Löschung
wie mamoe schon sagt, ist hier die nebenkostenhöhe maßgeblich:
wenn du mit 25k im kassamarkt unterwegs bist und das intraday, kommt eigentlich nur eine breakout-strategie infrage...bei sagen wir mal 0,3% courtage pro halfturn, müsstest du pro trade schonmal 0,6% erübrigen um die kosten drinzuhaben...da sind kursanbindung, usw. noch gar nicht dabei, geschweige denn deine eingesetzte zeit!!!
da die intradayvola bei einzeltiteln kassa das im schnitt nicht hergibt, du overnight aber nicht halten darfst, gebe ich mamoe hier recht...
wenn du nen seriösen broker hast (der auch an dir verdient), kannst du ne flat aushandeln für börsenorders...ich zahle z.B. 5,30€ + tatsächliche börsengebühr (xetra immer um die 8 euro) für orders jeglicher größenordnung...das wären bei 25k etwa 0,05% pro halfturn...da sieht die rechnung schon anders aus...
gruß
Testphase ca. 3 Wochen - kostenfrei mit virtuellem Geld
danach Handel mit echtem Geld, Kosten ab 180 Euro im Monat unabhängig ( externe Kosten ) vom Erfolg
Wenn ich erfolgreich handel dann bekommt ich Honorar ( Die von Ihnen erzielten Gewinne werden abzüglich der Kosten nach einem vorher definierten Schlüssel an Sie ausgezahlt. Dieser Schlüssel ist erfolgsabhängig und startet bei 25%. ) Also gibt es weniger als 25%
Fest steht die monatlichen Kosten für die Software von 180 Euro werden garantiert abgezogen. Und falls das Geschäftsmodell nicht läuft werden die Verbindungen gekappt. Schliesslich sitzt die Firma in Dubai. :))
Niemand verschenkt Geld
Natürlich verschenkt keiner Geld. Die wollen an den guten Tradern verdienen
Man zahlt nichts ein.
worst case: Man verdient nichts, oder verliert sogar Geld (Risiko übernimmt die Firma)
=> verschwendete Zeit
best case: Es funktioniert, man verdient Geld (ok, bei den Beschränkungen ist es nicht einfach).
Ein eigenes Kto bei Interactive Brokers steht einem ja immer frei
PS: Wie gesagt, die richtig guten werden sie eh nicht lange halten können
xetra erhebt schon unabhängig vom broker eine ordergebühr die höher ist (in der regel in der brokergebühr enthalten)...
Man sollte also wirklich gut sein.
Ich verstehe ja die Skepsis und auch die, die sagen, ich handele leiber bei meinem Online Broker auf eigene Rechnung, alles klar.
Aber das ist ein seriöses Angebot
Ob es sich um ein seriöses Angebot handelt, muss jeder letztendlich selbst entscheiden. Ich empfehle dringend, einen Vertrag, so er einem denn zugeschickt wird, genau zu lesen (und im Zweifel zu ändern....in der Situation wollen sie deutlich was von Dir ;) ). Ansonsten finde ich es ein sehr interessantes Angebot um automatisiert Realtimekurse zu bekommen (mit Orderbuch), oder seine Handelsstrategie automatisiert zu testen.
Gefahren sehe ich aktuell nur im Kleingedrucktem (siehe z.B. Abrechnung der Softwaregebühren oder ähnliche Fallstricke), oder dass sie Dich bei der Abrechnung betrügen (keine Auszahlung, Handel im Hintergrund mit höheren Summen oder bereits mit realem Depot, während Du noch in der Simulationsphase bist, etc.)
Wer aufpasst sollte meines Erachtens nicht viel mehr verlieren können als seine Zeit.
Vielleicht kann ja der eine oder andere einmal Erfahrungsberichte hier posten (Kontakt/Service, Dauer Erprobungsphase, Handhabbarkeit der Software, Stabilität Software und Kursversorgung, etc.)
Ich selber schau mir das Ganze wohl am Wochenende mal näher an....
Bin über eine Anzeige in einer Tageszeitung auf die aufmerksam geworden
Ich bin Simulationskunde dort. Ich habe sie auch gefragt, was sie machen wenn das Verbot von short selling in Kraft tritt...
http://twitter.com/gostx
Mit einem irren Hebel von 100 können eben nur die wenigsten umgehen!