Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Honda and Toyota partner up to build hydrogen refuelling infrastructure in Montreal
https://driving.ca/honda/auto-news/news/...infrastructure-in-montreal
Die Brennstoffzellentechnologie steht für die Automobilindustrie bis 2030 an der Spitze der Trends. Sie schreibt das Automobilinstitut der KPMG in ihrem Jahresbericht.
https://automotive-institute.kpmg.de/...obvious/automotive-key-trends
Haben sich ja gut in Position gebracht https://nelhydrogen.com/press-release/...oint-venture-in-south-korea/
Die Verwendung von Arbeitsmaschinen verursacht erhebliche Kohlendioxidemissionen und lokale Luftverschmutzung. Durch den Einsatz von Arbeitsmaschinen mit Batterien und Brennstoffzellen anstelle von Verbrennungsmotoren können die lokale Luftverschmutzung und die Klimafolgen verringert werden. Die Elektrifizierung reduziert auch Probleme mit Lärm und Vibrationen, was die Arbeits- und Umgebungsbedingungen verbessert.
Das Blue-Move-Projekt führte daher eine Bedarfsstudie und ein Engineering-Mapping von Arbeitsmaschinen mit Empfehlungen für die Weiterentwicklung oder den Kauf von Arbeitsfahrzeugen mit Zero-Emission-Technologie durch.
- Für emissionsfreie Arbeitsmaschinen und Elektrowerkzeuge gilt heute hauptsächlich der Batteriebetrieb, eine Lösung mit Brennstoffzellen kann jedoch eine Alternative für die größeren Anwendungen sein. Es wird mit Wasserstoff als Energieträger experimentiert, und der Schritt vom elektrifizierten Produkt mit Batterie zur Brennstoffzelle ist nicht so weit vom Verbrennungsmotor bis zum elektrischen Strom ", sagt Anna Cornander, Projektleiterin bei RISE Safety & Transport / Electronics.
Das Interesse der teilnehmenden Kommunen war so groß, dass die Arbeit mit der Erstellung einer Absichtserklärung begann, in der die Kommunen unterschreiben können, dass sie emissionsfreie Arbeitsfahrzeuge kaufen wollen.
Die Heavy Vehicle Association innerhalb von RISE bringt weltweit führende Hersteller von Forstmaschinen, Schwertransportgeräten und Baumaschinen zusammen. Karin Nilsson ist Betriebsleiter.
- Wir haben gezeigt, welche Kundenkraft vorhanden ist. Kommunen sind eine große Kundengruppe mit hohen Umweltzielen. Um auf einen emissionsfreien Betrieb umzustellen, müssen nicht nur Autos ersetzt werden, sondern jeder Mäher, jede Schneefräse, ein Heckenschere und alle anderen kraftstoffbetriebenen Geräte. Mit anderen Worten, es gibt ein großes Potenzial für die Hersteller, sagt Karin Nilsson.
Das Interesse an emissionsfreien Baustellen in Norwegen hat dazu geführt, dass jetzt mehrere Partner des Projekts Blue Move zusammengetragen wurden, um zu prüfen, wie sie konkret dazu beitragen können, Systeme für emissionsfreie Fahrzeuge auf Baustellen zu fordern sowie zu beschaffen und zu entwickeln.
http://www.vatgas.se/2019/01/18/...t-med-klimatsmarta-arbetsmaskiner/
Während Wasserstoff als alternativer Brennstoff und Energieträger im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, haben sich vor allem vier Länder als Pioniere der Wasserstoffbranche durchgesetzt. Diese Länder umfassen England, Schottland, Deutschland und Japan.
Der Londoner Metropolitan Police Service hat seine Flotte von Einsatzfahrzeugen mit Wasserstoff betriebenen Autos erweitert.
In England wird Wasserstoff auf mehrere Arten umgesetzt. Vor allem die Hauptstadt des Wasserstoffpioniers hat der Flotte von Einsatzfahrzeugen 11 Toyota-Mirai-Fahrzeuge hinzugefügt.
Diese Zero-Emission-Fahrzeuge mit Wasserstoff-Kraftstoff sind ein Schritt auf dem Weg zu einer städtischen Polizei, die ihr Ziel erreichen will, 550 Fahrzeuge als emissionsarme oder extrem niedrige Emissionen bis zum nächsten Jahr zu beschaffen, so Metropolitan Police Commander Neil Jerome.
Das Eday-Projekt zur Einführung der weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Passagierfähre
Schottlands Insel Eday ist die Heimat einer experimentellen Energieinitiative, die vom European Marine Energy Center unterstützt wird. Als echter Pionier der Wasserstoffkraft gelang es dem Eday-Projekt, die Gezeitenenergie erfolgreich zur Erzeugung von Wasserstoff zu nutzen.
Aufgrund seines Erfolgs wurden dem Projekt 12 Millionen Euro (13,6 Millionen US-Dollar) zur Verfügung gestellt, um ein Wasserstoff-Energiesystem für die Fahrzeug- und Passagierfähren zu entwickeln, die den Orkney-Archipel verbinden. Wenn es dem Eday-Projekt gelingt, seine wasserstoffbetriebenen Fähren wie geplant bis 2021 zu starten, könnte es andere Konkurrenten schlagen, die als erste Seefahrzeuge und Passagierfähren mit Wasserstoff antreiben wollen.
Der Cordia iLint ist der erste Wasserstoff-Brennstoffzellenzug der Welt.
In Deutschland gibt es die ersten wasserstoffbetriebenen Personenzüge der Welt. Die von Alstom, einem der größten Eisenbahnhersteller Europas, hergestellte Cordia iLint wurde im September 2018 offiziell in Niedersachsen in Betrieb genommen. Die neuen Züge ersetzen die bestehende Dieselflotte, die Reisende der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (EVB) bedienen. Netzwerk.
Bis 2021 soll eine stationäre Wasserstoff-Tankstelle auf dem EVB-Gelände installiert werden, berichtete Hydrogen Fuel News. Diese Station wird notwendig sein, um die zusätzlichen 14 Wasserstoff-Kraftstoffzüge zu bedienen, die im selben Jahr geliefert werden sollen.
Japan, der führende Pionier der Wasserstoffbranche.
Keines der Länder, die mit der Einführung von Wasserstoff als Brennstoff in ihre Gesellschaften beeindruckende Fortschritte machen, hat dies besser als Japan gemacht. Der Toyota Mirai hat die Nation nicht nur als führend in der Wasserstoffinnovation etabliert, Japan hat auch den größten Ehrgeiz, eine Wasserstoffgesellschaft zu werden.
Das Land bereitet sich darauf vor, Wasserstoff-Kraftstoff bei den bevorstehenden Olympischen Spielen in Tokio 2020 in den Mittelpunkt zu rücken. Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge werden die offiziellen Fahrzeuge der Olympischen Sommerspiele sein, während das Athlete's Village auch mit Wasserstoff angetrieben wird.
Als echter Pionier der Wasserstoff-Energie hat Japan die Absicht, die Wasserstoff-Gesellschaft nach Beendigung der Spiele weiter zu verbessern, einschließlich der Erweiterung der Wasserstoff-Infrastruktur mit mehr Stationen
http://www.hydrogenfuelnews.com/...e-hydrogen-power-pioneers/8536754/
Schweden mit seiner Aussage, ab 2030 keine Verbrenner mehr fahren zu lassen, finde ich da schon eher weiter vorne. Korea sowieso, Norwegen, ... da fallen mir vielen vor Deutschland ein.
Ich fürchte die machen bald ernst......ob der deutsche Geldesel da freiwillig mitmacht? Die Gelbe Westchen liegen bestimmt schon bereit.
Ich fürchte NEL's Zukunft wird immer rosiger.
Ich denke der Artikel bezieht sich bei Deutschland auch mehr auf die Alstom Züge.
Ich habe heute mit einem Ing. von Mercedes gesprochen.....der meinte, gerade letzten Monat war der Produktgruppen Leiter von S/E/C-Klasse bei uns und klärte uns auf, dass die Brennstoffzellentechnologie sehr teuer wäre und Daimler „kein Budget“ hat um sich noch zusätzlich darauf zu spezialisieren ... von daher sei es fraglich, ob sich überhaupt noch um die Brennstoffzellen gekümmert wird.
Was soll ich dazu sagen.....das war seine Aussage.
Wasserstoff ist ein Energieträger, der die Energieressourcen der Nation vereinen kann. Durch die Erzeugung von Wasserstoff, wenn die Stromerzeugung die Last übersteigt, können Elektrolyseure die Einschränkung erneuerbarer Energien reduzieren und zur Netzstabilität beitragen. Wasserstoff kann auch als Ausgangsstoff für Endbenutzer in verschiedenen Sektoren verwendet werden. Wasserstoff, der aus vorhandenen Grundlastanlagen (z. B. Kernkraftanlagen) erzeugt wird, kann gespeichert, verteilt und als Kraftstoff für Transport, stationären Strom, Prozess- oder Gebäudewärme und Industriebereiche (z. B. Stahlherstellung) verwendet werden, wodurch eine zusätzliche Einnahmequelle entsteht diese Vermögenswerte.
Mögliche FOA-Themenbereiche umfassen fortgeschrittene Wasserstoffspeicherung und Infrastruktur-Forschung und -Entwicklung; innovative Konzepte zur Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff; und integriertes Produktions-, Lager- und Kraftstoffsystem.
Das Amt für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (EERE) beabsichtigt, die FOA Anfang 2019 über die EERE Exchange-Website zu veröffentlichen. Wenn Bewerber offizielle Mitteilungen und Informationen von EERE zu dieser FOA erhalten möchten, sollten sie sich bei EERE Exchange registrieren.
Dies ist nur ein NOI. EERE kann eine FOA wie hierin beschrieben ausstellen, kann eine FOA ausstellen, die sich erheblich von der hier beschriebenen FOA unterscheidet, oder EERE kann überhaupt keine FOA ausstellen.
Pressemitteilung folgt
Das Amt für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (EERE) beabsichtigt, im Auftrag des Fuel Cell Technologies Office (FCTO) die Bekanntmachung von Finanzierungsmöglichkeiten (FOA) DE ‑ FOA-0002022 mit dem Titel „Finanzjahr 2019 H2 @ Scale Finanzierungsmöglichkeit“ zu veröffentlichen. ”
Wasserstoff ist ein Teil des allumfassenden Energieportfolios von DOE und kann erschwingliche und sichere Energie für den Transport sowie für stationäre und industrielle Anwendungen bieten. Die Vereinigten Staaten produzieren jährlich über 10 Millionen Tonnen Wasserstoff1, die hauptsächlich für die Erdölraffinierung und die Düngemittelproduktion verwendet werden. Es gibt jedoch eine Reihe von Möglichkeiten, die Wasserstofferzeugung und -nutzung im ganzen Land zu erhöhen.
„ H2 @ Scale “ 2 ist eine Initiative, die eine kostengünstige und zuverlässige Wasserstofferzeugung, -transport, -speicherung und -nutzung in den USA in allen Sektoren ermöglicht. Beispielsweise können Elektrolyseure durch Aufspaltung von Wasser Wasserstoff erzeugen, wenn die Stromerzeugung den Bedarf übersteigt. Dies kann die Reduzierung erneuerbarer Energien reduzieren oder verhindern, die Bestandslast (z. B. Kernkraft) optimieren, die Netzstabilität und -flexibilität ermöglichen und gleichzeitig Wasserstoff als Brennstoff oder Rohstoff für Endverbraucher erzeugen. Darüber hinaus kann Wasserstoff, der aus vorhandenen Grundlastanlagen hergestellt wird, gespeichert, verteilt und als Brennstoff für Transport, stationären Strom, Prozess- oder Gebäudewärme
dieser Anlagen verwendet werden.
Das FCTO konzentriert sich auf Forschung, Entwicklung und Innovation, um Wasserstoff- und Brennstoffzellen für den Transport und vielfältige Anwendungen voranzutreiben, die Energiesicherheit, Ausfallsicherheit und eine starke Binnenwirtschaft bei aufkommenden Technologien ermöglichen. Diese FOA unterstützt die Ziele der FCTO, den Haushaltsantrag des Präsidenten für das Haushaltsjahr 2019 (GJ) und die Mittelzuweisungen des Kongresses für das Haushaltsjahr 2019.
https://fuelcellsworks.com/news/...portunity-announcement-on-h2scale/
Ein Mercedes auf Wasserstoffbasis wäre wohl drinn gewesen, wenn NEL bei 4€ steht.
Es gab mehrere Artikel Ende 2018 die das bezeugen. Auch im internen Intranet wurde auch darüber Berichtet. Da Daimler Mitglied eines H2 Konsortiums mit wenigen Big Player ist, wird da sebstverständlich die Richtung angegeben. Elektro als erstes und schrittweise H2, je nach Margenmöglichkeiten, Konkurrenz etc.
Hier der Artikel noch Mal.
Der Automobilhersteller Daimler will nach eigenen Angaben ab 2022 alle Fahrzeugtypen auch mit Wasserstoffantrieb anbieten. "Wir entwickeln ein modulares System für die Brennstoffzelle, um diese in ganz verschiedenen Fahrzeugtypen unseres Konzerns einsetzen zu können", sagte der Entwicklungschef für Elektroantriebe, Jochen Hermann, der Automobilwoche. Der Auftrag laute, bis dahin Skalierbarkeit und Kostensituation nochmals deutlich zu verbessern. Die neue Brennstoffzelle soll zuerst in einem Elektro-Stadtbus zum Einsatz kommen.
October 13, 2018 04:43 ET (08:43 GMT).
Allen eine gutes WE.
https://www.now-gmbh.de/de/...-und-brennstoffzelle/foerderrichtlinien
Schon die Beschreibung der beiden Antriebsarten lässt erkennen, wo das BMVI seine Fördergelder verputzt sehen möchte.
FC
Sie sind eine unverzichtbare Ergänzung zu den leistungs- und reichweitenbeschränkten Batteriefahrzeugen; insbesondere für lange Strecken, für Nutzfahrzeuge, für Busse, Züge, aber auch für den Schiffs- und Flugverkehr. Auch im Pkw-Segment kann die Brennstoffzellentechnologie gerade für Fahrzeuge der oberen Mittelklasse und Oberklasse eine wichtige Rolle spielen.
BEV
Das Elektroauto ist ein Traum: es beschleunigt rasant, schnurrt im Flüstergang über unsere Straßen und ist völlig emissionsfrei – ja, es hat nicht einmal einen Auspuff. Langfristig hat das Elektroauto die besten Aussichten, zum Beispiel im Stadtverkehr unser Transportmittel Nr. 1 zu werden.
Es wird, wie bei vielen anderen Projekten in deutscher Politikerhand, erst eines Aufpralls auf dem Boden der Tatsachen bedürfen, um dem freien technischen Wettbewerb zum Durchbruch zu verhelfen. Andere Staaten sind da weitsichtiger und NEL ist gut beraten, sich dort zu engagieren.
Wenn es so weitergeht, verschläft Deutschland die Zukunft. Für die deutsche Industrie und den hiesigen Wirtschaftsstandort wäre es schade, auch um die in der Autoindustrie dringend benötigten Arbeitsplätze beim Wechsel zur EMobilität.
Für mich persönlich gilt: Audi/VW hat mich mit dem Diesel-Betrugsmotor EA 189 betrogen. Meine Bindung an diesen Konzern tendiert gegen Null. Wenn für mich ein Brennstoffzellenfahrzeug in Betracht kommt, hat Audi/VW ohnehin keine guten Karten. Damit bin ich offener für ausländische Produkte. Ein Hersteller, der offenbar weiterhin betrügt (s. Softwareupdate für 1.2 ltr Diesel) und seine illegale Abschalteinrichtung „Logikschaltung“ nennt, muss sich für mich schon ganz schön anstrengen. Das geht bestimmt vielen anderen Dieselfahrern auch so. Ich möchte mir aber deshalb kein neues Auto kaufen und hoffe, die Phase der Verbrennungsmotoren beim nächsten Kauf überspringen zu können.
https://www.springerprofessional.de/...-die-brennstoffzelle-/16348898
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...-Fixierung-auf-E-Autos.html
Es ist ja nicht das erste Mal, dass die deutsche Politik glaubt, Spitzenreiter oder Weltmarktführer zu sein.
Ich würde mich auch freuen wenn es 2022 alle Modelle als FC gebe wie dort beschrieben.
Ich glaube aber nicht dran und die Ausage unten würde die Ausage meines Freundes bestätigen.
Hier eine Ausage von Mercedes welchem Antrieb man seine volle Aufmerksamkeit gibt.
Im Pkw-Bereich sieht Jürgen Schenk, Chief Engineer eDrive Systemintegration bei Daimler, Brennstoffzellenfahrzeuge langfristig in Verbindung mit der Plug-in-Technik als Langstreckenalternative zum Diesel, wie er im Interview "Es findet ein Umdenken statt – zugunsten der Elektromobilität" aus der ATZelektronik 5/2018 erklärt. Weitere Brennstoffzellenfahrzeuge neben dem GLC F-Cell seien vorerst aber nicht geplant. Man konzentriere sich in den nächsten Jahren ganz klar auf die Skalierung der BEVs. Im Nutzfahrzeug-Bereich hat Mercedes-Benz Vans den Concept Sprinter F-Cell, eine elektrische Variante mit Brennstoffzellentechnik, vorgestellt, allerdings vorerst nur als Studie.
Ich fahre zur Zeit einen Mercedes (Benziner) und bin auch zufrieden.....alle 4 Jahre kaufe ich einen neuen und eigentlich wäre es 2020 wieder soweit. Aufgrund der allgemeinen "unsicheren" Lage überleg ich mir ernsthaft den jetzigen zu behalten bis es eine gescheite Alternative mit FC gibt, egal welcher Hersteller.
Weil irgendwann wird es einen radikalen Wertverlust für gebrauchte Verbrenner geben und dem möchte ich einfach entgehen.
Ich glaube, wenn es einmal genug Angebote gibt an BEV oder FCEV wird es ganz schnell gehen mit dem Rückzug des Verbrenners. Unterstützt vom Staat mit Steueraufschlag oder Verbote wie in anderen Städten.
Wir haben bei uns in der Firma neuerdings einige BEVs.....wer solch ein Fahrzeug mal gefahren ist möchte kein Verbrenner mehr das ist der allgemeinen Tenor bei uns. Jetzt mal abgesehen von den Nachteilen heute noch.....aber vom Fahrgefühl ist das grandios. Ich würde mir sofort einen FCEV zulegen.
In den französischen Pyrenäen beginnt ein 100% nachhaltiges Wasserstoff-Metrobus-Projekt
Das Febus Projekt umfasst den Bau eines Kraftwerks, 100% regenerativen Wasserstoffquelle und 8 metrobuses elektrische Brennstoffzelle.
Die tägliche Produktionskapazität dieser Station wird zwischen 174 und 268 Kilogramm Wasserstoff liegen, eine Zahl, die mehr als ausreicht, um die 8 Busse zu versorgen, die der Bevölkerung und den Besuchern der Pyrenäen dienen. Der durchschnittliche Verbrauch dieser Fahrzeuge, die in 17 Minuten eine Strecke von 6 Kilometern zurücklegen, beträgt 10 bis 12 Kilogramm Wasserstoff pro 100 Kilometer.
https://www.hibridosyelectricos.com/articulo/...0116090358024609.html
Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) und der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) wollen mit einer Strategie dazu beitragen, die fossile Energiewirtschaft schrittweise zu einem zunehmend klimafreundlichen Energieversorgungssystem umzustellen.
https://www.topagrar.com/energie/news/...sel-zum-erfolg-10156931.html
Dohler setzt Hoffnungen auf den Beitrag, den der Wasserstoff für eine bessere CO2-Bilanz liefern könnte. Dieser biete „eine Riesen-Chance“. Die EWE hat ein „Kompetenzcenter Wasserstoff“ gegründet, in dem für Produktion, Speicherung und Einsatz geforscht und getestet wird.
Die großen Salzkavernen der EWE könnten „im Idealfall für die Speicherung von Wasserstoff umgenutzt werden“, sagte Dohler. Für den Wasserstoff könne die vorhandene „sehr gute Gas-Infrastruktur“ im Land genutzt werden – auch über die vielen Gastankstellen. Das sei sinnvoller, günstiger und weitsichtiger als der Aufbau einer kompletten Elektro-Infrastruktur.
„Olec brummt“
Der erneuerbare Überschuss-Strom aus dem Nordwesten könne in Wasserstoff umgewandelt werden. Für die Nutzung seien angesichts des unbeständigen Verbrauchs aber flexible, dezentrale Speicher nötig. Die Netze müssten entsprechend „intelligent gemacht werden“, weil das Ganze für die Unternehmen sonst nicht wirtschaftlich wäre. In diesem Bereich sei Unterstützung durch die Politik sinnvoll und nötig. Auch der produzierte Offshore-Strom würde aus seiner Sicht gleich vor Ort am besten über Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt.
https://mobil.nwzonline.de/oldenburg/wirtschaft/...,3,3148670620.html
https://fuelcellsworks.com/news/...montreal-hydrogen-fueling-station/
Wenn die hier aufschlagen können sich unsere Hersteller warm anziehen.
In Sachen BEV sind sie uns weit weit voraus.
Nio plant in China mit Stationen die die Batterie vollautomatisch wechselt in einer Zeit die man auch benötigt um zu tanken.....im Video zu sehen.
https://youtu.be/6VX6RSXi99U