Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
It's a great day tomorrow with a massive fleet announcement! Going live in the morning with the news.!
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Huge announcement tomorrow. In New York for the announcent. Spent the day with reporters doing interviews. Tomorrow is a huge day for @nikolamotor
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Scam tesla suit? Stop embarrassing nikola! I’ve seen your patent infringement arguments. You should be laughed out of court
Antwort von Nikola.....
We are not able to respond regarding legal matters. Sorry guys! It'll all be public in federal court so you can watch there for it! You're welcome to voice your opinion but your comments will be deleted if they continue. Let the judges do the judging and the lawyers do their job. Keep it positive here as we are here to bring the best truck out possible later this year with fleets.
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Bis zu 700 H2 Stationen sollen es mal werden und man plant auch Kanada zu erschließen!!!
Wenn unsere Perle da liefern darf wird die Zukunft golden.
Nikola bei FB.....our plant is going in Arizona but as we expand to the east coast who knows! Anything Is posisble for our second factory.
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nicht nur im Hinblick auf heutige Erwartung und News von Nikola sondern aufgrund der andauernden Investitionen in die H2 Infrastruktur durch alle H2Mobility Unternehmen wie
Toyota Shell Linde Bosch Daimler AngloAmericanPlatinum und weiteren HedgeFonds und PrivatEquity Investoren (zbsp in Belgien) die weiter hohe Summen in den Aufbau der gesamten Erzeugungs-und Lieferkette bis zum Verbraucher investieren.
Der weitere Ausbau von gesamten Flotten wie bei der Londoner Polizei zeigt deutlich, dass dieser Weg nicht mehr umkehrbar ist und im laufe der positiven Erfahrungen wird der bereits bestehende Anteil an Elektrobussen weiter Anteile an H2Busse abgeben.
Dabei ist interessant, dass Asien bereits grosse Mengen ordert die in keinster Weise in den Kursen widergespiegelt ist - also hier kann man nicht davon reden, dass Börse Zukunft abbildet - Daher ist bei den zu erwartenden Auftragseingängen in den kommenden Jahren ein massives Kursplus möglich.
https://twitter.com/nikolamotor/status/992026084626583552?s=19
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interessant zu sehen wie lange einige diese Entwicklung noch leugnen...ein weiterer Grund das H2Investment weiterlaufen zu lassen - Die Ziele werden 2020 weit über-erfüllt und die von mir gesetzte Ziellinie für den Höhepunkt des Investments - 2025 - wird wahrscheinlich schon eher wirklichkeit.
enjoyyourlive
Wenn die Trucks 2020 raus gehn müssen die stehen......heißt die Stationen dürften bald in Produktion gehen.
Großartige News....
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Congratulations on the great announcement, @nikolamotor! We will do our best to support you. https://t.co/xUz95NgArq
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Bin nicht so stark in diesem Bereich engagiert wie manch einer in diesem Forum, doch annähernd 10% des Depots sind investiert. Wäre bereit weitere 10% zu investieren sobald die Meldungen sich in steigenden Kursen widerspiegeln. Solange wird abgewartet.
Unsere Klage bezieht sich nur auf unser geistiges Eigentum!
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https://twitter.com/trucksdotcom/status/992041484982501377?s=19
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Der Biergigant Anheuser-Busch orderte bis zu 800 der Semi-Trucks der Nikola Motor Co. im größten Einzelauftrag für schwere Lieferwagen, die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben wurden.
Anheuser-Busch sagte am Donnerstag, dass es plant, seine gesamte dedizierte Fernlastwagenflotte in den USA durch emissionsfreie Fahrzeuge zu ersetzen.
Nikola wird seine Anhaenger-Busch im Jahr 2020 anliefern, mit mehreren Vorserienmodellen, die Ende dieses Jahres in die Flotte aufgenommen werden sollen, sagte Trevor Milton, Nikolas Founder und Chief Executive, gegenüber Trucks. com. Das Unternehmen hat bis 2025 Zeit, um die Bestellung abzuschließen.
Der Deal, der Nikola so viel wie 720 Millionen Dollar wert sein könnte, festigt das Unternehmen in Salt Lake City als Anführer der Initiative, Brennstoffzellen-Technologie in den Mainstream zu bringen.
Es gibt auch Nikola Glaubwürdigkeit mit der Investment-Community und konnte es aus dem Schatten des batterieelektrischen Herstellers Tesla herausziehen.
Die Ankündigung von Anheuser-Busch "ist ein großes Plus", sagte Antti Lindstrom, Trucking-Analyst bei IHS Markit, gegenüber Trucks.com. "Nikola hat etwas gebraucht, um sie vorwärts zu bringen, potenziellen Investoren zu zeigen, dass sie ein brauchbares Produkt haben, und das ist es."
Nur einen Tag vor der Ankündigung des Leasingvertrags reichte Nikola eine Klage gegen Tesla Inc. beim US-Bezirksgericht in Arizona ein und verlangte Schadensersatz in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar wegen angeblicher Verletzung von drei von Nikolas Lkw-Designpatenten.
Nikola hat jetzt mehr als 9.000 unverbindliche Bestellungen im Wert von etwa 8 Milliarden Dollar, sagte Milton.
Bei den meisten Kunden handelt es sich um Flotten, die eine unbestimmte Anzahl von Brennstoffzellen-LKWs hinzufügen, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die niedrigen oder niedrigen Emissionsanforderungen des Staates oder der Region zu erfüllen.
Mindestens eine, US Xpress, ist ein bedeutender landesweiter Carrier. Die Größe dieser Bestellung wurde nicht bekannt gegeben, aber Nikola wird bis Anfang nächsten Jahres mehrere Test-Trucks in der US-Xpress-Flotte haben, sagte Milton.
Wie bei Anheuser-Busch soll die Lieferung von Nikola-LKWs an US Xpress im Jahr 2020 beginnen.
Diese Deals "sind ein großer Vorteil für die Technologie, sie bestätigen es, zumal Toyota und Kenworth auch Brennstoffzellen-Trucks betrachten", sagte Lindstrom.
Anheuser Busch hat sich dazu verpflichtet, seinen CO2-Fußabdruck in den USA bis 2025 um 25 Prozent zu senken.
Die Umstellung seiner Flotte von Diesellastwagen auf Brennstoffzellen-Elektro-LKWs mit dem Wasserstoff, den sie mit erneuerbarer Energie produzieren, würde dem Unternehmen eine echte emissionsfreie Flotte bescheren, sagte Ingrid De Ryck, Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit und Beschaffung bei der Brauerei, deren US-Hauptquartier ist in St. Louis.
Die US-Langstreckenflotte von Anheuser-Busch macht etwa ein Drittel ihrer Lieferungen landesweit. Durch die Umstellung auf emissionsfreie Lkw wird der CO2-Ausstoß der Unternehmen von Anheuser-Busch um 18 Prozent gesenkt, was bedeutet, dass 13.000 Personenkraftwagen von der Straße genommen werden müssen.
Das Geschäftsmodell von Nikola besteht darin, seine Lkw pro Meile zu leasen, wobei die Leasingzahlungen Lkw, Kraftstoff, Wartung und Garantie umfassen. Das Unternehmen hat gesagt, dass seine Mietverträge in der Regel bei etwa 90 Cent pro Meile festgesetzt werden.
Langstrecken-Lieferwagen, wie sie von Anheuser-Busch verwendet werden, können problemlos eine Million Meilen oder mehr in der Lebenszeit verbrauchen, für 900.000 Dollar Kosten pro LKW für eine Million Meilen.
Das ist mit den Dieselkosten wettbewerbsfähig, sagte Ties Soeters, Vice President für Logistikbeschaffung bei der Brauerei. "Der Business Case macht Sinn", sagte er.
Anheuser-Busch bestellte eine Kombination aus Nikola One Day Taxi und Nikola Two Schlafkabinenmodellen.
Während Brennstoffzellenautos und Lastkraftwagen ihren Strom aus Elektrizität beziehen, den gleichen Kraftstoff wie batterieelektrische Fahrzeuge, produzieren sie ihn an Bord aus Wasserstoffgas und sind nicht auf Batteriepacks angewiesen, die oft stundenlang aufgeladen werden müssen.
Der von Brennstoffzellenfahrzeugen verwendete Wasserstoff wird in isolierten Tanks gespeichert, die in etwa 20 Minuten gefüllt werden können. Dies entspricht etwa der gleichen Zeit, die benötigt wird, um die Tanks eines Diesellastwagens zu füllen.
Nikola hat gesagt, dass es in den nächsten acht Jahren 700 Stationen bauen wird, um seine Lastwagen zu unterstützen. Die meisten befinden sich an Standorten, die von Unternehmen bestimmt wurden, die ihre Lkw bestellt haben.
Nikola plant, Wasserstoff mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie zu produzieren, um den Kunden ein echtes emissionsfreies Produkt zu bieten.
Anheuser Busch stellte fest, dass 28 Wasserstofftankstellen benötigt würden und wählte die Standorte aus.
"Nikola unterscheidet sich von konkurrierenden Elektroautos durch die Bereitstellung von Infrastruktur", sagte De Ryck.
Die ersten beiden Stationen für Anheuser-Busch werden bis Ende dieses Jahres gebaut, damit sie Wasserstoff für die Test-LKWs bereitstellen können, die das Unternehmen betreiben wird, sagte Milton.
Die Nikola-Brennstoffzellenabdeckungen können Strecken von 500 bis 1.200 Meilen abdecken, während batterieelektrische Lastkraftwagen aufgrund begrenzter Batteriekapazität eine begrenzte Reichweite haben.
Wie viele der Lkw in die Anheuser-Busch-Flotte gelangen, hängt von Nikolas Fähigkeit ab, sie nach dem Zeitplan des Unternehmens zu bauen, sagte De Ryck.
Die ersten Nikola-Lastwagen sollen von einem Auftragnehmer gebaut werden, während Nikola ein kürzlich angekündigtes 1-Milliarden-Dollar-Werk in Arizona fertigstellt, das im Jahr 2021 in Betrieb gehen soll.
Wenn alle 800 LKWs von Anheuser-Busch bis 2025 nicht geliefert werden können, wird der Brauer sich anderswo umsehen, um die Bestellung abzuschließen, sagte De Ryck.
Anheuser-Busch hat bereits 40 Tesla elektrische Sattelschlepper bestellt, die auf kürzeren Strecken eingesetzt werden.
"Es gibt Platz für Wettbewerber", und wir begrüßen sie ", sagte Milton und stellte fest, dass mehrere andere Unternehmen Brennstoffzellen-Elektro-Schwerlastwagen entwickeln. "Wir werden vier bis fünf Jahre Marktexklusivität haben, bevor diese LKWs bereit sind, sich zu behaupten", sagte er.
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http://www.ariva.de/forum/...aus-frankreich-549162?page=24#jumppos618
Bezogen auf Nel ist diese ganze Geschichte schon längst bekannt. Also fahr mal nen Gang zurück, man verliert die Lust hier und in WO zu lesen.
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Wenn man aktuell die Smok Bilder sieht und hört wieviel Menschen jährlich sinnlos sterben - nicht wegen der paar Diesel PKW sondern wegen einer verfehlten ÖNV und Lieferverkehrspolitik wo Waren mit Diesel Trucks und diese-Verschnitt-Schiffen um die WElt schippern kann man doch mal ein paar Std glücklich sein , dass es endlich Firmen gibt die relevante Veränderungen anstossen - Bosch - und Firmen die relevante Änderungen bezahlen - Anheuser Busch.
Das ist ein sehr positives Zeichen und wird auch marketingtechnisch bald Relevanz haben wenn die Verbrauch überlegen wie ihr Bier - oder allgemein ihr Essen - transportiert wird - oder welchen Bus sie nehmen wollen oder ob sie das H2 Kreufahrtschiff wählen anstatt den StinkeDiesel .
Also kann man diese Freude ruhig mal laufen lassen und wie immer gilt
ENJOYYOURLIVE
Hier gibt es auch sicher viele stille Mitleser die froh drum sind das einige hier Infos sammeln weil sie selber dafür vielleicht keine Zeit haben.
Wer es nicht lesen mag kann es ja überlesen.
Und an so einem Tag wie heute gibt es halt etwas mehr an Info und Meinungen. Es wird auch wieder ruhiger......
Darauf ein Budweiser
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Der Plan der Nikola Motor Company, Wasserstoff-Semis in die amerikanischen Autobahnen einzuführen, ist dank der heutigen Ankündigung, dass Anheuser-Busch einen Auftrag für "bis zu" 800 Lkw erteilt hat, etwas fester geworden. Ende letzten Jahres bestellte Anheuser-Busch 40 vollelektrische Lkw von Tesla.
Die emissionsfreien LKW-Bestellungen sind Teil der Ankündigung von AB InBev Anfang dieses Jahres, dass sein gesamtes Bier bis 2025 mit erneuerbarer Energie gebraut werden wird. Die H2 Nikola-LKWs werden später in diesem Jahr mit der eigentlichen Integration beginnen. Anheuser-Busch plant, bis 2025 alle Langstreckenflotte auf erneuerbare Energien umzustellen.
Anheuser-Busch wird die Nikola-Trucks eigentlich nicht kaufen, da das Unternehmen sie als Leasing-Fahrzeuge für rund 90 Cent pro Meile anbietet. Das ist mit den heutigen Dieselstaplern kostengünstiger, aber die Wasserstoff-LKWs sind besser, weil sie emissionsfrei sind. Bei einer Telefonkonferenz mit Reportern heute sagte Nikola CEO Trevor Milton, dass er Mitte 30 ist und er weiß, dass jüngere Menschen die Welt anders sehen als die Menschen in den vergangenen Jahren.
"Meine Generation ist müde von Emissionen", sagte er. "Sie sind müde von der Umweltverschmutzung und dem Lärm. Letztendlich wollen sie Dinge, die gut verpackt sind. Sie wollen Dinge, die sexy sind, die das Umweltproblem lösen. Sie wollen diesen Ort besser verlassen als ihre Vorgänger. Darüber hinaus ist ihr Lebensstil genauso wichtig wie ihr Job. "
Während die Nikola-Trucks eine Lösung anbieten, kaufen die meisten Biertrinker ihre Getränke nicht genau danach, wie grün die LKWs sind, die die Dose geliefert haben. Ingrid De Ryck, Vice President Beschaffung und Nachhaltigkeit bei Anheuser-Busch, sagte, dass sich das Unternehmen als umweltfreundliches Unternehmen profilieren werde. Im Januar hat die Marke Budweiser von A-B angekündigt, dass sie ihre Bierflaschen mit einem "100% erneuerbaren Strom" -Label versehen wird, sobald das Unternehmen selbst alle erneuerbaren Energiequellen nutzt. Brian Perkins, der globale Vizepräsident von Budweiser, schrieb damals: "Wir verkaufen rund 41 Millionen Flaschen Budweiser pro Tag. Das ist eine Gelegenheit für 41 Millionen potenzielle Gespräche über den Klimawandel und die Möglichkeit, bessere Kaufentscheidungen zu treffen! "
Auf der heutigen Telefonkonferenz erklärte De Ryck, dass Anheuser-Busch beabsichtigt, den Aspekt der erneuerbaren Energien der Nikola-Partnerschaft zu fördern, wenn die Lastwagen tatsächlich in Betrieb sind. Nikola plant, seinen gesamten Wasserstoff an seinen Tankstellen ausschließlich mit erneuerbarer Energie zu erzeugen.
Nikola hat bereits über 9.000 Bestellungen für seine Wasserstoff-Sattelschlepper angemeldet und plant bis 2028 über 700 H2-Tankstellen in den USA und Kanada.
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