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Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.02.12 04:03 | ||||
Eröffnet am: | 31.10.11 13:03 | von: meinrotze | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 27.02.12 04:03 | von: AufpassenB. | Leser gesamt: | 8.851 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Moderation
Zeitpunkt: 16.05.14 11:17
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Kommentar: Falsches Forum - Threadende
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http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ushima#1168834_42279970
Norbert Sesselmann
Der weltgrößte Windturbinenhersteller Vestas hat seine Prognose für 2011 gesenkt. Der Aktie der Dänen versetzt das einen harten Schlag. Aber auch die Wettbewerber werden an der Börse abgestraft. Die Nordex-Aktie verliert kurz nach Handelsbeginn sechs Prozent.
Der weltgrößte Windturbinenhersteller senkt aufgrund von Verzögerungen bei einigen Projekten seine Gesamtjahresprognose. Die Aktien brachen daraufhin an der Börse um über 20 Prozent ein. Die Umsatzwarnung begründete Vestas damit, dass ein Generatorenwerk in Travemünde nicht wie geplant in Betrieb genommen werden kann.
Nordex lässt sich anstecken
Im Sog der Vestas-Zahlen sind auch die Aktien anderer Windkraft-Unternehmen an den europäischen Börsen deutlich abgerutscht. In Madrid verbuchte Konkurrent Gamesa ein Kursminus von 7,0 Prozent. Nordex rutschen nach einer Ergebniswarnung um rund sieben Prozent ab. Wann es für die etablierten Windanlagenbauer an der Börse wieder Rückenwind gibt, bleibt ungewiss. Analysten sehen noch keine Anzeichen für eine Trendwende.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...urzflug-17309549.htm
Platow Derivate: Anhaltenden Gegenwind für Nordex nutzen
Der harte Wettbewerb hat beim Windanlagen-Hersteller Nordex im ersten Halbjahr zu einem Verlust geführt. Das ist die Einschätzung der Experten von Platow Derivate. Nun werde Nordex neu aufgestellt. Dabei hilft Susanne Klatten. Mit ihrem Wagniskapital-Fonds Ventus hält die Quandt-Erbin 24,99 Prozent und ist damit der größte Einzelaktionär von Nordex. Analysten von Goldman Sachs warnen jedoch, dass die Finanzierung von Windkraftanlagen in Europa kurzfristig schwieriger wird, denn die staatlichen Subventionen werden gesenkt, südeuropäische Staaten müssten sparen und die Banken haben eine eigene Krise, in der sie weniger Kredite ausgeben könnten. Im Aktienkurs von Nordex ist ein Stillstand des Wachstums im Windkraftsektor jedoch noch nicht eingepreist. Analysten der Deutschen Bank halten die Perspektiven kurzfristig für eher trüb. Charttechnisch ist der Abwärtstrend der Notierung intakt, solange das relative Hoch bei 4,60 Euro nicht überschritten wird. Bei dieser Marke sollten Anleger, welche auf sinkende Kurse spekulieren, den Stoppkurs setzen. Risikobereite Anleger sollten dazu das endlos laufende Bear-Zertifikat (WKN CK2 B15) der Commerzbank auf Nordex ab einem Kurs von 2,22 Euro kaufen. Der Schein ist mit einer Basis bei 6,19 Euro, einer Knock-out-Schwelle bei 5,76 Euro und einem Hebel von derzeit 2,6 ausgestattet.
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...r-der-lupe-17302799.htm
http://tinyurl.com/5svfttm
Auch wenns wie Abwebung klingt, aber vielleicht sollten wir Semper mal im anderen Universum besuchen.....
wie ein Börsenbrief wie ActienBörse auf so einen Gewinnsprung kommt?
Ich mein, Nordex sagt selber aus, dass sie abermals mit den Preisen runter müssen haben, weil sie sonst überhaupt keine Aufträge mehr bekommen haben.
Jetzt fällt dieses Jahr schon ein wahrscheinlicher Verlust lt Richterichs Aussage vom 14.11.2011 an, was soll denn da besser werden in 2012, wenn sie bei den AE von 2011 noch weiter unter mussten mit den Preisen?
Das wird mit Sicherheit nicht gut enden...
Ich mein, das sieht man doch auch an den gemeldeten Zahlen, dass da was im groben liegt.
Installationen von 889 Megawatt auf 970 Megawatt geklettert und ebenfalls eine Umsatz und Gewinnwarnung raus gegeben.
Den Umsatz gesenkt lt. Richterich am 14.11.2011 von 1 Milliarde auf 920 Millionen.
Das heisst um 9% mehr installiert und um 8% weniger Umsatz....hmmmm
Naja, bedeutet wohl das, was ich hier schon lange prophezeit habe...die Preise und damit die Margen sind immer noch am fallen.
Und scheinbar kann man das mit der geringen Auslastung , welche Nordex im Moment hat, trotz neu und teurer Fließbandfertigung nicht ausgleichen.
Auch der grösste Teil der Einsparungen dürfte sich wohl bereits in 2011 nieder geschlagen haben, da dieser ja im November angeschlossen war.
Rechnet man die Serviceleistungen mal raus, welche ca. bei 8% liegen, kommt man pro installierte MW auf 870 000 € ..da hat man sich erheblich weit entfernt von der Mille. pro MW