Löschung

in Fr bei über 56 %, Tendenz steigend;  (in D bei 45 %)  

Wer lässt sich schon gern aus dem Palast schmeissen.  

Hofschranze noch aushalten.

 

nach der nächsten Wahl...
(es sei denn, le peuple francais macht mal wieder ne révolution wie in 1789...)  

sie Frankreich wieder auf Kurs bringen? Auch mit der Marine wird das Boot sinken!  

Er hat das gleiche Problem wie Schröder vor der Agenda 2010: Entweder das Land gegen den Willen der eigenen Leute zu reformieren, auch wenn die Sozis dann die nächsten Wahlen verlieren werden, oder den Schlendrian weiterlaufen zu lassen und so schlußendlich das ganze Land zu ruinieren.  

wirtschaft ankurbeln.
schade dass frankreich keine guten autos baut, sonst könnt man ne abwrackprämie ins auge fassen.
als nächstes könnte man mit ner maut nur für ausländer noch 1-2mrd. einnehmen.
paris kann sicher auch nen fetten flughafen gebrauchen und man kurbelt dadurch das baugewerbe an.

rente ab 74 und schon lässt sich die neuverschuldungsquote erfüllen.
 

ihnen halt mal jemand deutlich sagen. Und bessere und konkurrenzfähigere Produkte entwickeln. Wein und Käse und Dacia (in Rumanänien gebaut) - das reicht nicht.

Ausserdem sollten sie ihre Force de Frappe verschrotten; das ist für eine Mittelmacht wie Frankreich ohnehin ein Unfug sondergleichen. Der Atomschirm der USA reicht auch für Frankreich locker aus.  

wird ein Spaß der dann wohl als französischer Frühling in die Geschichtsbücher eingeht!  

und den joker gezogen haben, im staatenbund, die refinanzierung für lau(minus) zu bekommen.

konkurrenzfähig..pff. wo kein markt ist, gibts auch keine konkurrenz.



....
"Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich"

 

 

aber sie tritt nicht zurück.  

„Honneur, Patrie, Valeur, Discipline“ (dt. „Ehre, Vaterland, Tapferkeit, Disziplin“) lautet jetzt die Devise.

Vive la Marine nationale francaise!  

sagt ein  d e u t s c h e r  EU-Diplomat sehr diplomatisch... dabei ist Frankreichs Grandeur von der Geschichte verweht...
 

 

solidarität an.....

ausserdem hat der vorschlag einen gewissen mathematischen charme......

ganz grosser zirkus.......  

 

 

muss man aber 50 baguettes und ein barrel pays d'oc intus haben.....  

 

 

Das wär das Allerletzte.

Es sind Investitionen in  F r a n k r e i c h  nötig, und nicht in Deutschland, und zwar
p r i v a t e , also in Industrieunternehmen, nicht in die Infrastruktur (letzteres treibt nur deren Staatsquote weiter hoch).

Damit in Frankreichs Industrie aber investiert werden kann, müssen Arbeitsmarkt- und Sozialsystem-Reformen erfolgen.  Wenn diese wirklich realisiert werden, sollten wir nicht zögern, auch unsere Unternehmen zu ermuntern, mehr in Frankreich zu tun. Ideen und Hilfsstellungen dafür gibt es sicher genug.
 
50 mrd höhere öffentliche Ausgaben  h i e r  in D helfen den Franzosen nämlich gar nix; das steigert die Nachfrage nach frz Gütern und Dienstleistungen nicht um einen Euro. Das gilt es, ihnen begreiflich zu machen.

Aber eines ist klar: Frankreich zu demütigen, bringt nix.
Stattdessen gilt es zu erkennen, daß wir in einer historisch nahezu einmaligen (starken!) Position ggüber den franz. Freunden sind, die es in politischen Ertrag umzumünzen gilt!
 

eben die 50 mrd €€, das wär ein Klacks; vielleicht kriegen wir ja das halbe Elsass dafür...