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Seite 5 von 65 Neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.15 20:33 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 2.615 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 13:28 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 180.422 |
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http://www.welt.de/regionales/bayern/...rativer-als-Drogenhandel.html
Das erhoffte Asyl bekommen die Menschen aus dem Kosovo in Deutschland zwar nicht, nur 0,3 Prozent der gestellten Anträge wurden im vergangenen Jahr anerkannt. Aber sie haben für die kalten Wintermonate eine warme Unterkunft, Essen und Sozialhilfe, bis über den Asylantrag entschieden wird.
Dies dauert zurzeit mindestens sechs Monate. So gibt es Familien aus dem Kosovo, die seit Jahren nach Deutschland kommen, um zu überwintern. "Wir hatten vor einigen Tagen einen Kosovaren, der bereits zum achten Mal aufgegriffen wurde und einen Asylantrag gestellt hat", erläutert Bernd Jäckel.
Lebenshaltungskosten zu alimentieren und hinterher hat sich nichts im
Kossovo verbessert. Das ist rausgeschmissenes Geld.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...tungsgerichte/12191720.html
Besonders schwierig ist die Lage nach Angaben Seegmüllers in Bayern: Die Zahl der Klagen sei dort mittlerweile siebenmal so hoch, wie sie im Durchschnitt von 2004 bis 2012 gewesen sei. Die bayerischen Verwaltungsgerichte hatten im Juli angesichts der Welle von Prozessen Alarm geschlagen. Es drohe über kurz oder lang ein Verfahrensstau, von dem auch andere Bürger betroffen wären, hatte der Präsident des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, Stephan Kersten, gewarnt.
Das Hamburger Verwaltungsgericht verzeichnet einen starken Anstieg von Klagen vor allem von Albanern und Kosovaren, aber auch Afghanen. In Berlin verhandelt Seegmüller am Verwaltungsgericht viele Fälle von Menschen aus Serbien und dem Kosovo. „Ganz häufig werden wirtschaftliche Nöte angegeben“, sagte Seegmüller zu den Gründen, in Deutschland bleiben zu wollen. Auch Korruption und Gewalt im Heimatland sowie eine nicht ausreichende medizinische Versorgung werden genannt. Die Aussichten auf Erfolg einer Klage seien bei diesen Staaten „nahezu Null“. „Das ist sehr aussichtslos.“
http://www.ariva.de/forum/...n-471962?search=kosovo%20rubensrembrandt
Doch diesmal ist etwas anders. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass der Mann, der genau vor mir in der Schlange steht, ein ehemals bekannter Politiker ist: Paul Wolfowitz, unter Präsident George W. Bush nicht nur stellvertretender Verteidigungsminister, sondern auch Chefarchitekt - wenn nicht gar hinter den Kulissen Chefantreiber - der fatalen Irak-Invasion im Jahr 2003. Wolfowitz argumentierte unerschütterlich, Saddams Irak stecke hinter Al Qaida und den Anschlägen vom 11. September 2001. Er hatte seinen amerikanischen Mitbürgern versprochen, dass sich die Irak-Invasion von selbst finanzieren würde, weil den Vereinigten Staaten Einnahmen aus der nach dem Einmarsch in den Irak gesteigerten Ölproduktion zugutekämen. Im besten Fall war das eine grobe Fehleinschätzung. Wahrscheinlicher ist, dass es eine bewusst in Kauf genommene Notlüge war, um den Amerikanern vorzugaukeln, das ganze Manöver zur Befreiung des Iraks - natürlich im Geiste der Demokratieförderung - sei umsonst zu haben.
Was wäre, wenn er stattdessen zum Beispiel Serbe wäre? Unter solchen Vorzeichen könnte er wohl in keinem öffentlichen Schwimmbad der zivilisierten Welt das Privileg für sich in Anspruch nehmen zu baden. Denn wäre Wolfowitz Serbe, hätte er wohl heutzutage eine Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag gegen sich laufen. So, wie es im Fall von Milosević und anderen der Fall ist. Die Vereinigten Staaten haben aber bekanntermaßen die Konvention zur Einrichtung des Strafgerichtshofs nicht unterzeichnet, um ihre Amtsträger just vor solchen Zugriffen zu schützen.
Ich schrieb von den Flüchtlingen der Balkanstaaten. Deren Anerkennungsquote tendiert gegen NULL .
Das sind astreine Wirtschaftflüchtlinge und klarer Asylmisbrauch. Und da ist es mir nicht egal, wenn dies den Steuerzahler jedes Jahr Milliarden kostet.
Welchen Sinn macht es, für die Milliarden auszugeben, wenn sie eh nicht anerkannt werden und wieder mit einer Abschiebung rechnen müssen.
Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz. Darin sollten klare Anforderungen festgelegt sein, wer hier einwandern darf und wer nicht.
Baden-Württemberg rechnet mit rund 12.000 neuen Asylverfahren an den Verwaltungsgerichten - in etwa dreimal so viele wie 2012, wie aus
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.focus.de/politik/deutschland/...gsgerichte_id_4882118.html
Moderation
Zeitpunkt: 18.08.15 14:29
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Zeitpunkt: 18.08.15 14:29
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sondern Touristen, deren Aufenthalt durch den deutschen Staat finanziert wird,
monatliche direkte Kosten 1000 €, daneben kommen natürlich noch die indirekten
Kosten dazu wie Justizkosten, wobei die Rechtsanwaltskosten ebenfalls vom
deutschen Staat zu finanzieren sind. Das alles ist eine Riesenverschwendung
im Falle der Touristen, weil das Rechtsverfahren so gut wie aussichtslos ist.
Das steht schon von vornherein fest. Aber da der deutsche Staat ja alles be-
zahlt, wird es trotzdem durchgeführt. Es gibt Fälle, da wird das Asylverfahren
zum achten Mal für eine Person durchgeführt und jedes Mal erfolgt für im Schnitt
6 Monate kostenlose Unterbringung, Verpflegung, Taschengeldvorauszahlung
für mehrere Monate und kostenloser Rückflug.
Ein weiterer Beleg für das versagen.
Bin mal gespannt wie es endet.
Hier macht sich mittlerweile jeder breit in diesem Land.
Wie ich schon vor geraumer Zeit schrieb.
Ein Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetze.
Totales versagen auf ganzer Linie.
Mittlerweile kann man es nicht mehr schön reden.
Nicht mal die Faschisten im Forum hier.
Jetzt wird auf die Aufnahme in Privatwohnungen gehofft.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...echtlingen_id_4881619.html
Jeder steuerzahlende Bürger sehnt sich nichts sehnlicher als nach einem 12 Stundentag Heim zu kommen und sich um seine Asylanten kümmern zu dürfen.
Ha,ha,ha.
im Juli gegen Syrien intensiviert, um die Ölquellen von schädlichen Menschen
zu befreien. Kein Wunder, dass die Flüchtlingsströme aus Syrien inzwischen
dramatisch zugenommen haben.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/...hen-Staat-intensivieren.html
US-Präsident Barack Obama hat eine Intensivierung des Kampfes gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angekündigt. Der Schwerpunkt liege auf Luftangriffen gegen die IS-Hochburgen in Syrien und die dort ansässige Führungsriege der Dschihadisten, sagte Obama am Montag nach Beratungen im Pentagon. Obamas Koordinator für die Anti-IS-Koalition, General John Allen, hielt sich zu Beratungen in Syriens Nachbarland Türkei auf.
bedeuten: Mehr Flüge innerhalb kürzerer Zeit und Intensivierung des Bomben-
teppichs zur Befreiung der Ölquellen von schädlichen Menschen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...kt-aus-zum-is-einsatz-1.2606710
13. August 2015, 06:19 Uhr
Kampf gegen den IS in Syrien
US-Kampfjets fliegen Angriffe von der Türkei aus
Erstmals sollen bemannte US-Kampfflugzeuge vom türkischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik gestartet sein, um Angriffe auf die IS-Terrormiliz in Syrien zu fliegen.
Man sollte wenn man solche Verbündete hat sehr genau anschauen was dieser treibt um nicht selber in den Verruf zu kommen. Der Generalunternehmer haftet immer für sein Subunternehmer in diesen Fall die Türkei. Euro müsste nachdem Erdogan einen Krieg in der eigene Bevölkerung angezettelt haben die grenzen zur Türkei dicht machen und alle Geschäftskosten sperren.
Sternzeichen
http://www.deutschlandfunk.de/....1783.de.html?dram:article_id=328416
Die Grünen-Politikerin Claudia Roth, die gerade selbst in der Türkei unterwegs ist, sagt: "Die inoffizielle Begründung und der Hintergrund sind ganz eindeutig, dass Erdogan einen Kurs vertritt und betreibt, der brandgefährlich ist für die ganze Region. Da ist es richtig, dass es ein Zeichen gibt, dass die Solidarität an diesem Punkt definitiv vorbei ist."
Wie entkommt man der Zwickmühle.
Entweder reformiert man die Sozialsysteme.
Dies hat zur Folge das man sich später wieder nach Hartz4 sehnt.
Oder man kehrt zur EG zurück.
Das bedeutet Schengen ist gescheitert.
Tja ihr Tagträumer.
Wie gehts weiter?
Schiss sich gegen USA zu äußern.
Die Bahnhöfe sind voll lauter junger Männer.
Die wollen alle weiter nach Deutschland.
Nur frage ich mich wo die alle unter kommen sollen.
Bald kommt der Winter.
Bei der Hitze der letzten Wochen in überfüllten Zelten zu leben ist sicherlich unangenehm - aber bei Regen im Herbst oder Minusgraden im Winter dort zu leben ist schlicht nicht möglich. Die Leute müssen dann in feste Unterkünfte.
Zumal der Flüchtlingsstrom nicht weniger sondern sogar noch grösser zu werden scheint.
Das wird ab Herbst zu katastrophalen Zuständen führen, welche die des Sommers noch übertreffen dürfte.