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TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben haben an den wichtigsten asiatischen Börsen zu den teils deutlichen Kursverlusten beigetragen. Vor allem Techwerte hatte an der Wall Street am Vortag auf die Stimmung gedrückt und belasteten nun. Nachdem die Börse in Tokio wegen Feiertagen an den vorangegangenen zwei Tage geschlossen geblieben war, führten japanische Papiere die Kursverluste in Asien an. Auch hier wurden besonders Techwerte verkauft. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, sackte um 1,83 Prozent ab auf 128,50 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

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buran und MfG und wir haben Pfeffer im Blut deswegen geht's uns so GUT  

07.05.2014
Chinesische Goldnachfrage im ersten Quartal leicht gestiegen. Daher dürfte der jüngste Goldpreisanstieg vor allem durch spekulativ orientierte Käufer getrieben worden sein.http://www.mmnews.de/index.php/gold/18245-gold-spekulative-kaeufe  

Der Goldpreis handelt weiter in der Nähe seines 3-Wochenhochs bei rund 1.310 USD je Feinunze, unterstützt von einem schwachen US-Dollar, fallenden Realzinsen und der Krise in der Ukraine. Während der Verband der chinesischen Goldproduzenten für das erste Quartal dieses Jahres eine im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegene chinesische Goldnachfrage vermeldete, bleibt die physische Nachfrage auf dem Weltmarkt derzeit insgesamt verhalten. Daher dürfte der jüngste Goldpreisanstieg vor allem durch spekulativ orientierte Käufer getrieben worden sein. Somit ist fraglich, ob das aktuelle Preisniveau nachhaltig ist, falls die oben genannten Unterstützungsfaktoren an Bedeutung verlieren und die spekulativen Anleger Gewinne mitnehmen. http://www.mmnews.de/index.php/gold/18245-gold-spekulative-kaeufe
 

Der DAX keilt sich weiter ein und die Situation wird mit jedem Tag spannender. Die täglichen starken Kursänderungen sind nötig, um den Ausbruch vorzubereiten. Es müssen sich alle die Finger verbrannt haben und dem Ausbruch nicht mehr trauen. Erst dann kann die Befreiung aus dem Seitwärtstrend gelingen.http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-spannend-wie-nie-5029194
 

NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen haben am Mittwoch zunächst keine einheitliche Richtung gefunden. Während der anhaltende Ausverkauf von Internet-Aktien auf die Technologiebörse Nasdaq drückten, profitierten Standardwerte etwas von der Anhörung der Fed-Chefin Janet Yellen vor dem Kongress. Der Leitindex Dow Jones Industrial gewann zuletzt 0,48 Prozent auf 16 479,92 Punkte, der S&P-500-Index stand 0,17 Prozent höher bei 1870,91 Punkten. Damit bleiben die Standardwerteindizes in Schlagweite ihrer Rekordhochs. Der Auswahlindex NASDAQ 100 (Nasdaq 100) verlor dagegen 0,96 Prozent auf 3522,42 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach gefallenen US-Rohöllagerbeständen gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der europäischen Ölsorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am späten Nachmittag 107,43 US-Dollar. Das waren 34 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Marke WTI stieg um 1,09 Dollar auf 100,59 Dollar. Quelle: dpa-AFX

 

dann handeln sie noch heute 9.400 auf 9.600 Punkte. Falls es noch eines weiteren Beweises für die Bedeutung der Schlüsselmarken der letzten Wochen bedurfte, der gestrige Handelstag beim DAX® lieferte ihn. So wurde erneut die Tragfähigkeit der Unterstützungszone aus der 90-Tages-Linie und dem 38-Tages-Pendant (akt. bei 9.468/22 Punkten) unterstrichen. Ein Abgleiten unter diese Auffangzone würde die jüngste Schiebezone negativ auflösen und den Grundstein für ein Wiedersehen mit dem Tief von Mitte April bei 9.167 Punkten legen. Knapp darunter verläuft mit der 200-Tages-Linie (akt. bei 9.064 Punkten) die nächste wichtige Unterstützung. Gleichzeitig dient die Kombination aus dem Korrekturtrend seit Januar (akt. bei 9.587 Punkten) und den letzten Verlaufshochs bei 9.619/45 Punkten als Taktgeber auf der Oberseite, denn ein Spurt über diese Zone heilt nicht nur den Makel der fallenden Hochpunkte seit Januar, sondern würde gleichzeitig auch die seither bestehende DAX®-Konsolidierung beenden. Per Saldo liegen Freud und Leid bei den deutschen Standardwerten derzeit unverändert sehr dicht beieinander.http://www.ariva.de/news/...Und-wenn-sie-nicht-gestorben-sind-5029620
 

Nachricht vom 08.05.2014 08.05.2014 (www.4investors.de) - Der DAX schloss gestern unter hohen Kursschwankungen mit einem Plus von 0,57 Prozent. Die heutige EZB-Ratssitzung wird kursbestimmend sein. Oberhalb von 9500 Punkten besteht Long-Potenzial. Nun zu den Einstiegsszenarien für kurzfristig interessierte Trader.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Überraschend starke Konjunkturdaten aus China haben dem Dax am Donnerstag positive Impulse gegeben. Ungeachtet der anstehenden Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die zugleich für Zurückhaltung der Anleger sorgen sollte, legte der Dax (DAX) in den ersten Minuten um 0,30 Prozent auf 9550,00 Punkte zu. Der MDax (MDAX) stieg um 0,96 Prozent auf 16 195,86 Punkte. Für den TecDax (TecDAX (Performance)) ging es um 0,09 Prozent abwärts auf 1225,43 Punkte. Der EuroStoxx 50 rückte um 0,26 Prozent vor. Erneut gilt es außerdem, viele Quartalsbilanzen zu verarbeiten und auch die Entwicklung in der Ukraine bleibt weiter im Blick. Quelle: dpa-AFX

 

Am Mittwoch freuten sich die Marktteilnehmer hierzulande über Aussagen Wladimir Putins, die auf eine Entspannung in der Ukraine-Krise schließen lassen. Bleibt also zu hoffen, dass sich nun endlich die Vernunft durchsetzt. Weiteren Schub könnte der DAX erhalten, wenn sich die EZB heute zu einer Leitzinssenkung entscheiden sollte. Mit Blick auf einzelne Unternehmen dürften Investoren hierzulande erneut auf die Commerzbank (WKN CBK100) schauen. Nachdem das Institut gestern bei der Vorstellung der Ergebnisse für das erste Quartal einige Erfolge präsentieren konnte, jedoch unter den Erwartungen der Analysten geblieben ist, steht heute die Hauptversammlung im Fokus.http://dieboersenblogger.de/44843/2014/05/...gger+(Die+Börsenblogger)
 

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Düsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 8. Mai 2014 neue Turbo-Optionsscheine auf den DAX (DAX) zum Kauf an. (08.05.2014/oc/n/i) Quelle: Aktiencheck
 

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten aus China und ermutigende Kommentaren von US-Notenbankchefin Janet Yellen haben den wichtigsten asiatischen Börsen am Donnerstag Auftrieb gegeben. Damit machten die Aktien einen Teil ihrer Vortagesverluste wieder wett. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, stieg um 0,62 Prozent auf 129,10 Punkte. Quelle: dpa-AFX

 

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http://www.ariva.de/forum/Galerie-3000-483318  

Der CSI 300, welcher die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, ging mit einem Abschlag von 0,09 Prozent bei 2135,50 Punkten aus dem Handel. In Hongkong stieg der Hang-Seng-Index um 0,42 Prozent auf 21 837,12 Punkte. Papiere des Kasinobetreibers Galaxy Entertainment brachen in Honkgong nach einem Pressebericht über einen möglichen Durchgriff Macaus um 7,92 Prozent ein. Quelle: dpa-AFX

 

Die Deutsche Börse AG (WKN 581005) konnte einen soliden Start in das Jahr 2014 verbuchen. Zwar halfen dem Börsenbetreiber auch positive Einmaleffekte. Allerdings sollte der DAX-Konzern zukünftig von einer Markterholung in Europa, den eingeleiteten Sparmaßnahmen und den Wachstumsaussichten in Asien profitieren können.http://dieboersenblogger.de/44871/2014/05/...gger+(Die+Börsenblogger)
 

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buran & Börsen Bumsel  

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins in der Eurozone unverändert belassen. Kopfzerbrechen bereitet den Notenbankern der starke Euro, er sei ein Abwärtsrisiko für die Konjunktur. In seiner Rede zur Zinsentscheidung findet EZB-Präsident Mario Draghi die richtigen Worte, um den Markt wieder aufleben zu lassen.http://www.deraktionaer.de/derivat/dax-check--56630.htm  

Marktfreundliche Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi haben am Donnerstag zu kräftigen Aufschlägen im DAX geführt. Die EZB hat den Leitzins in der Eurozone zwar mit 0,25 Prozent bestätigt, zugleich aber geldpolitische Lockerungsmaßnahmen für die nächste EZB-Sitzung ins Spiel gebracht. Der DAX drehte daraufhin kräftig ins Plus und ging mit Aufschlägen von 0,9 Prozent auf 9.607 Punkten aus dem Handel. Der Euro verlor dagegen rund einen Cent auf 1,3866 Dollar, nachdem er zwischenzeitlich auf ein Zweieinhalbjahreshoch geklettert war. Quelle: Dow Jones & Company, Inc.

 

Auch heute machte es der DAX spannend und bewegte sich mit starken Schwankungen. Es wird gerade ein unerbittlicher Kamp, um den weiteren Trend  geführt. Diese Kursbewegungen sind aber wichtig, denn sonst muss ein Fehlausbruch her, damit auch die Letzten abgeschüttelt werden. Darum sollte man auf die Kursbewegungen, die wir gerade sehen nicht schimpfen, sondern dankbar sein, damit uns ein Fehlausbruch erspart bleibt.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-die-Spannung-geht-weiter-5031190  

NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen sind am Donnerstag auf der Stelle getreten. Ein Erholungsversuch der zuletzt teilweise stark unter Druck stehenden Technologiewerte sei im Verlauf ins Stocken geraten und das drückt Händlern zufolge auf die Stimmung am Gesamtmarkt. Der Leitindex Dow Jones Industrial hielt sich mit 0,25 Prozent im Plus bei 16 559,68 Punkten, der S&P-500-Index gab seine Gewinne aber ab und stand 0,01 Prozent tiefer bei 1878,10 Punkten. Die Indizes an der Technologiebörse Nasdaq pendelten um ihr Schlussniveau: Der Auswahlindex NASDAQ 100 (Nasdaq 100) legte zuletzt um 0,08 Prozent auf 3549,22 Punkte zu. Quelle: dpa-AFX

 

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag im Handelsverlauf ihre Kursverluste ausgeweitet. Der festere Dollar und die leichte Entspannung im Ukraine-Konflikt hätten die Ölpreise belastet, sagten Marktbeobachter. Ein Barrel (159 Liter) der europäischen Ölsorte Brent zur Lieferung im Juni kostete zuletzt 107,74 US-Dollar. Das waren 36 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Marke WTI gab um 69 Cent auf 100,08 Dollar nach. Quelle: dpa-AFX