnungs/Freudenrally gehen.
Auf Sicht der nächsten Monate, evtl. schafft es die Freudenrally bis in die Weihnachtsrally, dann wäre das Jahr gesichert!
Allerdings erwarte ich im neuen Jahr dann auch wieder Verwerfungen, denn wenn Biden Präsident bleibt und ist, dann werden auch Umschichtungen stattfinden. Neuer Präsident neue Seilschaften, neue Gesetze = neue Möglichkeiten, dass alles könnter dann in der von Fischli angesprochenen Seitenwärtsphase münden.
Die Strukturellen Schwächen aufgrund der Niedrigzinspolitik bleiben, die Geldflut unvermindert, Covid immernoch aktiv, die Massnahmen der verschiedenen Regierungen obendrauf....
Alles in allem werden diese Säue auch im nächsten Jahr das ein oder andere Mal durchs Dorf getrieben.
+ alle netten Überaschungen die 2021 bereit hält.
Wenns was abzusichern gibt, greif ich zu, wenn nicht werde die Füße still halten, denn long ist mein Depot schon.
Bleibt Gesund
Als Technischer Mensch bin ich da tatsächlich hin und hergerissen.
Es wäre natürlich der Hammer wenn man baut/investiert, und dann beim Stromanbieter anruft und sagt, hey klemm mich mal vom Netz und damit der Grundversorgung ab. Persönlich ist das ein erstrebenswertes Ziel.
Als Technischer Mensch sehe ich aber auch die Gegenseite, wenn jeder seinen Strom produziert und speichert (wie auch immer, denn speichern bedeutet auch Strom zu verlieren), werden unmengen von Strom produziert aber nicht verbraucht, bzw. ein kleiner Teil davon gespeichert. der Rest geht flöten, oder als Abwärme in irgendwelchen Wärmetauschern (siehe Pool). Im Grunde ist das als wenn du versuchst deinen Sand in einem Sieb zu halten, du wippst 5 mal auf und ab, es ist nie mehr geworden, nie gleich geblieben, aber du hast bei jedem Hub was verloren bis nix mehr da war. Ziemlich dekadent wenn man als Technischer Mensch das ganze aus Effektivitätswinkel sieht.
Den Strom den der einzelne Verpulvert könnten alle viel effektiver nutzen, zum Wohle der Menschheit :)
Stromnetze müssen sein und damit auch die ganzen Regularien und Kosten für Kraftwerksbetriebe.(zumeist ja Kern/Gas/Kohle)
Und genau aus diesem Grund wäre es so erfüllend, beim Stromanbieter anzurufen und zu sagen ich brauche euren Strom nicht mehr, ich habe meinen grünen Strom nur für mich.
Man darf weiter träumen^^
Wirtschaft: Japan Leitindex steigt stark, vormittags wenig los, nachmittags auch wenig Daten ..
Politik: Biden feuert Trump
Quartalsberichte: McDonalds u.v.a.
Tradings derzeit:
GDAXi long, SI 12600
Dow abwartend, LI 28600, SI 28500
Nikkei abwarend, LI 25000, SI 24800
EURUSD long
USDJPY abwartend
Gold long
Öl long
Gute Geschäfte allen ..!
Damit stehen wir an einem Bereich, der Mitte Oktober mehrfach spannend war.
Der Nikkei schloss gerade auf dem höchsten Stand seit 1991 und der Nasdaq strebt ans Allzeithoch - ob die Bullen heute zu bremsen sind? Diese Frage bewegt uns dann wohl gleich 9.00 Uhr...
Viel Erfolg vorab,
Dein Bernecker1977
Beachte stets das Risiko: 72,57 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
"XETRA DAX: 12480
VDAX NEW: 27,95 %
XDAX Vorbörse: 12750
-
DAX Widerstände: 12750 + 12820(R3) + 12850 + 12915 + 13150 + 13460
DAX Unterstützungen: 12600 + 12370/12350 + 13500
- "Der DAX kennt momentan keine Widerstände.
Der Index ...hat die beiden 200 Tage Linien und den Tages-Kijun zurückerobert.
Die zurückeroberten Tageskerzenchart-Parameter wirken fortan wieder stützend bei 12378, 12301 und 12070...",
hieß es hier am Freitag um diese Uhrzeit.
Tatsächlich konsolidierte der DAX nur ein wenig und drehte ziemlich exakt an der 1. Unterstützung bei 12378 nach oben ab
und sieht sich heute bei 12710, einem FDAX "100 % measuring"- Ziel wieder.
DAX Prognose
- Der DAX beginnt an der unteren Tageswolkenbegrenzung bei 12750.
Der Index könnte ausgehend von 12750 abermals etwas konsolidieren und bis 12600 nachgeben.
Ersatzunterstützung ist der Bereich 12370/12350. - Großes Tageskerzenchartunterstützungen stellt die Zone 12380 bis 12300 bereit (EMA200/KIJUN).
- Kann der DAX die Tageswolke bei 12850 durchdringen, dann wären 13150 und 13460 die Ziele, wobei wegen des heutigen Pivot R3 bei 12820 diese Ziele noch kein Thema sein dürften.
- alternativ: Unterhalb von 12370 (Stundenkerzenchart) und 12300 (Tageskerzenchart) käme es zu Verkaufssignalen."
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe
XETRA DAX Stundenkerzenchart (mit Ausschnitt des FDAX Nachthandels oben links)
XETRA DAX Tageskerzenchart
Quelle: DAX-Tagesausblick: Der Anstieg geht weiter! Vorbörse schon bei 12750! | GodmodeTrader"Tendenz: Aufwärts
Intraday Widerstände: 1,1895+1,1900+1,1920
Intraday Unterstützungen: 1,1874+1,1850+1,1825
Rückblick:
Nachdem die symmetrische Dreiecksformation am vergangenen Freitag wie avisiert gen Norden hin aufgelöst wurde, kletterte das Paar in den genannten Zielbereich auf der Oberseite (1,1875/90 USD). Nach dem nun endgültig der Sieg von Joe Biden feststand startete das Paar mit einem kleineren Aufwärtsgap in die neue Handelswoche, es gab allerdings kein Follow-Through auf der Oberseite in den vergangenen Stunden.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist zunächst eine Korrektur der jüngsten Aufwärtswelle denkbar. Der Sieg des Demokraten Biden stand am Freitag bereits so gut wie fest und sollte den Dollar heute somit nicht mehr nachhaltig belasten können. Dementsprechend ist zum Handelsstart zunächst tendenziell ein erneuter Rücksetzer in den mittleren 1,18er Bereich zu favorisieren. Die Mitte des Dreiecks im Stundenchart im Bereich um 1,1825 USD fungiert nun als technische Unterstützung und könnte in den nächsten Handelstagen durchaus noch einmal angesteuert werden. Um 10:25 Uhr ist eine Rede von EZB-Chefin Lagarde zu beachten."
EURUSD Chartanalyse 1H Chart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Mit Aufwärtsgap in die neue Woche | GodmodeTraderb) Das Abklemmen hat er hauptsächlich darum gemacht, weil sich Netzbetreiber geweigert hat, dem Kerl auch nur eine kWh Überkapa abzunehmen. Netze wird es geben müssen, um einen Ausgleich zwischen dem EFH, das zu viel Produziert und der Fabrik, die zu wenig produziert. Könnte man machen, wenn man denn wollte.
Ich frag mich auch noch ganz andere Sachen: Warum nimmt keiner die alten Braun/Stein- Kohlelöcher (ob über- oder unterirdisch ist (fast) egal) und schaut mal, ob man daraus n Geothermiedingens machen kann. Die Löcher sind in der Erde, die Kraftwerke (i.d.R.) in der Nähe, Siedlungen meist nicht (mehr), die Kraftwerke müsste man nicht mal groß umbauen, wenn überhaupt (nuja, der Brenner kann raus und... egal, nicht mal groß!)... aber ich bin ja nur ungelernte Hilfskraft (BWLer).
"Intraday Widerstände: 1.985 + 2.015 + 2.074
Intraday Unterstützungen: 1.935 + 1.920 + 1.887
Rückblick: Nachdem der Goldpreis im Oktober mehrfach an der Hürde bei 1.935 USD gescheitert war, setzte eine weitere Abwärtsbewegung ein, die allerdings an der Unterstützung bei 1.862 USD stoppte. Seither zog das Edelmetall in einer steilen Kaufwelle über eine kurzfristige Abwärtstrendlinie und die Hürden bei 1.920 und 1.935 USD an und generierte so kurzfristige Kaufsignale. Aktuell arbeitet sich Gold an die Barriere bei 1.895 USD heran.
Charttechnischer Ausblick: Der derzeitige Schwung sollte für einen Anstieg bis 1.985 USD zunächst ausreichen. Dort wäre anschließend mit einer Korrektur zu rechnen, die durchaus bis 1.935 USD zurückführen kann, ohne die kleine Rally zu gefährden. Ein späterer Ausbruch über 1.985 USD würde Potenzial bis 2.030 und 2.075 USD generieren. Auch ein kurzer Anstieg bis 2.115 USD wäre möglich.
Sollte Gold dagegen unter 1.935 USD fallen, wäre der Ausbruch gestoppt und ein Rücksetzer unter 1.920 USD auf 1.900 USD zu erwarten, ehe ein weiterer Aufwärtsimpuls einsetzen könnte. Abgaben unter 1.887 USD hätten dagegen ein Verkaufssignal zur Folge, das zu einem weiteren Abverkauf bis 1.850 USD führen dürfte."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Die Europäische Union wird Strafzölle auf US-Importprodukte erheben. Grund sind die rechtswidrigen Subventionen für den US-Flugzeugbauer und Konkurrenten Boeing, wie der EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis am Montag verkündete. Man habe nun eine Entscheidung der Welthandelsorganisation WTO, die der EU Strafzölle erlaube, sagte Dombrovskis. Das sei das, was man jetzt mache. Die EU wird demnach nicht abwarten, welchen Kurs der künftige US-Präsident Joe Biden in der Handelspolitik fährt. Dombrovskis betonte zugleich, dass die EU weiter bereit für Verhandlungen sei.
Im September haben die Exporte in Deutschland gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt um 2,3 Prozent zugenommen, die Importe sanken um 0,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit schwächt sich die Erholung des deutschen Außenhandels ab, im Juli waren die Exporte noch um 4,3 Prozent und im Juni 15,2 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich sind wegen des Einbruchs in der Corona-Krise weiterhin Rückgänge zu verbuchen. Die Exporte im September liegen 3,8 Prozent unter dem Vorjahresmonat, bei den Importen sind es 4,3 Prozent."
Der Markt aus meiner Sicht der Dinge. Von überverkauft zu nun überkauft. Das ganze aufgrund des politischen Theaters in US. Politische Börsen haben aber kurze Beine - dieses mal in die bullische Richtung. Die euphorie wird wieder groß. Juhu jetzt Biden, alles wird gut, alle Probleme sind weg.
Aus den analysen der Wochen und Monatszyklen sollte diese Woche die letzte richtige bullische Woche in diesem Jahr sein. Ich geh von dem 2018er Verlauf aus. Das heißt steigender Markt mit einem Rücksetzer unter der Woche mit dem letzten Hoch am Freitag bis spätestens Dienstag. Skizierung anbei was die Erwartung ist.
Die Basis hierzu ist auch die Saisonalität der US Wahl. Immer wenn ein Amtsinhaber abgelöst wurde vom Herausforderer ist ab spätestens Mitte November der Markt gefallen bis Weihnachten.
https://www.youtube.com/...=4ZgiXdgoliE&ab_channel=AndreasHaehnel