Löschung
Sehr,sehr Gut
gefällt mir allerdings deine Igno-Liste...
Bravo u.Respekt
Gruß
DC.
Gruß dir
Mich würde mal der Durchnitts-IQ interessieren, den man an der Berliner Rütli-Schule vorfindet. Wahrscheinlich geheime Verschlusssache.
Für die Medizingeschichte war es ein denkwürdiger Tag, als die Food and Drug Administration (FDA) in den USA am 23. Juni erstmals eine Arznei für eine spezielle ethnische Gruppe zuließ. Dabei ist das Herzmedikament Bidil des Herstellers NitroMed, das seit dem Stichtag ausschließlich für schwarze Patienten zugelassen ist, keineswegs neu auf dem Markt.
Man weiß auch, daß Menschen aus Puerto Rico ungewöhnlich stark an Asthma leiden und daß das gängige Asthmamedikament Salbutamol ihnen nicht gut hilft.
Japaner haben schlechte Erfahrungen mit europäischen Medikamenten gemacht.
Das "adrenogenitale Syndrom" wiederum, bei dem Mädchen mit vermännlichten Geschlechtsteilen zur Welt kommen, tritt weltweit bei etwa einem von bis zu 18 000 Menschen auf. Bei den Yupik-Eskimos hingegen beträgt die Häufigkeit eins zu 280, bei den aus Osteuropa stammenden Aschkenasim-Juden sogar drei bis vier zu 100. Und das familiäre Mittelmeerfieber (FMF) befällt vorwiegend jüdische, armenische, türkische und arabische Familien. Für FMF hat man im vergangenen Jahr ein bestimmtes Gen ausfindig gemacht: das MEFV-Gen (Mediterranean FeVer).
Londoner Ärzte machten schon vor sechs Jahren im "British Journal of Obstetrics and Gynaecology" auf ererbte Blutgerinnungsstörungen aufmerksam, von denen vor allem Aschkenasim-Juden betroffen seien. Die erhöhte Prävalenz erfordere genetische Beratung und intensive Betreuung. Im Juni berichteten Forscher der Universität Washington im "New English Journal of Medicine" von einer um bis zu 25 Prozent variierenden Bandbreite in der Verwertung von Blutgerinnungshemmern zwischen Afroamerikanern, europäisch- und asiatischstämmigen Amerikanern.
http://www.welt.de/print-welt/article179668/...end-zur-Hautfarbe.html
Abgekürzt lässt sich sagen, dass etwa jeder zweite Nordostasiate – etwa Japaner, Chinesen oder Koreaner – Alkohol nur schlecht verträgt. Der Grund liegt in den Genen: Vielen Asiaten aus dieser Region fehlt oder mangelt es an einem gewissen Enzym, das am Abbau des Alkohols mitwirkt. Es trägt den unaussprechlichen Namen "Acetaldehyd-Dehydrogenase", kurz: ALDH.
http://www.onmeda.de/alkohol/asiaten_vertragen_keinen_alkohol.html
ähnliche Untersuchung, am besten schnitten die Asiaten ab.
Allerdings hat Intelligenz nichts, aber überhaupt nichts mit
Überlebensfähigkeit zu tun.
Fragt mal die Dinos. die haben 200 Mio. Jahre die Erde beherrscht
und waren doof wie Steine
Ursache dafür sind, wie Professor Hans Scherer von der Berliner Charité in der heutigen Arte-Dokumentation erklärt, winzig kleine Steinchen in den Gleichgewichtszentren der Ohren. Nur wenn auf beiden Seiten die Steine gleich schwer sind, ist der Mensch völlig schwindelfrei. Das aber ist offenbar nur bei den Mohawks der Fall, vermutlich aufgrund genetischer Ursachen.
http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/...hwindelfreie-indianer