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Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone stieg um 0,26 Prozent auf 3172,63 Punkte. Die Leitindizes in London und Paris verbuchten Gewinne zwischen 0,20 und 0,40 Prozent. Am US-Aktienmarkt notierte der Dow Jones Industrial zuletzt 0,10 Prozent höher. Quelle: dpa-AFX

 

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens Börsen sind am Montag mit Aufschlägen in den neuen Handelsmonat gestartet. Die moderaten Gewinne an den internationalen Börsen vor dem Wochenende hätten die Stimmung in der Region zum Wochenauftakt positiv beeinflusst, schrieb Händler Niall King von CMC Markets. Im Fokus standen aber vor allem etwas schwächere chinesische Konjunkturdaten, die die Hoffnung auf weitere Wirtschaftsmaßnahmen der Regierung in Peking geschürt hätten, sagten Börsianer. Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur kletterte zuletzt um 0,31 Prozent auf 145,48 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

Moderat legte die Börse in Japan zu. In Tokio ging der Nikkei-Index mit einem Zuwachs von 0,34 Prozent auf 15 476,60 Punkte aus dem Handel, während der Yen zuletzt wieder fiel. Der indische Sensex erreichte nach überraschend guten heimischen Konjunkturdaten im Handelsverlauf ein weiteres Rekordhoch. Zuletzt stand er mit plus 0,77 Prozent und 26 843,44 Punkten unweit darunter. Die indische Wirtschaft war im abgelaufenen Quartal um 5,7 Prozent gewachsen, so stark wie in mehr als zwei Jahren nicht mehr. Der australische ASX-200-Index stieg um 0,07 Prozent auf 5629,83 Punkte. Quelle: dpa-AFX
 

Wird Mario Draghi es weiter Geld regnen lassen? Diese Frage verfolgt Börsianer in dieser Woche. Bevor der EZB-Chef am Donnerstag spricht, tut sich wenig an den Börsen. Der Dax macht auch nur ein paar Punkte gut. Quelle: Handelsblatt

 

Am Montag überwog die Unsicherheit am Markt: Anleger hielten sich überwiegend zurück und der Dax ging bei dünnen Umsätzen 0,01 Prozent höher bei 9471 Punkten aus dem Handel. Auch am Dienstag fehlt dem Dax der Schwung. Der Londoner Broker IG Marktes sieht den Standardwerteindex vorbörslich knapp unter 9500 Punkten und damit knapp 30 Punkte fester. Quelle: Handelsblatt

 

Die Woche startet also verhalten, denn alle warten auf die zwei entscheidenden Ereignisse der Woche: die EZB-Sitzung und US-Arbeitsmarktzahlen. Beides dürfte für Bewegung bei den Kursen sorgen. Wie es für Dax und Co. weitergeht, hängt vor allem von EZB-Chef Mario Draghi ab – und der hat bekanntlich zuletzt in Jackson Hole für eine Überraschung gesorgt.
Quelle: Handelsblatt  

 

Seine deutlichen Worte zum Kampf gegen die Deflation haben die Nervosität vor der Sitzung des Notenbankrates am Donnerstag spürbar erhöht. Anleger erhoffen sich von Draghi neue Geldspritzen. Dieser hatte nämlich angekündigt die Deflation in der Euro-Zone zu bekämpfen. Quelle: Handelsblatt
 

 

Wesentliche Angaben auf einem Wertpapier (wie z.B. Veränderung des Zinssatzes bei einer Anleihe oder Änderung des Nennwertes einer Aktie) werden durch eine sog. "Abstemplung" geändert. Dies kann maschinell oder handschriftlich eingetragen werden.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Abstemplung
 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag in der Hoffnung auf weitere geldpolitische Impulse moderate Kursgewinne verbucht. Der Dax, der einen Teil seiner Gewinne aus dem frühen Handel am Nachmittag wieder abgegeben hatte, ging mit einem Plus von 0,30 Prozent auf 9507,02 Punkte über die Ziellinie. Für den MDax ging es um 0,28 Prozent auf 16 146,14 Punkte nach oben und der TecDax gewann 0,23 Prozent auf 1251,14 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag ihre anfänglichen Verluste noch deutlich ausgeweitet. Händler erklärten den Verkaufsdruck nach wie vor mit der höheren Fördermenge der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec). Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am späten Nachmittag 101,31 US-Dollar. Das waren 1,46 weniger als am Vortag. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 2,09 Dollar auf 93,89 Dollar. Quelle: dpa-AFX

 

Jüngste Aussagen zur Fördermenge der Opec hätten am Ölmarkt weiter Wirkung gezeigt, sagte ein Rohstoffexperte. Im August hatte die Produktion des Ölkartell laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg ein Jahreshoch erreicht. Zudem belaste der zu vielen Währungen gestiegene US-Dollar die Ölpreise. Ein stärkerer Dollar macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger. Besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA stützten die Ölpreise in diesem Umfeld nicht. Quelle: dpa-AFX
 

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) stieg unterdessen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag im Durchschnitt 100,08 Dollar. Das waren neun Cent mehr als am Freitag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jsl/stb Quelle: dpa-AFX
 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex (Deutsche Börse Aktie) sind am Dienstag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 588 611 (Montag: 648 620) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 283 219 (335 408), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 305 392 (313 212). Das Verhältnis von Calls zu Puts betrug 0,92 zu eins. Die meist gehandelten Werte waren Nokia (102 481/77 076), Novartis (12 707/14 336) und Deutsche Telekom (6 892/17 136)./rem/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
 

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Erstaunlich, dass der grüne Aufwärtstrend auch heute noch gehalten hat. Er wird aber wohl morgen verlassen werden und der DAX wird uns einen neuen Trend offenbaren. Wichtig ist dass der DOW bald neue Hochs erreicht, scheitert er daran, sehen wir die nächste Abwärtswelle. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart http://www.ariva.de/news/kolumnen/...r-einem-neuen-Trendkanal-5151517  

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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Dienstag keine klare Richtung gefunden. Während die Standardwerte nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende moderat nachgaben, ging es an der Technologiebörse Nasdaq etwas bergauf. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,18 Prozent tiefer bei 17 067,56 Punkten. Quelle: dpa-AFX

 

28. August · Bearbeitet
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte-Börsen in den USA haben am Mittwoch nach einer Rekordfahrt fast unverändert geschlossen. Die Nasdaq-Indizes gaben dagegen nach. Zeitweise hatten Meldungen über eine Waffenruhe in der Ukraine dem Aktienmarkt Auftrieb gegeben. Sie hatten dem marktbreiten S&P-500-Index ein Rekordhoch bei etwas mehr als 2009 Punkten beschert, während der Dow Jones Industrial nicht einmal zwei Punkte unter seinem jüngsten Höchststand von 17 153,80 Punkten geblieben war. Quelle: dpa-AFX

 

Eine Stunde vor Börsenschluss wuchs dann zunehmend die Skepsis, wie ernstzunehmend die Fortschritte für Lösung des Konfliktes in der Ukraine wirklich sind. Von den in etwa wie erwartet ausgefallenen Daten zur heimischen Industrie und dem Wirtschaftsbericht der US-Notenbank hingegen gingen kaum Impulse aus. Quelle: dpa-AFX
 

TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Vor dem monatlichen Arbeitsmarktbericht der weltgrößten Volkswirtschaft USA haben die meisten asiatischen Aktienmärkte am Freitag moderate Verluste verbucht. Auf dem chinesischen Festland stiegen hingegen die Kurse, was Börsianer vor allem mit der Hoffnung auf weitere Schritte der Regierung zur Ankurbelung der Wirtschaft begründeten. Der Stoxx 600 Asia/Pacific , der zeitweise auf den höchsten Stand seit Ende 2007 kletterte, gab zuletzt um 0,24 Prozent auf 147,54 Punkte nach. Er enthält die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. Quelle: dpa-AFX