Löschung
Geld zu Geld Tauschen,Unternehmeranleihen, und Rohstoffblasen mitnehmen sowie zukunftsbörsen zu kennen also Märkte außer den Dax
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also wenn ihr ein Buch hätten, das kein normals buch wäre
und da Sachen drinnen wären hell/dunkel womit also auch sachen drinnen die einem die Macht geben könnten etwas zu tun was zum eigenen vorteil wäre aber vielleicht nicht für einen anderen
würde ihr das dann machen ?
wenn man nicht so viele Glück hatte, muss man sich seinen kleiner Vorteil selbst verschaffen.
welchen würdet ihr wählen ?
Den Arschlochweg oder den
Ehrlichen aufrechten Weg ?
Ich denke das beide gleich schwer, hart sind zu beschreiten
die Wahl ist wohl das schwierigste ?
Das Leben ist nicht fair. Ich hab keinen Tarifvertrag mit eingebauter Tariferhöhung, oder 13. Monatsgehalt oder so was. Wenn jemand an der Börse etwas Geld verlieren möchte, was dann irgendwie zu mir kommt habe ich damit kein Problem.
Ursprünglich bezeichnete dieser Begriff lediglich die allgemeine Folge, Konsequenz oder Effekt eines Handelns (z. B. durch den Ausspruch: „Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen“). Mitunter wurde mit dem Wort lediglich das Erfolgen bzw. der (schicksalhafte) Verlauf eines Ereignisses beschrieben. Erst später, insbesondere mit der Industrialisierung, erhält Erfolg die Bedeutung eines wertfreien, neutralen Resultats. Für das, was später mit „Erfolg“ bezeichnet wurde, dienten zunächst Begriffe wie Sieg oder Glück.
In der wissenschaftlichen Diskussion gibt es zahlreiche Versuche, den Begriff des (subjektiv empfundenen) Glücks oder Erfolgserlebnisses zu operationalisieren und messbar zu machen. Ein Beispiel ist das Flow-Konzept von Csikszentmihalyi.[2] Demnach stellt sich eine Art Glückgefühl ein, wenn die Fähigkeiten des Menschen in gleichem Maße wachsen wie die Herausforderungen. Steigen diese Anforderungen aber schneller als die Fähigkeiten, kommt es zu Stress oder sogar zum Burnout-Syndrom. Umgekehrt, wenn also Herausforderungen wesentlich niedriger sind als die Fähigkeiten, kommt es zur Langeweile. Fehlt es sowohl an Herausforderungen als auch an Kompetenzen, stellt sich ein Gefühl der Apathie ein.
also #1746
ich würde die Frage nicht stellen wenn ich nicht darüber nachdenken würde