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Seite 5 von 76 Neuester Beitrag: 27.02.11 14:09 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.09 08:58 | von: Caroline2008 | Anzahl Beiträge: | 2.884 |
Neuester Beitrag: | 27.02.11 14:09 | von: Caroline2008 | Leser gesamt: | 117.098 |
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Sicher, in Amerika läuft Vieles falsch. Außenpolitik, Innenpolitik, Finanzpolitik Klimapolitik… man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Jedoch kann man ohne Zweifel festhalten, dass mindestens genauso viel in Deutschland falsch läuft.
Eines darf man dabei nicht vergessen: Das System ist von Menschen gemacht. Deshalb ist das System genauso fehlerhaft wie der Mensch selbst.
Schaut man aber nicht auf das System, sondern auf den einzelnen Menschen, fällt der Unterschied zwischen Europa und Amerika auf:
“Who cares about what i did in school? School ist just one place in live. I still can change and be successful.”
Trifft es ganz gut. Vielleicht löst Amerika seine Probleme schneller als Deutschland.....
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Zeitpunkt: 20.08.12 08:52
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Zeitpunkt: 13.07.12 13:44
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Zeitpunkt: 20.10.12 18:56
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Als ich deine ersten zwei Sätze las, dachte ich, Du schreibst über China. Viele Deutsche Unternehmen haben schlechte Erfahrungen mit China gemacht. (erinnert sei an Sennheiser und Steiff) Dort zählt ein menschliches Schicksal auch nicht mehr. Von der Umweltpolitik will ich gar nicht erst anfangen.
Solltest Du aber mit deinem ersten Satz meinen, dass der Einfluss eines Einzelnen durch Geld größer ist, als die Stimmen mehrerer Menschen ohne Geld, dann Stimme ich Dir zu. Marktverzerrungen und Lobbyismus gibt es aber auch in Europa. (in Deutschland u. a. die Zementindustrie) Dazu muss man kein Beispiel aus den USA suchen.
Die Probleme des Globalismus (Arbeitslosigkeit und Ausbeutung) sind ein Problem aller Industrienationen. Sicher hat die USA eine Vorreiterrolle. Diese entlässt andere Staaten und Unternehmen aber nicht aus der Verantwortung.
Viel erschreckender ist meiner Meinung nach, dass Goldman, GM u. v. m. gerettet wurden.
(#96die Aussagen von Blankfein sind nicht tolerabel.)
Zur Freiheit gehört immer auch Verantwortung. "To big to fail" sollte es nicht geben.
Um den einzelnen Menschen nochmals in den Vordergrund zu rücken sei erwähnt, dass Ehrenämter in Amerika und in Deutschland hoch geschätzt werden. Irgendwie scheint mir aber das Engagement, selbst ein solches Ehrenamt auszuüben, bei den US- Bürgern ausgeprägter zu sein. Es gibt nicht nur "Blankfeins".
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Zeitpunkt: 04.11.12 14:01
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Zeitpunkt: 07.10.12 13:35
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Zeitpunkt: 07.10.12 13:36
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Weitergabe von Bankdaten
EU-Minister sollen US-Schnüffelbefehl folgen
Name, Adresse, Bankverbindung, Zahlungsverkehr: Die Justiz- und Innenminister der EU wollen in Kürze entscheiden, ob US-Ermittler Daten der Unionsbürger abgreifen dürfen. Ein SPIEGEL ONLINE vorliegender Abkommensentwurf sieht genau das vor - Datenschützer sind alarmiert.
Hamburg - 14,7 Millionen Finanztransaktionen hat die Genossenschaft Swift der Banken abgewickelt - allein in diesem September. 91 Prozent des Datenverkehrs kommen aus Europa, Afrika und dem Nahen Osten - darunter sind auch alle Standardüberweisungen innerhalb der EU. Diese Daten soll bald das US-Finanzministerium durchstöbern dürfen. Die Vertreter des EU-Ministerrats für Justiz- und Inneres haben sich offenbar abschließend auf ein Abkommen mit den USA zur Weitergabe der Swift-Bankdaten geeinigt.
Das SPIEGEL ONLINE vorliegende Dokument listet auf 24 Seiten detailliert auf, was an wen weitergegeben werden soll. Hintergrund: Swift verlegt die Daten zu EU-Transaktionen zum Ende dieses Jahres von der US-Datenbank auf Server in der EU.
Laut dem Abkommensentwurf haben sich Vertreter der EU und der USA in mehreren Verhandlungsrunden im September, Oktober und November dieses Jahres auf die Datenweitergabe geeinigt.
Die Anfragen der US-Behörden sollen so "eng wie möglich" definiert sein, um die Menge der abgegriffenen Daten niedrig zu halten. Was mit Transaktionsdaten gemeint ist, konkretisiert das Dokument:
* Informationen über den Urheber oder Empfänger der Transaktion wie Namen, Kontonummer, Adresse
* Nationale Identifikationsnummern (zum Beispiel Nummern von Ausweisen wie Pass oder Personalausweis)
* weitere persönliche Daten
Wenn der Finanzdienstleister aus technischen Gründen nicht in der Lage ist, "die Daten ausfindig zu machen, die der Anfrage entsprechen", solle er alle "potentiell relevanten Daten" an die verantwortliche Stelle in dem EU-Staat übermitteln, wo der Server steht.
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Zeitpunkt: 03.02.11 13:34
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Zeitpunkt: 27.10.12 17:33
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Zeitpunkt: 27.10.12 17:33
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Geplante Datenweitergabe an USA
Datenschützer nennt Bankdaten-Transfer "beispiellose" Aktion
Von Konrad Lischka
Überzogen, brisant, verfassungsrechtlich höchst bedenklich - der Datenschutzbeauftragte des Bundes Peter Schaar kritisiert die geplante Weitergabe von EU-Bankdaten an die USA. Schaars Sorge: US-Ermittler erhalten unkontrollierten Zugriff auf die Bankinformationen unbescholtener EU-Bürger.
Name, Adresse, Bankverbindung, Zahlungsverkehr - wenn die Justiz- und Innenminister der EU so entscheiden, wie es die Entwürfe vorsehen, haben US-Ermittler bald Zugriff auf die Bankdaten aller EU-Bürger, eine Anfrage zu einem mehr oder minder genau umrissenen Terrorverdacht genügt.
Die Minister für Inneres und Justiz der EU-Staaten sollen Ende November bei einer Sitzung des EU-Ministerrats dem Datenpakt mit den USA zustimmen - einen Tag, bevor der Lissabon-Vertrag in Kraft tritt, der dem EU-Parlament bei diesem Fall mehr Mitspracherechte geben würde, als es bislang hat. Dieses Vorgehen nennt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar "ein ganz schlechtes Zeichen für den Datenschutz in der EU". Schaar kritisiert im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE; dass "bei einem derart gravierenden Eingriff in den Datenschutz das EU-Parlament ausmanövriert wird".
Auch innerstaatliche Überweisungen wären betroffen
Das Vorheben insgesamt nennt Schaar "höchst problematisch". Die vorgesehene Weitergabe der Bankdaten aus Europa an die USA wäre ohne Beispiel. Denn, so Schaar: "Die hier weitergebenen Informationen haben ganz überwiegend keinen Bezug zu den USA. Es handelt sich nicht um Daten von US- Bürgern und auch nicht um Transaktionen in die oder aus den Vereinigten Staaten." Betroffen wären zum großen Teil rein innereuropäische oder sogar innerstaatliche Überweisungen.
Den von Befürwortern des Bankdaten-Transfers bisweilen gezogenen Vergleich zur Fluggastdaten-Weitergabe an US-Behörden, nennt Schaar falsch: "Das ist etwas anders: Hier reisen Menschen in die Vereinigten Staaten ein. Bei der Bankdatenweitergabe kommen auch Menschen ins Visier der US-Fahnder, die innerhalb der EU Geld überweisen."
Und diese Menschen müssen nicht Terrorverdächtige sein. Der Datenschutzbeauftragte hält die Masse an weiterzugebenden Daten für problematisch. Denn sie beschränke sich nicht auf Terrorverdächtige oder Personen, bei denen es konkrete Hinweise auf mögliche terroristische Aktivitäten gibt. Schaar: "Betroffen wären auch viele Daten von Bankkunden, bei denen keinerlei Zusammenhang zum Terrorismus besteht, die aber auf Grund irgendwelcher allgemeinen Kriterien, etwa dem Ziel oder Zeitpunkt der Überweisung, für die US-Behörden interessant sein könnten."
Schaar: "Verfassungsrechtlich höchst bedenkliches Verfahren"
Nach der Weitergabe der Daten würden US-Spezialisten durch Abgleich mit anderen Quellen das für sie relevante Material herausfiltern. Sollte das so kommen, spricht Schaar von einem "verfassungsrechtlich höchst bedenklichen Verfahren".
Was mit den einmal übermittelten Daten in den Vereinigten Staaten geschieht, könnten EU-Behörden, aber auch die Betroffenen nicht mehr kontrollieren. Datenschützer Schaar erklärt: "Wir wissen nicht, welche US-Behörden schließlich die übermittelten Daten erhalten sollen. EU-Bürger werden gegenüber US-Behörden keinen Auskunftsanspruch haben und können sich nicht einmal an US-Gerichte wenden."
Außerdem gibt es in den USA keine unabhängige Datenschutzbehörde, welche die Speicherung, Auswertung und Weitergabe der einmal an die USA übermittelten Daten überprüfen könnte.
Peter Schaar bezweifelt, dass das geplante Verfahren überhaupt so gestaltet werden kann, dass es den "Anforderungen des Grundgesetzes" entspricht. Er rät zu einem anderen Vorgehen: "Daten, die zur Terrorismusbekämpfung gebraucht werden, können bereits jetzt von Strafverfolgungsbehörden und auch von Nachrichtendiensten in Europa ausgewertet werden." Wenn sich daraus Hinweise auf terroristische Gefahren oder Verdächtige ergeben, könnten diese in konkreten Fällen an US-Behörden weitergeleitet werden, wie dies in Rechtshilfeabkommen und anderen Vereinbarungen geregelt sei. Schaar: "Dazu braucht man nicht dieses brisante neue Mittel."
Ende November werden die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Innenminister Thomas de Maizière beim Treffen des EU-Ministerrats über dieses Abkommen mit entscheiden. Keines der beiden Ministerien beantwortete bisher Anfragen von SPIEGEL ONLINE zur Position der Minister.
Im Ringen um Staatshilfen für die Sanierung von Opel kann GM vorerst nicht auf Unterstützung aus Deutschland hoffen. Die von GM für Opel benötigten 3,3 Mrd. Euro müsse der US Autobauer aus eigener Tasche zahlen, sagte Wirtschaftsminister Brüderle nach einem Treffen mit GM Vertretern in Berlin.
Er war zuvor mit dem neuen Opel Europa Chef Reilly und GM Verhandlungsführer Smith zusammengetroffen. Die GM Vertreter entschuldigten sich für ihre schweren "Kommunikationsfehler".
Quelle: ntv teletext
Man kann nur hoffen, dass das so bleibt!!! Aus dem Deutschlandfonds gibts auch nichts, die Probleme von Opel bestanden schon vor der Finanzkrise!!! Sonst hätten alle Autobauer dieser Welt Anspruch auf den Deutschlandfonds. Weiter so Meister Brüderle.
.. du bringst wieder einmal Ursache mit Wirkung durcheinander, aber egal, ich habe es sowieso schon aufgegeben..hilft Dir sowieso nicht weiter. GM sind doch die sagen wir einmal 1,5 MRd. Staatshilfe, S-Egal- denen geht es um die Cash-Cow, und da haben die Jungs Opel im Fadenkreuz.
Du musst wirklich einmal zeitnah lernen, wie eigentlich Kapitalimus funktioniert - Billig einkaufen / teuer verkaufen - ist hier der Deal (ohne mit der Wimper zu zucken) - so etwas lernt man halt nicht im Sozialismus, aber auch daß ist mir S-Egal...
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Zeitpunkt: 04.11.12 14:01
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Zeitpunkt: 08.08.12 10:28
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Alle anderen Autobauer hätten sonst auch Anspruch auf Staatshilfen!
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Zeitpunkt: 07.10.12 14:06
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