Löschung
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 08.07.15 13:16 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.15 11:21 | von: Fischkoppf | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 08.07.15 13:16 | von: Hill | Leser gesamt: | 4.321 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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dass man besser und praktischer davon auszugehen habe, dass beide sich unter einem Dach des Fortbestehens des DRes die Staatsgewalt für ihr eigenes Territorium
aufzuteilen haben.BRD und DDR waren somit teilidentisch mit dem DR.
Der Berliner Sonderstatus ist weggefallen, das sieht man auch an den gemeinsamen Obergerichten mit dem Land Brandenburg.
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Zeitpunkt: 10.07.15 09:12
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Kommentar: Regelverstoß - Verbreitung fragwürdigen Gedankenguts im Kontext mit den anderen Postings.
Zeitpunkt: 10.07.15 09:12
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#28 und das macht sie nicht richtiger. nochmal: vor 70 jahren haben die sieger unserem oppa die knarre an den kopf gehalten und gesagt: friss oder stirb... und ein teil der mahlzeit war die abschaffung des reichs
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Zeitpunkt: 10.07.15 09:12
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Zeitpunkt: 10.07.15 09:12
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Zeitpunkt: 10.07.15 09:11
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Zeitpunkt: 08.07.15 13:59
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Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellangabe
Zeitpunkt: 08.07.15 13:59
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Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, auf die Idee gekommen, dass Wahlbetrug insbesondere in Deutschland, an der gepflegten Tagesordnung ist. Zwei Politikwissenschaftler, Christian Breunig und Achim Goerres, haben die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und siehe da: Bei Bundestagswahlen gibt es massive Unregelmässigkeiten, die auf systematische Manipulation aber auch auf Schlamperei hindeuten. Aus Sicht der Demokratie ist dies äusserst bedenklich.
Quelle: News Top Aktuell
Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken ihren Computer gefüttert. Den Autoren zufolge handelt es sich um die erste Arbeit, die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten auf mögliche Manipulationen überprüft. Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stiessen sie auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen. Das sind über 13%! Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder, denn es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer einfach nur zufällig «verzählt» haben.
Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen: Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Unstimmigkeiten bei der PDS (heute Die Linke) zum Nachteil dieser Partei. Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten steht fest, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002 systematisch manipuliert worden sind. Die Uregelmässigkeiten traten überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auf – also quasi im gesamte Osten Deutschlands. Es hätte demzufolge daher spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit gegeben!
Zu sehen ist das Kontrollformular von Dennis Bottek, einem bei der Stimmauszählung anwesenden Wahlbeobachter. Darauf notiert sind alle gezählten Stimmen der einzelnen Parteien für den Wahlbezirk Detmold (Pivitsheide).
Was den Menschen in Deutschland bei der «Bundestagsvorwahl 2013″ von Stefan Raab, einen Tag vor der eigentlichen Wahl an Ergebnissen gezeigt wurde, entspricht bei CDU und Linken in der Tat in etwa dem, wie die Wahlergebnisse 2013 tatsächlich ausgesehen hätten, wenn nicht so viel daran herummaninpuliert worden wäre.
Auch bei der Wahl 2013 verlor die Linke wie 2002 (4,7%). Dieses Mal jedoch mit 7,3% fast doppelt soviel wie 2002 und wundersamerweise wanderte jedes einzelne Prozent zur CDU. Ein Schelm, dem da nichts auffällt. Zudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen.
In Bayern die CSU, in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Das sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschliessen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord wo die Leiche vernichtet wurde.
Keines der führenden Medien berichtet über diese Ergebnisse!
weiter auf:
http://news-front.info/2015/07/07/wahlbetrug-in-deutschland/
Natürlich wie immer ein Schelm, der Böses dabei denkt.
*gg*
So what?