COMMERZBANK verkaufen Kz. 3 €
inzwischen unvermeidlich!
http://www.finanznachrichten.de/...-banken-fuer-unvermeidlich-003.htm
„Es gibt keine Kapitallücke“, sagte er.
"Das Problem der beiden großen Banken: Sie bekämen an der Börse derzeit allenfalls zu schlechten Konditionen Geld, weil ihre Aktien weiter unter ihrem Buchwert gehandelt werden. Die Alternative Staatsgeld scheuen die Banken noch mehr. Schließlich hatte sich die Commerzbank erst im Sommer von einem Großteil der einst 18 Milliarden Euro an staatlichem Kapital befreit. "
http://www.welt.de/wirtschaft/article13667643/...ge-Kreditklemme.html
... wie ist das zu verstehen?
Hoffentlich werden dann Blessing und Müller auch gleich entsorgt, aber bitte ohne goldenen Handschlag. Wenn es nach mir ginge stände in seinem Arbeitszeugnis:
Er bemühte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, und es gelang ihm nicht immer, ordentliche Arbeit zu leisten, aber immer öfter versuchte er es.
richtung 1,20 läuft das montag soo ausm bauchraus
blaubärgrüsse
Wir zahlen hier alle unsere steuern und haben schiß vorm finanzamt und die scheiß Griechen kassieren Jahre lang Renten von verstorbenen Familienmitgliedern weil kein Schwanz mal kontroliert.
es kotzt mich sowas von an Merkel sollte dem Penner den Mittelfinger zeigen, das währe wenigstens mal Rückgrat den Märkel setzt unser aller Lebenswerk aufs Spiel!
Und verrät uns für Sonn drecksack , sorry für die Ausdrucksweise aber ich halt das nicht mehr aus Deutschland braucht Kinder ja aber wie wen wir nicht mal ordentlich vördert und unterstützt.
Nein stattdessen werde faulpelze und und undankbare unterstützt aber nicht das Eigene Volk unsere Regierung sind Nullen die auch noch das eigene Volk Verraten, beklauen, und sich dabei auch noch verrechnen und das alles für Leute die Jahre lang auf Pump gelebt haben und jetzt meckern weil sie dafür zahlen sollen
falsch im Aktienmarkt investiert sind. Niemand hat sie gezwungen irgenend etwas zu
kaufen, was riskant ist, jetzt löffeln sie doch auch bitte ihre Suppe selber aus, und bleiben auf dem Teppich. Ich persönlich gratuliere den Griechen zu dieser Entscheidung, denn endlich hat jemand den Mut, endlich die Wahrheit raus zu lassen. und diese wird zu Tage kommen, sollten die Griechen wählen. Dann wird das andere verlogene Klientel bloß gestellt.
Dafür sollten wir Danke sagen
UBS – Commerzbank: Test der Linie bei 1,46 Euro wahrscheinlich
02.11.2011 - Disclaimer: Der nachfolgende Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!
Die Commerzbank bildet derzeit eine Range zwischen der 1,50- und der 2,13-Euro-Marke aus. Nachdem die Aktie am Freitag von der oberen Linie der Range abprallte, geht es wieder abwärts. Nach den schlechten Nachrichten aus Griechenland verlor der Titel gestern 9,77 Prozent an Wert. Da die Commerzbank große Anleihepakete sowohl von Griechenland als auch von anderen europäischen Schuldenstaaten hält, ist die Unsicherheit über die Auswirkung einer negativ ausfallenden Volksbefragung zum Sparpaket Griechenlands besonders groß. Weiterhin stehen am Freitag Quartalszahlen an, und auch diese Tatsache könnte die Verunsicherung noch verstärken. Ein Test des letzten Tiefs bei 1,46 Euro ist heute daher sehr wahrscheinlich. Allerdings ist aufgrund des starken Verlustes der vergangenen drei Tage auch mit einer technischen Gegenreaktion zu rechnen.
Sehen wir uns die Einstiegsszenarien für kurzfristig engagierte Trader an. Zuerst die Short-Szenarien: Beginnt die Commerzbank leicht im Minus, könnten Trader mit einer Platzierung auf einen Abprall vom gestrigen Schlusskurs bei 1,615 Euro oder auf den Bruch des gestrigen Tiefs bei 1,571 Euro setzen. Bei einem Abwärts-Gap wäre ein Einstieg in der ersten Korrektur einer Abwärtsbewegung empfehlenswert, rund 40 Prozent oberhalb des letzten Tiefs. Wird hingegen im Plus eröffnet, käme eine Positionierung nach einem Abprall vom gestrigen Hoch bei 1,700 Euro oder aber nach dem Bruch des Schlusskursniveaus in Frage. Als Kursziel könnte das Tief bei 1,46 Euro dienen. Nun zu den Long-Szenarien: Startet die Aktie im Plus, bietet sich ein Kauf entweder bei einem Rücksetzer zur Schlusskursmarke oder aber nach dem Bruch des gestrigen Hochs an. Eröffnet die Commerzbank aber im Minus, könnte ein Einstieg nach einem Abprall vom gestrigen Tief oder nach dem Bruch der Schlusskurslinie erfolgen. Das Kursziel wäre rund 0,15 Euro oberhalb des jeweiligen Tagestiefs zu suchen. Abgesichert werden sollten alle Trades mit einem Stopp in Höhe von 0,045 Euro, bei Short-Trades oberhalb und bei Long-Trades unterhalb des Einstiegs.
Gesamtzahl der Aktien gibt das nach der letzten KE alle male her.
Käme einer Teilenteignung der Aktionäre gleich.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Commerzbank droht Gerüchten zufolge
beim Blitz-Stresstest der europäischen Bankenaufsicht eine böse Überraschung.
Die Kapitallücke könnte sich laut Medienberichten auf rund fünf Milliarden Euro
belaufen. Ein Sprecher wollte das nicht kommentieren. Nach bisherigen
Berechnungen liegt der zusätzliche Kapitalbedarf bei 2,9 Milliarden Euro.
Commerzbank-Finanzchef Eric Strutz hatte aber bereits Anfang des Monats gesagt,
dass sich dieser Wert noch verändern könnte. Die Aktie des Instituts geriet am
Dienstag weiter unter Druck und verlor bis zum frühen Nachmittag mehr als zehn
Prozent an Wert.
Entscheidend ist, welche Anforderungen die Bankenaufsichtsbehörde
EBA letztlich anwendet. Die Aufseher wollten die Bedingungen zuletzt
verschärfen. Das lehnen viele Politiker aus Deutschland allerdings ab. Ein
größerer Kapitalbedarf könnte dazu führen, dass viele Institute zu
Kapitalerhöhungen oder gar neuerlichen Staatshilfen greifen müssen. Die
Ergebnisse des Stresstests sollten ursprünglich bereits in der vergangenen Woche
vorliegen. Als neue Veröffentlichungstermine werden der 25. und der 30. November gehandelt.
BLITZ-STRESSTEST
Den Blitz-Stresstest hatte die europäische
Politik beim letzten Krisengipfel Ende Oktober vereinbart. Die EBA soll
ermitteln, wie viel Geld die Institute brauchen, um bis Ende Juni 2012 auf eine
harte Kernkapitalquote von neun Prozent zu kommen, wenn alle Staatsanleihen zu
Marktpreisen bewertet werden. Die Politik hofft, so Vertrauen in die Stabilität
der Banken zu schaffen.
Ersten vorläufigen Zahlen zufolge sah die EBA einen Kapitalbedarf von 106
Milliarden Euro bei den Banken. Die meisten Institute hatten sich optimistisch
gezeigt, dies aus eigener Kraft zu schaffen. Lediglich die italienische Großbank
Unicredit kündigte bereits eine Kapitalerhöhung an, die 7,5
Milliarden Euro bringen soll. In Deutschland sahen die Aufseher bislang einen
Kapitalbedarf von 5,2 Milliarden Euro. Betroffen sind neben der Commerzbank
, die Deutsche Bank , die LBBW und die NordLB.
PLÄNE DER COMMERZBANK
Die in der Finanzkrise teilverstaatlichte Commerzbank wollte
die Lücke etwa dadurch schließen, dass sie sich von Randgeschäften trennt und
die Risiken schneller abbaut. Zudem dürfen Teile der Bank vorübergehend keine
neuen Kredite ausgeben. Im dritten Quartal hatte das Institut wegen neuerlicher
Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen einen Verlust von fast 700
Millionen Euro verbucht. Bank-Chef Martin Blessing hatte eine neuerliche
Staatshilfe ausgeschlossen. Das wolle er sich nicht mehr antun.
Experten hatten bei den europäischen Banken angesichts der
Schuldenkrise einen viel höheren Kapitalbedarf gesehen als die von der EBA
zunächst angegebenen 106 Milliarden Euro. Der Internationale Währungsfonds sah
etwa einen Kapitalbedarf von 200 Milliarden Euro, Analysten der britischen
Großbank Barclays sogar bis zu 340 Milliarden Euro. Der
Stresstest ist stark umstritten - Experten b
22.11.2011 (www.4investors.de) - Der heutige erneute Kurssturz der Commerzbank-Aktie hat nicht nur charttechnische Gründe. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ist die Kapitallücke bei der Bank größer als bisher angenommen. Der Betrag liege bei 5 Milliarden Euro, sofern von Seiten der europäischen Bankaufsichtsbehörden die Eigenkapitalanforderungen an die Banken tatsächlich verschärft werden. Die Agentur beruft sich dabei auf „mehrere mit den Zahlen vertraute Personen“.
Mit einer Lücke von 5 Milliarden Euro wäre der Betrag gegenüber den rund 2,9 Milliarden Euro, die zuletzt genannt wurden, erheblich gestiegen und kommt nah an den derzeitigen Gesamtwert der Bank heran. Die Commerzbank, an der der Staat rund ein Viertel der Anteile hält, weist derzeit einen Börsenwert von rund 6,34 Milliarden Euro auf.