Löschung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.06.12 15:18 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.12 21:51 | von: Rico11 | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 12.06.12 15:18 | von: Rico11 | Leser gesamt: | 9.784 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Zeitpunkt: 08.05.14 12:10
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Regelverstoß - Bitte vorhandene Threads nutzen.
Die Amerikaner stehen wie ein Mann hinter den Vereinigten Staaten von America.
Ich finde es etwas naiv Amerika für so toll zu halten. Das Land wird von wenigen Bankerfamilien regiert und die gehen über Leichen, Kriege usw. um das umzusetzen was sie wollen. Krisen sind auch nicht unerwünscht denn daraus wird profitiert in dem für die Mächtigen wichtige Meilensteine politisch umsetztbar sind. Schaffung einer privaten FED usw...
Wenn du dich mit der Geschichte der finanziellen Deregulierung auseinandersetzt änderst du evt. zumindest in dem Kapitel deine Meinung über Amerika. Über andere Dinge brauchen wir ja hier nicht zu reden. Die Verbrechen an der Weltbevölkerung sind in und durch Europa meiner Meinung nach geringer als in/durch die USA
Schau dir zb. mal "The Inside Job" an. Is eine ganz nette Doku um etwas alamiert zu werden und dann tiefer zu forschen
Der Unterschied zwischen Europa und den USA ist, daß die USA damit anders umgehen.
Siehe Dir doch einmal die Eierei hinsichtlich der europ. Schuldenkrise an.
In der USA geht man eben anders mit diesen Problemen und m.E. machen die Amis
z.Z. alles richtig. Stelle Dir einmal vor, die Amerikaner würde so handeln, die die Europäer ?
11.06.2012, 23:13 Uhr, aktualisiert 23:42 UhrEnttäuschte Gesichter nach dem Spitzentreffen im Kanzleramt. Ohne Ergebnisse sind die Gespräche zur Ratifizierung des Fiskalpakts zu Ende gegangen. Die Koalition ist verärgert und wirft der Opposition Zeitschinderei vor.
Drucken Kommentieren VerschickenEmpfehlen
Soziale Netzwerke dauerhaft einschaltenDauerhaft aktivieren und Datenübertragung zustimmen oder deaktivieren:Facebook aktivieren
Twitter aktivieren
Google+ aktivieren
Voker Beck (Grüne) stellt sich den Fragen der Journalisten.
Quelle: dpa
BerlinNach ergebnislosen Gespräche im Kanzleramt zur Ratifizierung des Fiskalpakts rückt eine Einigung zwischen Regierung und Opposition offenbar wieder in weite Ferne. "Das Verhalten von SPD und Grünen hat zeigt, dass sie offenbar keine Einigung mehr in dieser Woche wollen", sagte der CDU-Haushaltspolitiker Norbert Barthle nach Ende der Gespräche mit Kanzleramtschef Ronald Pofalla. "Eine Einigung wird wohl nicht mehr beim Spitzengespräch mit der Kanzlerin am Mittwoch, sondern vermutlich erst kommende Woche bei weiteren Treffen möglich sein." Auch die Gespräche von Bundesfinanzminister Woflgang Schäuble mit seinen Länderkollegen über die Zustimmung des Bundesrates zum Fiskalpakt endeten am Abend ergebnislos.
Anzeige
Anzeige
Es habe in grundsätzlichen Fragen „keine Einigung gegeben“, sagte die parlamentarische Geschäftsführerin der Linksfraktion, Dagmar Enkelmann nach dem rund zweistündigen Treffen. Offensichtlich sei die Bundesregierung nicht bereit, bei der Finanztransaktionssteuer national voranzugehen. Enkelmann zufolge soll am Dienstag im Wirtschaftsministerium nun eine Arbeitsgruppe zusammenkommen, die sich mit Fragen von zusätzlichen Wachstumsimpulsen für Europa befasst. Ähnliches sagte auch der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck.
Beck machte nach dem Treffen deutlich, dass es ohne verbindliche Zusagen der Bundesregierung keine Zustimmung der Opposition zum Fiskalpakt und zum europäischen Rettungsschirm ESM geben wird. Zugleich betonte er, dass eine gemeinsame Verabschiedung von Fiskalpakt und Rettungsschirm nicht notwendig sei - wie es die Koalition durchsetzen möchte. Ein solcher Zusammenhang sei „sachlich nicht begründet“, sagte Beck.
Euro in der Krise
Euro-Krise
: „So kann die Währungsunion nicht funktionieren“Koalition und Opposition unter Beschuss
: Wirtschaft und Kleinanleger zerreißen Finanzsteuer-PläneEU-Einlagensicherung
: Deutsches Geld für spanische SparerDie Koalition warf der Opposition vor, bei den Fiskalpaktverhandlungen auf Zeit zu spielen. „Nach diesem Treffen glaube ich nicht, dass es am Mittwoch zu einer Einigung kommen kann“, sagte der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle am Montag nach dem Treffen der Unterhändler in Berlin. Barthle machte dafür die Opposition verantwortlich, die eigentlich schon vereinbarte Themen wieder strittig gestellt habe. Dennoch schloss er eine Einigung bis Ende des Monats nicht aus.
Für die Ratifizierung des europäischen Fiskalpakts sind Zweidrittelmehrheiten in Bundestag und Bundesrat nötig - daher braucht die Regierung die Unterstützung der Opposition. SPD und Grüne verlangen dafür im Gegenzug die Einführung einer Finanztransaktionssteuer.
Seht Euch doch einmal die Troika der SPD an.
Kriechen doch jetzt schon dem Franzosen Hollande in den Arsch und diese
Politiker solen unser Land reagieren ?l
bei deinem thread titel geirrt ( kann schon mal vorkommen ), Amiland ist Europa hoffnungslos unterlegen. Alleine deren Infrastruktur ist komplett am Ende. Straßenetz hat eine ähnliche Qualität wie in der Ukraine. Aber zu den Schrottmühlen à la GM passen die dann doch ganz gut.
In ihren letzten Domänen werden sie gerade von den Chinesen und Südkoreanern auseinandergenommen.
Alleine schon dieser dilettantische Börsengang von Facebook, nicht mal das bekommen die noch auf die Reihe.
Nur das Presseschandmaul der Amis ist größer und die Druckerpresse in allen Bereichen läuft natürlich schneller als in Europa.
und wenn alle Stricke reissen, beginnt man halt einen neuen Krieg, das pusht wieder die Gewinne der Kriegstreiber
hätten die Amis doch lieber die 1000 MRD $ in ihre marode Infrastruktur investiert anstatt mit dem Geld ca. 200.000 Iraker abzuschlachten?
Das Geld ist nun im wahrsten Sinne des Wortes " verballert ", die Infrastruktur am Ende und die Menschen hat man ohne einen Funken Gewissen im ihrem Leid zurückgelassen.
Was soll man bitte von so einem Land halten? Für mich der Abschaum der Menschheit.
welches nicht einmal mit edelmetallen hinterlegt wird.
es geht um die scheinchen, mit denen man öl kaufen soll. die scheinchen, von denen die chinesen soviel haben, das sie das herkunftsland kaufen können (aber keinen bock darauf haben). die scheinchen, die nur materialwert haben, aber wesentlich höher gehandelt werden. Papiergeld!
dafür verkaufen wir unsere überzeugung, unsere gesinnung, so ziemlich alles was wir lieben um uns in der spirale wohl zu fühlen - und ich kleiner moralapostel bin keinen deut besser (grins)
dirk müller hat das in seinem buch "CRASHKURS" sehr anschaulich beschrieben, das kapiere sogar ich! ob müller 100% im schwarzen liegt, weiss er selbst nicht. sollten nur 50% von seinem szenario stimmen, halte ich es immer noch für hoch explosiv und unvorstellbar schlimm. auf jeden fall kann man den gedankengängen sehr schön folgen.
eigentlich ist es geil, wie wir alle verarscht werden. mein auto, mein haus, deine frau! und wir ziehen alle mit, ich kaufe ja selbst dieses wertlose papier, obwohl doch jede panini-fussballkarte meines sohnes wesentlich liebevoller gestaltet ist. quekko freut sich über ´ne neue uhr, ´n neues auto, ´n schicken urlaub (obwohl ich fliegen immer noch hasse - aber wenn man erst mal da ist ...) und hier regen wir uns auf, ob die sozis oder die konservativen uns die suppe eingebrockt haben.
unsere amerikanischen verbündeten ticken anders, skrupeloser als die alte welt - nahezu asiatisch. die können im grössten elend leben, mal wieder ohne job dastehen, das haus unterm arsch verloren haben - die stehen patriotisch hinter uncle sam. bei uns wäre das schon als faschismus abgestempelt, aber die machen es einfach. die wirtschaft liegt total am boden, "egal wir sind frei und können waffeln tragen."
wie sagte dieter nuhr über die besiedlung des landes: was für ein sagenhaftes, wunderschön tolles land. was für menschen die hier leben - die bringen wir erst mal um
eigentlich haben wir alle gehörig einen an der waffel - was wiederum geil ist
in diesem sinne
euer dipl. spinner
quekko
auf dieser Welt ohne deren Verletzung.
Außerdem gilt zu bedenken, dass der Dollar bisher alle Weltkrisen überlebt hat.