Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Eine weitere Chance für Nel.
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Kohlebranche scheitert bei Schadstoffen an EU
Die Kohlebranche ist mit ihrer Klage gegen die EU-Emissionswerte bei Stickoxiden und Quecksilber gescheitert. Das Bundesumweltministerium will nun im Sommer einen Verordnungsentwurf zur nationalen Umsetzung vorlegen.
Im Bericht der so genannten „Kohle-Kommission“ schien die Welt noch in Ordnung. Zwar habe die EU-Kommission, ist auf Seite 19 zu lesen, im Juli 2017 neue europaweite Bandbreiten für Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen erlassen. Für Stickoxide und Quecksilber seien die neuen Grenzwerte aber „fehlerhaft“ abgeleitet. Deswegen habe die Bundesregierung diese abgelehnt. Zurzeit seien zudem Klagen gegen die EU-Regelung anhängig, auch als LCP BREF bekannt.
https://bizz-energy.com/kohlebranche_scheitert_bei_schadstoffen_eu
keine News sind Gute News ;) im übrigen haben wir schon die Auftragsbücher mit Nikola proppenvoll;
deshalb bleibe ich dabei: keine Änderungen in der Bewertung (wie gepostet) solange sich nicht signifikantes
ändert 2020: 1,57 2024: 7,5 (wenn 2. Nikola deal durchgezogen wird)
https://www.cnbc.com/2019/01/10/...-hydrogen-trucks-for-la-ports.html
Hyundai hat ebenfalls den Fuß drin und liefert für CCOP ab Q4 1000 Wasserstoff LKW`s in die Schweiz , ob das klappt weis man noch nicht und wer die Stationen aufbaut ?? evtl. jemand aus der Schweiz im Forum der da mehr weis ?
Aber es gibt momentan ein Umdenken und das ist gut so !!! wir werden die Nächsten Jahre so einiges erleben und ich bin froh dabei zu sein :-)
Wasserstoffbrennstoff-Fahrzeugindustrie erhält von Toyota in Changshu Auftrieb
Toyota und die Stadt Changshu wollen zusammenarbeiten, um die Entwicklung von FCVs zu fördern.
Changshu liegt in der ostchinesischen Provinz Jiangsu und beabsichtigt, seinen Beitrag zur Förderung der Entwicklung der Wasserstoffbrennstoffindustrie in China zu leisten, da das Land darauf hinarbeitet, mehr Investitionen in diese neuen Energiefahrzeuge (NEVs) zu fördern. Der japanische Autohersteller Toyota wird der Stadt Berichten zufolge bei seinen zukünftigen Brennstoffzellenfahrzeugplänen (FCV) helfen.
Changshu strebt in etwas mehr als einem Jahrzehnt eine jährliche Industrieproduktion von 14,8 Milliarden US-Dollar an.
Nach Angaben der Stadtregierung plant Changshus Industriezweig für Wasserstoffbrennstoff-Fahrzeuge die Schaffung eines Wasserstoffcluster-Industrieclusters mit einer jährlichen Industrieproduktion von 100 Milliarden Yuan bis 2030.
Der am 11. Februar veröffentlichte Entwicklungsplan für die Wasserstoff-Fahrzeugindustrie sagt, das Ziel der Stadt sei der Bau einer Reihe von öffentlichen Wasserstofftankstellen, berichtet Xinhuanews . Darüber hinaus würden wasserstoffbetriebene Fahrzeuge bis 2022 einige Busse sowie Logistik- und Sanitärfahrzeuge ersetzen.
Teil des Plans ist es auch, Forschungs- und Entwicklungsinstitute aus China und international anzuziehen.
Changshu ist gut gerüstet, um seine Pläne für die Industrie von Wasserstoffbrennstofffahrzeugen zu erfüllen.
In Changshu befindet sich das Toyota Motor R & C Center (China) Co., Ltd., das Ende 2017 mit seinen Experimenten mit Wasserstoffbrennstoffzellen begann. Der Zweck war damals, die Leistung seines Wasserstoff-Elektroautos Mirai zu testen . Zusätzlich errichtete das Zentrum eine Wasserstofftankstelle in der Stadt.
Neben den vorhandenen Toyota-Technologien in der Stadt ist Changshu mit einer Vielzahl von Autoteilen und Automobilunternehmen gut ausgestattet. Laut der Changshu-Regierung hat das Unternehmen eine jährliche Wasserstoffproduktionskapazität von über 100 Millionen Kubikmetern.
Das Ziel der Stadt ist es, das Industriecluster, einschließlich Zulieferern und Automobilherstellern, zu einem technologischen Innovationszentrum zu machen. Ziel ist es, die Industrieentwicklung voranzutreiben und ihre jährliche Industrieproduktion vor 2030 auf 100 Milliarden Yuan zu steigern.
Das Engagement von Changshu für die Entwicklung der chinesischen Wasserstoffbrennstoff-Industrie wird das Land zweifellos dabei unterstützen, die Zahl der NEVs (insbesondere Brennstoffzellenfahrzeuge) auf den Straßen in den kommenden Jahren zu erhöhen .
http://www.hydrogenfuelnews.com/...t-from-toyota-in-changshu/8536918/
H2 Energy betreut in der Schweiz den Ausbau wie bei uns H2 Mobility.
Geplant sind 1500 Stationen bis 2023.
Also noch sehr viel zu tun was nur verschieden Anbieter stemmen können.
Das wird wie bei H2 Mobility laufen.
Und bei der Anzahl wird man von ausgehen können das auch NEL mal liefern wird.
https://twitter.com/BrautiRoar
https://www.rolandberger.com/de/press/...achfrage-%C3%BCbertriff.html
https://www.ieafuelcell.com/documents/...Charging%20of%20Vehicles.pdf
Die genauso wichtigen restlichen 75% des Bedarfes an grünem Wasserstoff für alle anderen Bereiche und die damit verbundenen Marktpotentiale sollten daher im Sinne einer gesamtheitlichen Betrachtung mehr in die Diskussionen mit einbezogen werden.
seit fast 4 Monaten verfolge ich fleißig das Forum hier als nicht registrierter Gast und ich muss euch mal ein dickes Kompliment für das Arrangement in dem Forum machen. Die Aktivität allgemein und die Qualität der Beiträge sind echt top.
Jetzt habe ich mich auch als NEL-investierter (Oktober 2018) im Forum angemeldet.
Gruß an alle und allen viel Erfolg
die Aktie ist ja verdammt gut gelaufen die letzten 3 Monate. Aber ihr scheint ja immer noch guter Dinge zu sein, bin also trotzdem mal vorsichtig dabei ;)
Wir stehen jetzt vor einer neuen Ära der norwegischen Wasserstoffinvestitionen. - Wenn Norwegen teilnehmen soll, müssen wir jetzt handeln und den Beitrag der Industrie zur Arbeit der Regierung an einer ganzheitlichen nationalen Wasserstoffstrategie hervorheben.
Das Ministerium für Erdöl und Energie (das Ministerium für Erdöl und Energie) und das Ministerium für Klima und Umwelt (KLD) luden norwegische Industrie- und Interessenorganisationen zu einem Input-Meeting für die Arbeit an der anstehenden umfassenden nationalen Wasserstoffstrategie der Regierung am Montag ein.
Hunderte von Menschen stellten Treppen im MPE-Versammlungssaal bereit, in dem fünfzig Unternehmen ihre Präsentationen abhielten.
- Der Zug fährt jetzt, wenn Norwegen einen Platz in dem weltweit beachtlichen Wachstum im Wasserstoffbereich erhalten soll, wurde dies in einer umfassenden Botschaft von großen und schweren Industrieunternehmen aus ganz Norwegen betont.
Wasserstoff erfüllt das Nachhaltigkeitsziel
Zweifellos haben die Behörden inzwischen erkannt, dass die Verwendung von Wasserstoff als Schlüsselfaktor für die Erreichung der Pariser Ziele von zentraler Bedeutung sein wird. Innovation Norway hat gerade darauf hingewiesen: - Es wird international investiert und sollte Norwegen mit einbezogen werden, müssen wir jetzt handeln.
Die Eingaben lieferten eine einheitliche Nachricht, dass die Zeit reif ist, um mit großen Anstrengungen des Staates zu denken. Dies beinhaltet klare Zuweisungen für die Produktion und den Ausbau der Infrastruktur, was sowohl den "blauen" als auch den "grünen" Wasserstoff fördert, d. H. Die Produktion von Erdgas mit Abscheidung und Speicherung von CO2 sowie auf Elektrolyse basierenden Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen, der voraussichtlich einen ständig steigenden Stromüberschuss zur Folge haben wird. .
Die verschiedenen Produktionsmethoden können sich sogar in einem groß angelegten Wasserstoffexport ergänzen, bei dem die Spitzen aus der erneuerbaren Produktion stammen, während eine flexible Grundlast durch die Gasreform die Liefersicherheit gewährleistet. Dieser Markt scheint groß zu sein - sehr groß - und man war sich einig, dass hier für alle genug ist.
Versprechen Sie die Nachverfolgung
- Es ist wichtig, dass die Behörden auch weiterhin norwegische Akteure aus Industrie und Forschung in die weitere Arbeit einbeziehen, sowohl bei der Vorbereitung als auch bei der Konkretisierung der Wasserstoffstrategie, betonte der Vorsitzende Steffen Møller-Holst in seiner Präsentation.
Das Norsk Hydrogenforum hat ebenfalls schriftliche Beiträge eingereicht, die auf einem Prozess mit den Mitgliedern und Partnern basieren.
- Wir sind zuversichtlich, dass die Ministerien inzwischen professionell viel Input aus den unterschiedlichsten Anwendungen und Möglichkeiten der Wasserstofftechnologie erhalten haben, sagt Generalsekretär Kristian E. Vik.
Das MPE und die KLD werden nun im Frühjahr weiter daran arbeiten, bis der Minister für Klima und Umwelt die nationale Initiative voraussichtlich einmal im Herbst vorstellen wird. NHF plant, den weiteren Prozess in den kommenden Monaten genau zu verfolgen.
https://www.hydrogen.no/hva-skjer/aktuelt/...%93-hydrogentoget-gar-na
NEL hat seit 2017 eine Partnerschaft mit SunPower Corp., für den Bau und Betrieb von regenerativer Wasserstoffproduktion die direkt an die Solarenergie gebunden ist. (USA)
Innovative und strategische Investitionen durch NEL, Sunpower, Nikola zum Ausbau der HDV-Tankstellen für USA und Canada sind nach wie vor abzuwarten..
Sunpower 9,0% NASDAQ/USA
https://www.cnbc.com/quotes/?symbol=SPWR&qsearchterm=SPWR
https://seekingalpha.com/article/...enphase-energy-great-expectations
https://newsroom.sunpower.com/...Quarter-and-Fiscal-Year-2018-Results
Da kann man sehen, dass das gesamte Thema auch abseits der Börsr noch „volatil“ ist.
Übrigens war es insgesamt eine interessante Sendung und gab Einblick zur deutschen Haltung zum Thema Wasserstoff. Gibt es vielleicht auch als Podcast zum nachhören.
Yara (einer der weltweit größten Ammoniakproduzenten) und Engie (französischer multinationaler Energiekonzern) haben gestern bekannt gegeben, dass sie sich zusammengetan haben, um die Technologie des grünen Wasserstoffs in der Düngemittelproduktion zu testen. Die beiden Unternehmen werden eine Machbarkeitsstudie durchführen, um eine grüne Wasserstoffanlage zu entwickeln, die in die bestehende Ammoniakanlage von Yara im australischen Pilbara integriert ist. Pilbara ist eine große Düngemittelanlage mit einer Kapazität von 850.000 Tonnen Ammoniak pro Jahr, für die geschätzte 153.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr als Ausgangsmaterial benötigt werden. Wir schätzen, dass, wenn die Anlage mit Elektrolyse betrieben wird, um grünen Wasserstoff zu erzeugen (und nicht die derzeitige umweltschädliche Dampf-Gas-Reform), dies einer Größenordnung von etwa 3,6 Mrd. NOK (420 Mio. USD) entsprechen würde. Es ist noch zu früh, um zu folgern, ob NEL diese Bestellung erhält oder nicht.
Angeblich sind aktuell auch Mitarbeiter von NEL in Down Under....war auf Twitter zu beobachten.
Wie wir wissen sind wir bereits in Australien aktiv:
https://nelhydrogen.com/press-release/...s-solar-to-hydrogen-project/
und haben ein Pilotprojekt mit Yara:
https://nelhydrogen.com/press-release/...ertilizer-project-with-yara/
Ich bin mir ziemlich sicher, dass vor den Zahlen, uns noch ein Bonbon aufgetischt wird.......äußerst spannend.
Hier nochmals der Link:
https://www.deutschlandfunk.de/...1771.de.html?dram:article_id=440756
Toller Talk über Wasserstoff......teilen, teilen, teilen ;-)
Hyon, ein Joint Venture aus den Unternehmen Nel, PowerCell Sweden und Hexagon Composites.
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Eine perfekte Mischung aus staatlicher Unterstützung und industrieller Zusammenarbeit macht Norwegen zu einem idealen Inkubator für frühe emissionsfreie Schiffe, sagt Hyon-Geschäftsführer Tomas Tronstad
In den letzten zwei Jahren hat sich Norwegen als führender Treiber bei der Nutzung von Wasserstoff für die Schifffahrt etabliert. Laut dem Wasserstoff-System-Integrator Hyon machen starke staatliche Unterstützung und ein dynamisches maritimes Cluster das Land zu einer treibenden Kraft bei der Entwicklung dieser aufstrebenden Technologie.
Hyon nimmt in mehreren Projekten eine sehr sichtbare Rolle ein, obwohl er noch kein Jahr alt ist. Mit dem Transportveteran Tomas Tronstad als Geschäftsführer, der aus fast zweieinhalb Jahrzehnten mit der Klassengesellschaft DNV GL stammte, ist das Unternehmen in der Lage, die sich in diesem Sektor ergebenden Chancen zu nutzen.
Herr Tronstad vergleicht die Herangehensweise des Landes an Wasserstoff an seiner Rolle bei der Entwicklung von LNG- und Batterieschiffen. „Wenn Sie sich die norwegische Schifffahrt anschauen, besteht unser Vorteil nicht darin, die gleiche Ausrüstung effizienter zu machen. Es geht darum, Pioniere zu sein, das Engineering durchzuführen und komplette Cluster zu haben, damit wir ein Gesamtbild erhalten. Dies ist das, was dieses Mal geschieht, getrieben von der Regierungspolitik. “
"Wenn Sie sich die norwegische Schifffahrt anschauen, besteht unser Vorteil darin, dass Sie die gleiche Ausrüstung nicht immer effizienter herstellen, sondern Pioniere sind."
Chancen ergeben sich schnell. Die Regierung hat festgelegt, dass 50% der Energie, die auf den elektrisch betriebenen Strecken verbraucht wird - beginnend mit 63 vollelektrischen Autofähren, die 2021 und 2022 in Dienst gestellt werden - aus Wasserstoff stammen muss. Im Dezember 2017 entschied sich Trøndelag in Zentralsnorwegen für wasserstoffbetriebene Lösungen, da ab 2021 emissionsarme Fährkonzepte für Kurz-, Mittel- und Langstrecken im Landkreis gesucht wurden.
Erst und schnell
Hyon ist durch ein Konsortium mit dem Fährbetreiber Norled, dem Bootsbauer Selfa Arctic, dem Marinearchitekten LMG Marin und dem Antriebsunternehmen Servogear an diesem Wettbewerb beteiligt. Dieselbe Gruppe war eines von vier Wasserstoffprojekten, um im Rahmen des norwegischen Pilot-E-Umweltfinanzierungsprogramms Pilot-E 2018 Finanzmittel zu erhalten. Die Zero-Emission-Schnellfähregruppe (ZEFF) will im nächsten Jahr die erste mit Wasserstoff betriebene Fähre Norwegens mit Geschwindigkeiten von 25 bis 45 Knoten entwickeln.
Norwegens Wasserstoffambitionen sind jedoch nicht auf Fähren beschränkt. Das Seashuttle-Projekt des multimodalen Betreibers Samskip war ein weiterer Pilot-E-Gewinner. Zusammen mit Hyon, dem Technologieanbieter Kongsberg und Massterly, dem Joint Venture für autonome Schiffslösungen zwischen Kongsberg Maritime und Wilhelmsen, beabsichtigt das Unternehmen, zwei Containerschiffe für Kurzseewege zu entwickeln. Die Schiffe werden vollständig elektrisch und mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben.
Vielleicht noch transformativer ist ein Projekt, an dem Hyon bisher nicht beteiligt ist. Der Werft- und Meerestechnologiekonzern Havyard hat einen Nkr104,3 Mio.-Dollar (12,0 Mio. US-Dollar) für die Entwicklung eines „Wasserstoff-Energiesystems mit hoher Kapazität“ erhalten, das auf einer der vier Kreuzfahrtfähren des neuen norwegischen Küstenbetreibers Havila Kystruten installiert wird. In Kombination mit Batterien wird das Schiff fünfmal länger fahren können als andere geplante Schiffe. Sie wird Ende 2022 installiert und in Betrieb sein.
Alle Projekte haben eines gemeinsam: die Verwendung von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit Protonenaustauschmembranen, die auf reichlich Wasserstoff angewiesen sind. Herr Tronstad glaubt, dass dies kein Hindernis sein wird.
"Wir denken, dass billiger Wasserstoffbrennstoff zu einem globalen Rohstoff werden wird, der auf der Produktion reichlich erneuerbarer Energien basiert", sagt er. „Die Speicherung von verflüssigtem Wasserstoff an Bord ist kein Problem, und für kürzere Wege bietet komprimierter Wasserstoff günstigere, einfachere und flexiblere Lösungen.“
Mit einer Fülle von Projekten und Know-how und einer erfolgreichen Erfolgsgeschichte bei wegweisenden Antriebskonzepten werden norwegische und norwegische Unternehmen wie Hyon eine entscheidende Rolle dabei spielen, Wasserstoff in den maritimen Markt zu bringen.
https://www.mpropulsion.com/news/...y-play-in-hydrogen-race_56838.htm
Neue Beschaffungsanforderungen auf EU-Ebene sollten saubere und energieeffiziente Straßenfahrzeuge fördern. In sechs Jahren wird ein Viertel der schwedischen Busse im Stadtverkehr aus Elektrobussen mit Brennstoffzellen oder Batterien bestehen.
In den aktualisierten Beschaffungsvorschriften heißt es auch, dass mindestens 45 Prozent der öffentlich beschafften Pkw und leichten Lastkraftwagen in Schweden bis 2025 emissionsarme Fahrzeuge sein sollten. Als emissionsarme Fahrzeuge werden diejenigen Personen gezählt, die weniger als 50 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren. Bis 2030 sollte jeder ein Nullemissionsfahrzeug sein.
Für öffentliche Busse im Stadtverkehr besteht die Anforderung, dass fast 25 Prozent elektrische Busse mit Brennstoffzellen oder Batterien sein sollten. Die heutige Busflotte umfasst laut Svensk Kollektivtrafik rund 5000 Fahrzeuge.
Elektrobusse mit Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, haben eine große Reichweite und ein schnelles Auftanken, wodurch sie sich gut für den öffentlichen Verkehr eignen. Der einzige Abfluss ist sauberes Wasser. Die Reichweite der Busse reicht aus, um die Busse einmal am Tag aufzufüllen. Dies geschieht, wenn sie für die Nacht parken oder morgens laufen. Das Wasserstoffgas kann vor Ort oder zentral produziert und anschließend verteilt werden. Da Busse ein vorhersagbares und kontinuierliches Fahrverhalten haben, bedeutet dies, dass die Produktion vor Ort, beispielsweise mit Wasser und Strom, kostengünstig optimiert werden kann.
Hersteller von Wasserstoffbussen sind Solaris, VDL, Daimler, Toyota und Van Hool.
http://www.vatgas.se/2019/02/14/...Eqe1MAT0UxvePaiH3iXl1EWx7YETPfGCoc
https://www.forbes.com/sites/...hss_channel=tw-274720233#34ad91555695
Ein Interessanter Satz daraus
Bei all diesen visionären Ideen in den Bereichen Energie, Verkehr und Energie ist eines klar: Keine einzige Lösung hat alle Antworten..................